Als komfortabel kann man deine Situation wirklich nicht umschreiben. Die Hände mit Kette und Seil gefesselt, umwabert von grauslichen Geräuschen, gestresst durch die höhnischen Kommentare deines Peinigers – du musst diesem Alptraum unbedingt entkommen...
Ein 14-Jähriger ist seinem unstillbaren Wissensdurst zum Opfer gefallen und hat sich vor lauter Staunen über die faszinierenden Funde, die im Historischen Museum ausgestellt sind, über Nacht einschliessen lassen. Gelingt die Flucht bevor der Morgen graut?
Avantgardistische Skulpturen und statuenähnliche Gegenstände stehen auf diversen Sockeln, Bilder mit rätselhaften Zeichnungen hängen an den Wänden, Mechanismen sind in Gang zu setzen um farbige Kugeln auszulösen – eine ziemlich mysteriöse Suche beginnt...
Rumhampeln und dümmliche Sprüche klopfen reicht bei weitem nicht, um den grantigen Boss zufriedenzustellen und den mysteriösen Fall zu lösen. Da gibt’s für den vermummten Protagonisten nur eine Devise: Klappe halten, Hirn einschalten und Hinweise suchen.
Das ungleiche Pärchen begibt sich erneut auf eine irrwitzige Reise und wiederum werden sie mit unlösbar scheinenden Rätseln konfrontiert. Eigenartige Tiermutationen, vieläugige Monster und fleischfressende Pflanzen stellen den Kumpels todbringende Fallen.
Wundersame Verwandlung vom Pferd in ein sagenumwobenes Fabelwesen! Doch bis du zu deinem Erstaunen feststellst, dass ein Einhorn Karotten frisst, braucht’s einiges an Kombinationsgabe; die finale Transformation zum Pegasus erfordert gar himmlische Hilfe.
Nein, nicht gleich auf «Walkthrough» klicken, du besitzt ja wohl noch einen kleinen Rest an Stolz! Lass dir zur Ermunterung gesagt sein, dass du schon viel komplexere Rätsel gelöst hast als diejenigen, die beim Durchsuchen des antiken Schiffes auftauchen.
Die Schulschlussparty ist in vollem Gang, jedes Töpfchen hat schon bald sein Deckelchen gefunden – nur du bist in deiner Bude eingesperrt und suchst verzweifelt nach einer Möglichkeit, an den im Skorpion-Terrarium liegenden Zimmerschlüssel heranzukommen.
Aktenordner soweit das Auge reicht – da wird sich ja wohl etwas dahinter finden lassen... Halleluja, eine Schere! Normalerweise müsste man die sinnvoll einsetzen können... Hoppla, eine Überwachungskamera – da will jemand genau wissen, was du so treibst...
Gigantisch ja beinahe unüberschau-bar präsentiert sich die monumentale Burganlage dem verblüfften Betrachter und bedeutet sogar für den mit allen Wassern gewaschenen Detektiv eine ultimative Herausforderung. Wo soll er beginnen und was sucht er eigentlic
Mit Stemmeisen, Kamera und Taschenlampe «bewaffnet» betrittst du voller böser Vorahnungen das Gespensterhaus und beginnst dich in den gruseligen Räumen umzusehen. Dieses grandiose Suchspiel in tollem Ambiente lässt dich nicht so schnell wieder los!
Über die Wiedergeburt wird hier nicht diskutiert, nur soviel: Jede Seele kriegt eine 2. Chance. Doch der Höllenboss will natürlich keine Kunden verlieren, er schickt einen kleinen Dämon der die Kandidaten killt, bevor sie womöglich noch etwas Gutes tun...
So ein Miststück von einer Hexe! Hat die alte Vettel doch glatt deine heiss geliebte Katze in eine steinerne Statue verwandelt und wird sich jetzt wohl irgendwo verborgen in der Dunkelheit über deine verzweifelten Rückverzauberungs-Versuche kaputt lachen.
Spätestens seit «Asterix und Kleopatra» weisst du, dass das Entkommen aus einer Pyramide ein unglaublich schwieriges Abenteuer ist und da weder Idefix noch der Zaubertrank dir helfen, bist du ganz allein auf deine kombinatorischen Fähigkeiten angewiesen.
Eine aufwändige und zeitraubende Suche wird dir hier zugemutet. Mit verschieden farbigen Glühbirnen und Bällen werden die abenteuerlichsten Mechanismen in Gang gesetzt, verborgene Türen erscheinen, du musst Klavier spielen, defekte Kabel überbrücken usw.
Fein säuberlich geordnet und in alphabetischer Reihenfolge stehen die Bücher im Regal, doch an den Wänden erwartet dich ein mehr als chaotischer Buchstabensalat. Um diesem Raum entfliehen zu können, musst du wohl ein paar neue Gehirnstränge aktivieren...
Das bewährte, äusserst beliebte und überzeugende Spielkonzept wurde auch bei der vorliegenden «Flucht aus dem Keller» beibehalten, sehr zur Freude aller Tüftler, welche zwar Knacknüsse lieben, über eine relativ leichte Lösung aber auch nicht traurig sind.
Würde der Titel halten was er verspricht, dann hättest du einige Sorgen weniger, doch von «automatisierter Raumflucht» kann ja wohl keine Rede sein. So bleibt dir einmal mehr nichts anderes übrig, als die Lokalitäten akribisch auf Hinweise zu untersuchen.
