Waren das noch unkomplizierte Zeiten, als du mit dem forschen Klempner Koopas geplättet hast und frisch von der Leber weg durch die Levels gebraust bist. Röhren waren eindeutig weniger störrisch als dieser nur mit grösstem Feingefühl steuerbare Drahtesel!
Einen Buckel wie Quasimodo müsstest du haben, soviele Orden hat man dir schon wegen deiner Verdienste um die Rettung der Welt an die Brust gepinnt! Diesmal bekämpfst du einen Roboter, der ausser dir und deinem Hubschrauber alle und alles eingefroren hat.
Und schon sitzen sie zu dritt in der ersten Reihe und gaffen, die Affen! Der grosse Unterhaltungswert deiner Vorstellung rechtfertigt die hohe Erwartungshaltung der Zuschauer, denn die zu lösenden Rätsel sind wie üblich witzig und überraschend inszeniert.
Kennst du Poseidon, den griechischen Gott des Meeres? Genau so wirst du dich fühlen, auch ohne den berühmten Dreizack. Mit unbändiger Kraft schaukelst du den riesigen Luxusliner hin und her, um Passagiere sowie Fracht an die gewünschten Orte zu bugsieren.
Da hast du dich wohl überschätzt, als du vollmundig herumposauntest, dass du den Burgerschuppen deines Vaters locker alleine führen könntest. Die hungrigen und deshalb ungeduldigen Gäste haben nämlich eine Unzahl von Spezialzutaten auf ihrer Wunschliste.
Schweine sind schliesslich auch nur Menschen und deshalb darf es dich nicht erstaunen, dass die quiekenden Mitbürger über Bibliotheken verfügen! Und eben eine solche läuft Gefahr, überflutet zu werden, was du als mutige Kampfsau aber zu verhindern weisst.
Stinknormal und langweilig in schwarz/weiss oder in 3 knallig-leuchtenden Farbkombinationen kannst du die Rennstrecken einfärben, das Bordradio trällert 5 unterschiedliche Songs und Upgrades für deinen Boliden sind gegen Bezahlung natürlich auch zu haben.
Viel Grips ist vonnöten, um die frohgemut vor sich hin grinsenden Quadrätchen in die ihnen farblich entsprechenden Vertiefungen zu schubsen. Dabei bringen richtungsbestimmende Pfeil-Felder und verhängnisvolle Totenkopf-Gruben reichlich Pfeffer ins Spiel.
Dass der Weihnachtsmann trotz seiner riesigen Wohlstandswampe tatsächlich fliegen kann, dafür sorgt eine potente Kanone, die ihn in die Lüfte schiesst. Jetzt muss er nur noch Münzen und Geschenkpakete einsammeln, um damit seine Fähigkeiten zu verbessern.
Zuerst zerschneiden und dann hochgehen lassen ist hier die Devise, dabei müssen aber mindestens 50% der Konstruktionen von der Spielfläche verschwinden, sonst ist das Ziel nicht erreicht. Überlege dir also genauestens, wo du Schnitte und Bombe platzierst.
12 Kreise rahmen das rechteckige Spielfeld ein, sie sind die Dreh- und Angelpunkte für eine äusserst schwierige Berechnungsübung, in deren Verlauf ein Roboterchen mit 5 Versuchen sämtliche Sterne einsammeln soll, behindert von Meteoriten und Wurmlöchern.
Aus Strohhalmen, einem Kugelfisch und diversen anderen, zweckentfremdeten Utensilien bastelt der erfinderische Profax einen Unterwasseranzug und kann dank dessen Schutzfunktion gefahrlos am Rädchen drehen, was die Überflutung seiner Wohnung zur Folge hat.
Ein klares Spielkonzept ist beim besten Willen nicht erkennbar und so klickst du einfach munter drauflos, schickst den Kometen mit seinem riesigen Schweif auf die Reise ins Unbekannte und wunderst dich über das willkürliche Plus oder Minus deiner Punkte.
Hohoho, keine Spur von Fussball spielenden Nikoläusen, die bärtigen Zipfelmützenträger werden aus der Kanone geschossen und sollen ihren Weg zum Kamin finden. Viele perfide Hindernisse und knifflige Winkelübungen stehen dabei dem finalen «Hohoho» im Wege.
Die Submachine-Games waren noch nie für schnelle Durchmärsche bekannt, doch was dir diesmal an Such- und Denkarbeit zugemutet wird, spottet jeder Beschreibung, denn auch als Meisterfinder weisst du noch lange nicht, wie die Entdeckungen einzusetzen sind.
Ein Herrschaftshaus mit Garage, Swimming-Pool und Garten ist die Spielwiese für deine Scharfschützen-Künste. Hinter Gebüschen verborgen erledigst du die Missionen und eliminierst hoffentlich alle Ziele, denn andernfalls beginnst du immer wieder von vorne!
