Welch sadistisches Hirn hat sich wohl diese nervenzerfetzende Übung ausgedacht? Es beginnt mit einem Ball den du an die gegenüberliegende Wand zurückschlägst. Mit der Zeit kommt ein zweiter dazu, es folgt ein dritter und jetzt beginnst du durchzudrehen...
In Teil 7 des süchtig machenden Abräumers wird eine weitere 1001-Nacht-Episode enthüllt, welche wie üblich für Schlafmangel sorgen wird. Dass du ohne den Einsatz von Hilfsmitteln die drei Silbersterne ergatterst, gehört allerdings ins Reich der Träume...
Du würdest dich liebend gern länger mit dieser rasanten Abräumaufgabe beschäftigen, doch die Regeln lauten anders. Versuche also im vorgegebenen Zeitlimit mit schlauen Kombinationen den Multiplikator und damit dein Punktekonto in Rekordhöhe zu schrauben.
Ping-Pong unter erschwerten Bedingungen wird hier absolviert. Es gilt ein schmales Rechteck im Hintergrund zu treffen, doch dazu musst du erst einmal den Ball in die erforderliche Höhenlage kicken da alle anderweitigen Treffer nichts Zählbares einbringen.
Giftgrüne Quadrate sausen dir in Schlangenlinien entgegen. Sie formen einen engen Tunnel, durch den du ein kleines, elegantes Raumschiff steuern musst. Kämpfe gegen das irritierende Flimmern an und versuche, nicht in die allgegenwärtigen Wände zu donnern.
Räumliches Denken ist angesagt – und wie! Die Teile dieser ebenso faszinierenden wie verwirrenden Tetris-Variante können gedreht, gekippt oder rotiert werden, da wirst du die Leertaste für schnelles Fallenlassen kaum benötigen – eher noch «P» für Pause...
Manövriere die Kugel durch Heben und Senken der Spielfläche zum Ziel. Nach deinem ersten Nervenzusammenbruch suchst du den passenden Kommentar aus: a) zum Mäuse melken, b) zum aus der Haut fahren, c) zum Haare raufen, d) zum Heulen, e) zum Verzweifeln...
Gefrässig mampft sich ein gelber Riesen-Pacman (der sich eigentlich «Yella Fella» nennt) durch Tausende von pixligen Invaders und versucht so, sich eine möglichst hohe Punktzahl einzuverleiben. Einzig die roten Dinger dürften ihm schwer im Magen liegen...
Mitten im Orbit schlängeln sich Perlenketten aus bunten Kugeln von Planet zu Planet. Verhindere mit gezielten Schüssen dass sie ihr Ziel erreichen und eliminiere die Farbketten, indem du die kolorierten Bälle auf Gruppierungen gleicher Couleur abfeuerst.
Na dann lass mal sehen wie’s um deine Stressbelastbarkeit bestellt ist! Vermeide alles, was irgendwie mit Arbeit zu tun hat und gönn dir die angenehmen Dinge, die das Leben für dich bereit hält. Der unbestechliche Stressometer zeigt dir wo’s lang geht...
Halte den Ball möglichst lange im Spiel. Was sich anhört wie eine Spielbeschreibung für Rentner stellt sich schnell einmal auch für die jüngeren Semester als eine nicht ganz so leicht zu bewerkstelligende Aufgabe heraus.
Wäre sie doch nur in ihrer angestammten Umgebung geblieben, denn Abwasserkanäle und mufflige Kellerräume mit ihren vertrauten Gerüchen lösen bestenfalls Übelkeit aber keine Schwindelgefühle aus. Doch die neugierige Ratte musste ja nach Höherem streben...
Mann, das fetzt ja schon geradezu unanständig los! Eine unablässig rotierende Ebene, vollgepflastert mit Schranken, stacheligen Hindernissen und anderen unangenehmen Nebenerscheinungen behindert deine Kugel massiv am erfolgreichen Bewältigen des Parcours.
