Endlich hast du den Bogen raus, der Zeigefinger ist geölt, die Reflexe sind erwacht und du reagierst blitzschnell auf die überraschenden Angriffe der riesengrossen Strichmänner. Voller Vorfreude erwartest du die nächsten Herausforderungen – nein: The End!
Lass dich vom niedlichen Titel nicht in die Irre führen, denn dieses knallharte Ballerspiel hat gar nichts mit kuscheligen Häschen zu tun. Miss BunnyPenny schickt den smarten Agenten in eine explosive Mission zur Wiederbeschaffung der geklauten Mohrrüben.
Grosse Schlachten mit kleinen Protagonisten – dies ist kurz zusammengefasst das Fazit einer Aufsehen erregenden Balleraction, in welcher die kettenrasselnden Panzerfahrzeuge ihre mickrige Grösse mit unzähligen Spezialwaffen und -fähigkeiten kompensieren.
Dass Religion und Politik eine unheilige Allianz sind wird dir hier in erschreckendem Ausmass aufgezeigt. Aus dem zum Mutterschiff umfunktionierten Petersdom starten Tausende von Nonnen auf Befehl ihres machtbesessenen Oberhauptes eine tödliche Invasion.
Die Spielumgebung sieht richtig cool und professionell aus, deine Kampfeinheiten sind vielfältig und differenziert einsetzbar, die Gegner leisten hartnäckig Widerstand und trotzdem wird’s irgendwie duster in deinem Gehirn bei dieser vertrackten Mission...
Obwohl der mutige Krebs mit 6 gut geölten Scheren ausgestattet ist, bleibt ihm nichts anderes übrig als den Ballermann zu zücken, denn das in Massen ausschwärmende Meresgetier vernebelt bald einmal seinen Blick und schmälert dadurch die Überlebenschancen.
Mit einem heiteren Westernsong auf den Lippen betrittst du den Saloon um dir einen Drink zu genehmigen, als urplötzlich ein durchgeknallter Barkeeper auf dich losballert. In Deckung hechten und zurückfeuern ist gut, schnell nachladen aber lebensnotwendig.
Fliegende Tintenfische, gehörnte Totenschädel und andere Absonderlichkeiten machen dem mit einem Jet-Pack ausgerüsteten Krieger mächtig zu schaffen. Richtig schwierig zu bezwingen sind aber vor allem die mit überirdischer Feuerkraft ballernden Levelbosse.
Attraktive Powerfrauen sind oft von einer Aura der Gefahr umgeben, vor allem wenn sie sich mit todbringenden Waffen auskennen und diese auch effizient benutzen. Dies bekommen die anstürmenden Gangster schmerzhaft zu spüren – Maschinengewehre hin oder her.
Tontauben fliegen durch die Luft, Zielscheiben an Fallschirmen segeln vom Himmel und mitten drin stehst du mit deiner Schrotflinte und erfüllst ein wachsendes Soll an Treffern. Nach jeder geschafften Vorgabe wird in der Bonusrunde auf Flaschen geballert.
Ist die Zielvorrichtung einmal aktiviert, startet ein Schwenkmechanismus und dieser kann nur noch durch Schussabgabe gestoppt werden. Beobachte die Aktion genau, da du nur einen Versuch hast, um die Gegner von den unterschiedlich hohen Sockeln zu pusten.
Der Palmenstrand lädt zum Relaxen ein, die Sonne brutzelt vom blauen Himmel, es fehlt nur ein kühler Drink und eine Badenixe, um die Idylle perfekt zu machen. Doch urplötzlich verdunkelt sich der Horizont, angriffige Landungstruppen überfluten den Sand...
Keine Ahnung was «Nerds» sind, aber das ist auch total piepeschnurzegal. Jedenfalls hast du die Aufgabe, möglichst viele dieser schrägen Vögel abzuknallen. Dann stehst du dem «Obernerd» gegenüber welchen du auch eliminierst und schon ist der Spuk vorüber.
Wie ein riesiger Mückenschwarm kreisen die angriffslustigen Jagdbomber um deinen massigen Steinschädel und versuchen dich zu kitzeln, ein sinnloses Unterfangen bei solch einer Körpergrösse. Deine Augen schleudern tödliche Blitze und schon kehrt Ruhe ein.