Die gute Nachricht zuerst: Ganz egal, wieviele Male du die Rauten, Dreiecke und Quadrate über den Vorlagenrand hinaus beförderst, sie stehen immer wieder zur Verfügung. Die Kehrseite der Medaille ist, dass bei deinen Versuchen die Zeit gnadenlos ausläuft.
Es ist nicht Dracula, der da durch die Gänge schleicht, auch wenn der flatternde Mantel an den sagenumwobenen Blutsauger erinnert. Der tapfere Kämpfer fürchtet aber ebenfalls das Licht wie der Teufel das Weihwasser und sucht deshalb im Schatten sein Heil.
Seltsames geht vor im Wandergebiet: Tiere und Menschen verschwinden zwar nicht spurlos, doch die blutigen Überreste beruhigen die aufgebrachten Gemüter keineswegs. Man munkelt von einem mysteriösen Meteoriten, der einen gefrässigen Organismus freilässt...
Die hochnäsige Crew wirft nur so mit schlauen Sprüchen und Befehlen um sich, doch die Suppe auslöffeln musst schlussendlich du ganz alleine. Und so machst du dich an die Arbeit und lieferst einmal mehr den Beweis, dass Cyborgs die fähigeren Menschen sind.
EIN menschliches Bedürfnis verspürt auch der zerfetzteste Zombie: Fressen, fressen und nochmals fressen. Futter in Form von umherirrenden Zeitgenossen ist im Überfluss vorhanden, er muss die Typen nur infizieren und dann heisst es: Kiefer auf und mampfen!
Erstens: Gut beobachten und die Situation analysieren. Zweitens: Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse einen Plan schmieden. Drittens: Umsetzen der Theorie in die Praxis durch blitzartiges Handeln oder geduldiges Abwarten des perfekten Aktions-Zeitpunktes.
Eine surrende Fliege vor der Fresse und dies ausgerechnet beim Zähneputzen – patsch! – das Problem ist erledigt. Doch was passiert denn jetzt? Wie von Zauberhand wirst du auf die Grösse des Störenfrieds geschrumpft! Was du nicht willst dass man dir tu...
Einfach kampflos lässt du deine über alles geliebte Betty nicht von irgend welchen dahergeflogenen, rotznasigen Ausserirdischen entführen! Da können dir die Schleimbeutel noch so viele Hindernisse in den Weg legen, du bist ihnen hartnäckig auf den Fersen.
Die blindwütigen Angreifer sehen aus wie Yetis, verfolgen dich auf Schritt und Tritt, nehmen dich erbarmungslos in die Zange und du hast grösste Mühe, den Attacken standzuhalten, obwohl du mit deiner messerscharfen Scherenhand allerbestens bewaffnet bist.
Hunde lieben Knochen und Katzen finden Fischgräten toll – naja, Geschmäcker sind halt eben verschieden... Diese tiefsinnigen kulinarischen Betrachtungen sollen dich aber nicht davon abhalten, die beiden Haustiere zu ihrem bevorzugten Frass zu manövrieren.
Tiefenpsychologische Schwerstarbeit steht dem kleinen Teufel ins Haus, denn er muss sein innerstes Selbst erforschen. Dabei sind all seine aus früheren Abenteuern bekannten Waffen wirkungslos, nur Intelligenz und scharfsinniges Kombinieren können helfen.
Von allen Seiten bedrängen dich die untoten Gruselgestalten und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie dich am Wickel haben. Doch gefressen oder infiziert zu werden ist keine schöne Zukunftsperspektive, deshalb fällt deine Gegenwehr äusserst heftig aus.
Im Gegensatz zur Ankündigung im Titel «Schwarzer Weltraum» geht es in diesem actionreichen Space-Shooter ganz gewaltig farbenprächtig zu und her. 15 atemberaubende Levels gilt es zu überstehen, bevor du dem furchteinflössenden Mega-Boss gegenüber trittst.
Im übertragenen Sinn über Stock und Stein manövrierst du einen extrem sensibel reagierenden Feuerstuhl durch die mit massenhaft Hindernissen aus der Metall- und Verschrottungsindustrie gespickten Levels. Da ist ein feines Händchen am Gashebel gefragt...
Zwar pflückst du die Sterne nicht vom Himmel, doch die schimmernden Teile im verwinkelten Höhlensystem einzusammeln hat auch seinen speziellen Reiz. Bei diesem Unterfangen sind Laserschranken, Bodenunebenheiten und andere Widerwärtigkeiten zu überwinden.
Überall kann der gesuchte Play-Button versteckt sein und es braucht schon das Aufgebot sämtlicher noch vorhandener Hirnzellen, um die raffinierten Verschleierungstaktiken aufzudecken und das Objekt der Begierde in den vielfältigen Situationen aufzuspüren.
Bis du bei diesen Kettenreaktionen den wirklichen Durchblick hast, dürftest du schon längstens alt und grau geworden sein. Doch halt, da war doch eine Algebra-Vorlage im Intro, die sollte eigentlich Licht ins Dunkel bringen – oder zusätzliche Verwirrung?