Mal wieder was zur Perfektionierung der feinmechanischen Fingerfertigkeiten! Ist die treibstoffbetriebene Kugel einmal in Bewegung, kann sie nur noch mit präzisen und schnell ausgeführten Richtungskorrekturen unter Kontrolle und ins Ziel gebracht werden.
Hilf der gut gelaunten Mieze im Kampf gegen hinterlistige Ratten und sabbernde Hunde. Steure die auf Rollschuhen fahrende Katze durch den Park und schiess auf alles was sich zeigt. Lebenspunkte erhältst du, wenn du die auftauchenden Mülleimer einsammelst.
Bunte Bauklötzchen, Süssigkeiten, heulende Knirpse, plumpsende Teddybären und maskierte Angstmacher – diese Komponenten lassen einen speziellen Spielspass erahnen und selbiger steht dem hin und her zuckelnden Afro-Fritten-Träger auch tatsächlich ins Haus.
20 wunderprächtig generierte Levels in extraterrestrischem Umfeld, mit zunehmenden Schwierigkeiten wie z.B. Magnetismus, Störobjekten und Laserschranken versehen, decken schonungslos die Unzulänglichkeiten deiner hochgepriesenen Manövrierfähigkeiten auf.
Ohne seine ausgeklügelten GPS-Geräte ist Agent Cody Banks so flexibel wie ein Blinder ohne Hund und Stock. Hilf ihm, dass er die gemopsten High-Tech-Teile schleunigst wieder zurückbekommt, sonst haben die Ganoven urplötzlich einen fetten Trumpf im Ärmel.
Da wurde dir aber ein extrem sensibles Fluggerät zur Verfügung gestellt! Du hängst ziemlich hilflos an zwei äusserst verletzlichen Ballonen und musst dich geschickt durch gefahrvolle Landschaften voller Spitzen und drauflosballernder Kanonen manövrieren.
So ein Frust! Du fliegst einen super schnittigen Düsenjäger und darfst die farbenprächtigen Fesselballone nicht zerplatzen lassen! Zügle also deine Angriffslust, steuere vorsichtig zwischen ihnen durch und komm dabei dem Himmel und der Erde nicht zu nahe.
Subtile Fingerarbeit ist bei dieser Ballonfahrt über die Wolkenkratzer der Grossstadt gefragt. Nicht nur die Hochhäuser stehen dir im Weg, wie üblich liegt eine dichte Smogdecke auf der Metropole und die giftigen Dämpfe schädigen deine Gesundheit extrem.
Gute Nerven und einiges an Vorausberechnung sind dringend vonnöten, willst du diese Mischung aus Jump’n’Run- und Strategiespiel erfolgreich meistern. Locke die Bomben an die Stellen wo sie die bunt gemischte Gegnerschar am effizientesten hochgehen lassen.
Welch ein gemeiner Commander hat wohl dieses allerliebste Alien herzlos aus seinem Mutterschiff verbannt? Hilf doch dem Kleinen, der dich mit grossen, unschuldigen Augen anfleht, zurück in seine Behausung und geleite ihn sicher von Plattform zu Plattform.
Spätestens seit «Akte X» wissen wir, dass Aliens einen unstillbaren Wissensdurst haben und ohne Rücksicht auf Verluste haufenweise menschliche Wesen entführen, sie als Versuchskaninchen akribisch untersuchen und mehr oder weniger lädiert zurückschicken...
Na, in der Haut von diesem Alien möchte ich um alles in der Welt nicht stecken... Ahnungslos wurde das ausserirdische Versuchskaninchen als Geschoss in ein Katapult gesetzt und wartet nun darauf, dass du es möglichst weit durch die Landschaft sausen lässt
Auf was für einem lebensfeindlichen Planeten bist du denn hier aus Versehen gelandet! Die Luft ist von giftigen Gasen verpestet, der Lärm schlicht unerträglich und die eigenartigen rollenden Maschinen versperren dir den Weg zu deiner rettenden Raumkapsel.