Das blitzartige Erkennen geometrischer Formen ist bei diesem raffinierten Ballerspiel ein absolutes Muss. Nun musst du nur noch die Position der runden, recht- und viereckigen Angreifer auf der Tastatur memorieren und dem Klickefinger freien Lauf lassen.
Mit den hart erarbeiteten Erfahrungs-punkten kannst du das kleine U-Boot in Bezug auf Waffen-, Schutz- und andere Spezialfunktionen immerhin ein bisschen aufrüsten, so dass du im Kampf gegen die mächtigen Angreifer nicht total auf verlorenem Posten stehst
Schlamm und Blut kann’s schnell einmal absetzen, wenn man sich zu intensiv mit den unrühmlichen Geschehnissen des 2. Weltkriegs beschäftigt. Netterweise wird dir eine nicht allzu krude Sichtweise präsentiert, dafür ist der Sound beängstigend realistisch.
Dieses prächtig gestylte Ballerspiel fordert deine Reflexe bis zur Schmerzgrenze. Laserkanone, Raketenwerfer und eine ferngesteuerte Lenkwaffe unterstützen dich bei diesem (beinahe) aussichtslosen Kampf gegen Unmassen hochtechnologisierter Angriffstürme.
Explodierende Benzinfässer und aus allen Rohren feuernde Autos verwandeln diese Fahrt durch ein apokalyptisch anmutendes Gelände in einen alptraumhaften Höllentrip. Mit riskanten Ausweichmanövern versuchst du, deine schon leicht angesengte Haut zu retten.
Ein Himmelfahrtskommando sondergleichen ist dieser Bewachungsjob und ziemlich sinnlos kommt er dir auch noch vor. Wieso soll ein abgestürzter Schrotthaufen bewacht werden? Doch als die ersten furchterregenden Aliens auftauchen, kommt Licht in die Sache...
Auf und ab wetzen sowie Waffe wechseln wird komfortabel per Pfeiltasten ausgeführt. Damit du deine Patschhändchen nicht einseitig belastest, darf die Leertaste zum Ballern benutzt werden. Dass du deswegen aber schon gewonnen hast, könnte ein Irrtum sein!
Achte unbedingt darauf, dass du die nach kurzer Zeit verschwindenden Geldbündel fleissig einsammelst, damit kannst du die dringend benötigten Waffen kaufen sowie deine angeschlagene Gesundheit wiederherstellen – ein Muss in diesem stressigen Ballerspiel.
8 unterschiedliche geometrische Formen mit spezifischen Eigenschaften sind Angreifer und zugleich Verteidiger in diesem abstrakten aber reizvollen Ballerspiel der etwas anderen Art. Behalte den Balken mit deinem Tintenvorrat am rechten Rand stets im Auge!
Egal ob du Trainings- oder Scharfschützenmodus auswählst und mit Schüssen auf ein Wasserfass oder in die Köpfe diverser Westerntypen deine Reaktion testest, Hauptsache du wartest das Kommando «Fire» des Schiedsrichters ab, sonst ist der Versuch ungültig.
Dass man als Soldat beim Anziehen der Uniform am besten sein Gehirn im Zeughaus abgibt, ist wohl hinlänglich bekannt. Wie wären wohl sonst diese unfassbaren Aktionen zu erklären? Unter normalen Umständen kommt solch halsbrecherisches Tun nur im Film vor.
Keine Ahnung, welch durchgeknallter Ingenieur hier am Werk war! Jedenfalls tuckert das flugtüchtig gemachte Urviech (wahlweise als Tyrannosaurus oder Dinomite) mit sengendem Atem durch die Lüfte und sorgt für ein grosses aber leider auch kurzes Vergnügen.
Du strolchst ja beileibe nicht das erste Mal durch Labyrinthe und lässt dir von aggressiven Gegenspielern die Hucke vollballern, doch diesmal musst du auch noch Kisten herumschieben, mit denen du aber netterweise im Bedarfsfall die Plätze tauschen kannst.