Reihen aus gleichfarbigen Quadraten oder sonstigen Symbolen zu bilden bist du ja als Profi-Zocker gewohnt, doch hier liegen die Dinge eine kleine aber entscheidende Winzigkeit anders. Um zu reüssieren musst du nämlich zuerst die grauen Blöcke wegsprengen.
Ein Ei geht auf Reisen, das kann ja heiter werden! Das dünnschalige, ovale Ding muss höllisch aufpassen, dass es nicht buchstäblich an den kniffligen Aufgaben zerbricht. Springende Fische, schleichende Ratten und ein Riesen-Dino stressen dabei zusätzlich.
Lass dich nicht vom Aussehen dieser wirklich knackigen Mieze irreführen, sie ist eine knallharte Untergrundagentin ohne Furcht und Skrupel. Dies realisieren ihre eigentlich nicht ungefährlichen Klon-Gegner erst, wenn sie das eigene Genick brechen hören...
Millimeterarbeit ist nur der Vorname dieses Geschicklichkeitsspiels, das durch 16 brandgefährliche Levels führt. Geduld sowie Nervenstärke sind bis zur Schmerzgrenze herausgefordert, wobei absolut ruhige aber trotzdem angriffige Moves den Erfolg bringen.
Pixy ist in hellem Aufruhr: Die Katze traut sich nicht vom Baum runter! Den faulen Sack Halo lässt diese Katastrophe völlig kalt und so ergreift Pixy Massnahmen. Plan A, B, und C scheitern zwar kläglich, doch zum Glück gibt’s ja noch Rettungsmassnahme D..
Die sind aber ziemlich lebendig, diese toten Ninjas! Unter immensem Zeitdruck kämpfst du dich durch unzählige Etagen nach unten, erwehrst dich der hinterhältigen Attacken und schnappst dir möglichst viele Items, die dein lausiges Leben verlängern könnten.
Schrill ist die hippe Trällerliese ganz bestimmt aber wie es scheint überhaupt nicht gaga, denn wie könnte sie sonst die gesamte Gilde der Film-Bösewichter übertölpeln und mehr oder weniger unbeschadet aus dem mit Rätseln gespickten Horrorhaus entfliehen?
«Lass es gleiten!» lautet die mutmachende Ansage und du gibst dir jede erdenkliche Mühe, diese Devise in die Tat umzusetzen. Doch bevor all die Teile an ihre vorgesehene Position flutschen, musst du zuerst deine arg eingerosteten Denkzellen tüchtig ölen.
Ein Horrortrip ist diese material- und nervenzerschleissende Hatz auf dem 4-spurigen Highway. Die Strecke hat zwar keine einzige Kurve, doch du bist vollauf damit beschäftigt, den anderen Verkehrsteilnehmern auszuweichen oder sie von der Piste zu ballern.
Zuerst ist es nur Kleingetier aus dem Insekten- und Käferreich, das von allen Seiten auf dich loswuselt, doch schon bald mutieren die Viecher zu monstermässiger Grösse und sie lassen sich bei ihren Angriffen auch noch von anderen Abnormitäten sekundieren.
Eine Fortsetzung (oder Vorstufe?) zu «Truck Toss» mit dem gravierenden Unterschied, dass du hier selber in die Gänge kommen musst, das Rauf- und Runterschalten liegt nämlich in deinem Ermessen. Erinnere dich an deine Fahrstunden und brettere realistisch!
Viele Lösungsmöglichkeiten gibt es nicht, denn Freund und Feind sind öfters so komplex verbandelt, dass dir der planerische Durchblick völlig abgeht. Doch alles Jammern hilft nichts, die Guten müssen ins Ziel gebracht, die Bösen hingegen zerstört werden.
Dem Gott der Meere ist es in seinem Unterwasser-Palast zu langweilig geworden und so lässt er sich auf ein flottes Suche-den-Ausgang-Spielchen mit seinen Untertanen ein. Da kann er nun alle Hirnzellen tüchtig auf Trab bringen und sich königlich amüsieren.
Dieses Suchspiel erinnert ein wenig an «The Legend Of Zelda»: Auch hier jagst du irgendwelchen Samenkörnern hinterher, bist aber in einen Tageszeiten-Wechsel involviert, wobei es ziemlich ratsam ist, die Nacht in einer geschützten Herberge zu verbringen.
Hindernisse wegballern, bewegliche oder schwer zugänglich platzierte Zielscheiben treffen, hirnen, runnen und jumpen: Auf unterschiedlichste Arten wird der hippe Sheriff gefordert, bis sich die Türen zu den 30 zunehmend kniffliger werdenden Levels öffnen.
Die nervtötenden Roboter haben einen tüchtigen Schub Selbstbewusstheit bekommen und wollen nicht mehr länger deine Sklaven sein. Das kannst du den Blechheinis natürlich nicht durchgehen lassen und so bringst du sie mit martialischen Massnahmen zur Räson.