Mit Kisten, Fässern und Speichenrädern als Handwerkszeug stellst du dich hochmotiviert der zunehmend schwieriger werdenden Aufgabe, die orangen Bonbongesichter vor dem von einer grimmigen Wolke verursachten reisszweckenartigen Niederschlag zu beschützen.
Äusserst aufwändig und kompliziert ist der Job, den du von deinem Chef aufgebrummt bekommen hast. Um die Lagerhalle aufzuräumen brauchst du deinen gesamten Grips, denn die Kisten müssen in vielen Arbeitsschritten an den vorgesehenen Platz bugsiert werden.
Eine coole Sonnenbrille allein bringt's hier nicht wirklich. Um voll durchzublicken musst du schon deinen Grips bemühen. Klötze schieben, bunte Kugeln sammeln, vor Geistern fliehen und den Ausgang finden... Zum Glück geht's bei «Game over» endlos weiter!
Die mit verschiedenen farbenfrohen Symbolen versehenen Quadrate sollen an die Stellen verschoben werden, welche die gleiche Zeichen aufweisen. Es gibt nur einen Haken bei der Sache: Die Steine flutschen immer bis ans gegenüberliegende Ende des Spielfelds.
Treppen symbolisieren die Schlüssel zum Erfolg und führen von Level zu Level. Bei jedem neuen Versuch siehst du die Wege der zuvor eingesetzten Cursor, sie dienen als Orientierungshilfe welche du wahrlich gut gebrauchen kannst, denn die Zeit rast davon...
Chaotisch wuseln 20 verwirrte Mäuse, Käseduft in der Nase, über das Spielfeld. Sie brauchen deine ordnende Hand um das heiss ersehnte Teil zu finden. Leite mindestens 10 von ihnen mit diversen Utensilien an brandgefährlichen Fallen vorbei zu ihrem Ziel.
Die Denksportspiele werden immer farbenfroher und auch zunehmend raffinierter, wie dieses Beispiel, in dem du goldgelbe Diamanten sammeln musst, beweist. Tausche die Position der Spielfigur mit dem blauen Edelstein und planiere dir so die Wege zum Erfolg.
Spätestens bei Level 18 wird es auch dem schnarchigsten Spätzünder dämmern, dass physikalische Vorkenntnisse und intelligenteste Winkelberechnungen sprichwörtlich «für die Katz» sind, teilweise braucht’s hier einfach nur eine tüchtige Portion Glück – LOL!
Stahlträger, Holzbretter, -latten und -klötze sowie Gummibalken, hoch aufgetürmt in wagemutigen Konstruktionen, sollen von dir mittels vorausschauend platzierten Minen zum Einsturz gebracht werden – selbstverständlich nicht ohne gewisse Spitzfindigkeiten.
Eigentlich würde dich in diesem Spiel eine ganz beschauliche Winkelübung mit dem grün geschweiften Objekt erwarten, welches du mit intelligent berechneten Ablenkungslinien zum Ziel geleiten sollst – wäre da nur nicht das elendiglich stressende Zeitlimit!
Was du dir da an respektlosen und hämischen Äusserungen über den Zustand deiner Denkzentrale anhören bzw. ansehen musst grenzt schon beinahe an Majestätsbeleidigung! Lass die anmassenden Frechheiten nicht auf dir sitzen und bleib keine Antwort schuldig...
Vertracktes Spiel mit fallenden Plättchen, einer zu zerquetschenden Tomate und verwirrendem Schattenschlag. In immer komplizierteren Linien reihen sich die Dominosteine aneinander und du sollst den einen anstossen der alle andern lückenlos umfallen lässt.
Ganz allein deiner phänomenalen Kombinationsgabe ist er ausgeliefert, der allseits bekannte und beliebte Enterich, denn du musst ihm den Weg weisen auf seiner durch viele Levels führenden Suche, die ihn jeweils zum Standort seines kleinen Neffen geleitet.
Ausserhalb der althergebrachten Normen zu denken, ungewöhnliche Strategien zu entwickeln oder ganz einfach intuitiv zu entscheiden: wie auch immer deine Taktik sein wird, die munter quäkenden Enten werden dein verstaubtes Oberstübchen gründlich auslüften.
Schwämme, glitschige Seifen und als Ziel metallene Abflüsse: so präsentiert sich die Ausgangslage für die netten gelben Badeenten in einem teilweise labyrinthartigen Tüftelspiel, welches während 77 Levels das Letzte aus deiner Denkmaschine herauskitzelt.
Für die einen rettender Engel, für die andern todbringender Zerstörer: Diesen etwas zwiespältigen Eindruck erweckst du durch das Platzieren von Dynamitstangen, deren Explosionen unzugängliches Gelände befahrbar oder erst recht zur tödlichen Falle machen.
Take it easy Joe, du bist allein auf weiter Flur, übe tüchtig, die Versuche sind unlimitiert, niemand stresst dich, kein Fuchs verfolgt dich, also lass die Löffel nicht hängen und hopple frohen Mutes drauflos, irgendwann wirst auch du die Lösungen finden!
Deine vor Vorfreude vibrierenden Nerven werden durch die gedämpften Farben des Hintergrundes sanft beruhigt, doch dies ist das Einzige was zu deiner Entspannung beiträgt. Die magnetisierten Füsschen des Titelhelden wollen einfach nicht so wie du willst...
Wurmlöcher sind absolut rätselhafte Phänomene, die im Dunstkreis der Weltraumforschung oder in Science-Fiction-Filmen immer wieder mal erwähnt werden. In diesem hirnzermarternden Logik-Spiel ermöglichen sie einer glitzernden Kugel den Weg zum Zielportal.
Das gibt einen tüchtigen Muskelkater: In den Armen vom Rumschieben der schweren Elemente, in den Beinen vom (hoffentlich nicht planlosen) Herumgerenne und erst recht im Hirn von der anspruchsvollen Denkarbeit, welche zwingend nötig ist, um zu reüssieren.
Weisse Kugeln sind langweilig und unspektakulär. Das haben sich wohl auch die Erfinder gedacht und fordern dich deshalb dazu auf, diesen unhaltbaren Zustand mit den dazu nötigen Hilfsmitteln sofort zu beenden und mal so richtig Farbe ins Spiel zu bringen.
Noch mehr Varianten in Bezug auf irrwitzige Verkleidungen bzw. Bemalungen der in ihrer Drehtrommel ungeduldig wartenden jungfräulich weissen Bälle. Das Nachbilden der vielschichtig konzipierten Kunstwerke erfordert den vollen Einsatz deiner Denkzentrale.
Damit dein Grips bei all den Ballerspielen nicht völlig einrostet, wird dir zur Abwechslung mal wieder eine veritable Tüftelaufgabe vorgesetzt. Innerhalb von 500 Sekunden pro Level verschiebst du die mit Sternen versehenen Kugeln an ihren Bestimmungsort.