Eine Taschenlampe ohne Batterie und Glühbirne, dafür mit der Notiz «Sieh das Unsichtbare» versehen – an solche Spitzfindigkeiten musst du dich wohl oder übel gewöhnen, denn die Macher dieses Spiels scheinen das Schleierhafte über alle Gebühr zu lieben...
So ein geiles Sadistenspiel und schon nach 3 Episoden ist Schluss! Untermalt von effektvoll-dramatischer Orchestermusik inszenierst du auf unterschiedlichen Schauplätzen raffiniert getarnte Unfälle, die zum grausamen Dahinscheiden der Beteiligten führen.
Unheimliche Geräuschkulisse, grausliche Entdeckungen und ein stetig steigendes Angstgefühl begleiten den Junior der Monsterfamilie auf seiner Erkundungstour, bei welcher der blutverschmierte Horrorkoch noch die sympathischste der üblen Überraschungen is
Du wirst nicht darum herum kommen, ein paar gewichtige Schmöker über medizinisches Fachwissen zu wälzen, denn in dieser Herausforderung dreht sich alles um die Beseitigung eines Blutgerinnsels und da es dein eigenes ist, bist du wohl genügend motiviert...
Hat dich die 1. Folge so richtig fasziniert, dann lass dich vom folgenden verstörenden Horrortrip in eine nächste Dimension des Schreckens entführen. Schon allein die karge Beleuchtung sowie der unheimliche Sound lassen das Blut in deinen Adern gefrieren.
Überall darfst du nach Lust und Laune herumklicken, um Hinweise und Gegenstände zu finden, die dir ein Entkommen aus dem öden Keller ermöglichen, doch hüte dich vor der einsamen Bierflasche im Kühlschrank, anscheinend bist du nach deren Genuss hackedicht!
Mit einer völlig neuen Dimension bezüglich Spielanlage bedient dich dieses furchterregende Horrorabenteuer. Eigentlich startest du nur den letzten Arbeitseinsatz des Tages als Ungezieferkiller, doch das düstere Haus birgt schrecklichste Überraschungen...
Haben wir es doch schon immer gewusst: Musiker sind nette, hilfsbereite Menschen mit Erfindergeist und Initiative! Dies können die beiden Ausserirdischen bestätigen, denn mit der Unterstützung von Mr. Ray finden sie den Weg zurück zu ihrem Heimatplaneten.
Ziemlich rekordverdächtig, was in dieser Kunstakademie so alles an Gegenständen zu finden ist. Da musst du wahrlich kein grosser Prophet sein, um vorherzusagen, dass deine engagierten Sammel- und Kombinationsversuche schnell einmal ins Uferlose abdriften.
Es ist zu wünschen dass du nicht unter Arachnophobie leidest, denn Spinnen sind ein nicht unwesentlicher Faktor in diesem düsteren Schatzgräber-Epos, welches eine prächtig gelungene Symbiose aus Denk-, Baller, Präzisions- und Reaktionsspiel repräsentiert.
Ach wie nett! In diesem Escape-Game musst du nicht nur dem Raum entfliehen, sondern auch noch aus einer Wüste voller Kakteen abhauen. Dies soll dir ein mit astrologischen Weisheiten vollgestopftes Buch ermöglichen – falls du irgend etwas davon kapierst...
Schon beim Lesen des Titels stellen sich deine Nackenhärchen auf, denn eine – garantiert ungemütliche – Begegnung mit Jason ist wirklich nicht gerade das, was du dir unter einem entspannenden Feierabendspielchen vorstellst – auch nicht in virtueller Form
Dem Wachmann eins über die Rübe zu ziehen war eindeutig die am einfachsten und schnellsten zu erledigende Übung. Nun bist du in der Bank drin, stehst vor dem riesigen Tresor und versuchst, dessen Sicherheitscodes auf den verschiedensten Ebenen zu knacken.
Garantiert modert auf deinem Estrich mehr unnützer Krempel vor sich hin, als in diesem schön ordentlich aufgeräumten «Oberstübchen». Deshalb kannst du hier auch nicht allzu viele Gegenstände erwarten, die für deine Dachboden-Flucht hilfreich sein könnten.
Sage und schreibe 10 Schlüssel musst du aufspüren, und dies ist bei jedem einzelnen nur unter Aufbietung deiner vereinigten Hirnstränge möglich. Ein ausgebuffter Tüftelspass, welcher dich unter Umständen wohl länger beschäftigen könnte als dir lieb ist.
Der integrierte Notizblock lässt darauf schliessen, dass in diesem Raum die Probleme wohl etwas komplexer und schwieriger zu lösen sind als gewohnt. Und so entwickelt sich denn auch die Suche zu einem mühsamen Unterfangen voller undurchschaubarer Rätsel.
Die Flucht aus Stube und Küche hast du ja schon locker hingekriegt, wen wundert’s dass sich die neueste Herausforderung im Badezimmer abspielt. Und schon amüsierst du dich wieder köstlich beim Zusammenschustern der nutzlos scheinenden Alltagsutensilien...
Lehrreiche Sache, so ein Museumsbesuch, doch auch wenn die ausgestellten Gemälde unbeschreiblich wertvoll und beeindruckend sind, hilft dir diese Tatsache überhaupt nicht aus der Bredouille und zeigt dir auch keineswegs den Fluchtweg aus dem Kulturtempel.