Gleich vorweg: es können beim besten Willen nicht sämtliche Tastaturbelegungen aufgelistet werden, doch dies schmälert den endlosen Spass an diesem super gemachten Ballerspiel keineswegs, du wirst über alle Möglichkeiten stets bestens in Kenntnis gesetzt.
Mannigfaltige Schauplätze im ewigen Kampf gegen Terroristen, Heckenschützen und ähnliche Übeltäter fordern deinen Killerinstinkt bis zur Schmerzgrenze. Die einzige todsichere Gewissheit: Auch die vermeintlich beste Deckung gewährt nur trügerischen Schutz
4 verschiedene Kriegsschauplätze mit insgesamt 30 unterschiedlichen Ebenen musst du absolvieren und dies inmitten eines totalen Infernos unter brutal mörderischem Beschuss. Smarte Waffenwahl und strategische Überlegungen sind eine absolute Voraussetzung.
Geh nach dem Start sofort ins Pausenmenu und deaktiviere die Einstellung «Ground Blood». Unterlässt du dies, wirst du deine Spielfigur innert kürzester Zeit vor lauter verspritztem Zombie-Blut auf dem verzweigten Schlachtfeld nicht mehr erkennen können.
Die gesamte Stadt hat’s erwischt, sogar die Viecher im Zoo sind vom Zombie-Virus erfasst worden. Doch mit der nötigen Portion Aggressivität bahnt sich der routinierte Bombenexperte tornadomässig einen blutigen Weg durch die sensationell gestaltete Gegend.
Dass dieser kleine Soldat ein solches Massaker veranstalten kann erstaunt doch ganz ordentlich. Auf 5 verschiedenen Schauplätzen wütet das aggressive Männeken wie ein Berserker und hinterlässt massenhaft Leichen und zerstörte Fahrzeuge.
«Very british» kommt dieser distinguierte Gentleman daher, Monokel und Zylinder sind seine auffälligsten äusseren Merkmale. Doch unter der eleganten Schale verbirgt sich ein total blutrünstiger Charakter, der sich an herumspritzender Gehirnmasse ergötzt.
Nun kriegen deine sowieso schon arg strapazierten Nerven definitiv den Rest, denn was dich hier erwartet ist die sprichwörtliche Hölle auf Erden. Aus der Vogelperspektive gefilmt stirbt dein bedauernswerter Söldner total chancenlos tausend qualvolle Tode.
75 verschiedene Erscheinungsbilder kannst du dem obercoolen Helden verpassen, damit er nach deinem Geschmack gestylt in die gnadenlose Schlacht gegen massenhaft anstürmende Gegner ziehen kann. Stärkere Waffen gibt’s mit der Zeit auch, falls du überlebst!
Die Kulisse erinnert an eine Mischung von Kill Bill und Tim Burtons Nightmare before Christmas, und genau so ist auch das Spiel. Unaufhaltsam vorwärts getrieben bewegst du dich auf gefrässige Mäuler zu, die fein säuberlich zerlegt werden wollen.
Hättest du doch nur die beweglichen, voneinander unabhängigen Augen eines Chamäleons! Von der ersten Sekunde an stehst du unter Dauerbeschuss: Es ballert von Dächern und aus Fenstern, Flugzeuge werfen Bomben ab, Bodentruppen legen Minen – totales Inferno
Als Soldat fristet man doch einfach ein beschissenes Leben. Mutterseelenallein hat man dich hinter den feindlichen Linien abgesetzt, wo du nun in einem ebenso mörderischen wie hoffnungslosen Unterfangen die gegnerischen Hubschrauber pulverisieren sollst.
Ein mega Spektakel für alle Schnellreagierer! 30 verschiedene Waffen stehen zu deiner Auswahl um die unzähligen Helikopter abzuschiessen und relativ unbeschadet deine Mission in Schnee, Wüste, Dschungel und Laboratorien zum erfolgreichen Ende zu bringen.
Nur eine kleine Lady, aber die hat’s in sich, besser gesagt, in ihrem vielfältigen Waffenarsenal, mit dem sie sich durch die ebenfalls gut ausgerüstete Vampirmeute metzelt. Super düster gezeichnet und schnell animiert: ein hochgradiges Splattervergnügen!
Täterää – eine einsame Trompete bläst dir deinen Todesmarsch! Per Helikopter landest du auf dem Schlachtfeld und wirst einem grausamen Schicksal überlassen. Wie Heuschrecken fallen die feindlichen Soldaten mit Bomben, Minen und Gewehrsalven über dich her.
Schimpfend wie ein Rohrspatz schaut sich das abgestürzte Alien die Bescherung an: sein Raumschiff ist nur noch ein Schrotthaufen! Alles über den Haufen schiessend sammelt es stinksauer Schrauben und Muttern ein und pulverisiert zum Abschied den Planeten.
Ganz zu Beginn wirst du gefragt, ob du deine Kräfte in den Dienst der guten oder der schlechten Sache stellen willst. Doch egal wie du dich entscheidest: Es stehen dir fantastische und unterhaltsamste Zeiten in einem Jump’n’Runner der Spitzenklasse bevor.
Ob du deinen Gegnern die Gurgel durchsäbelst, sie durch die Gegend schmeisst oder ganz einfach über den Haufen schiesst – das Allerwichtigste ist, dass du weder von deinen Widersachern noch von den überall aufgestellten Überwachungsanlagen entdeckt wirst.
Ein wackeres Bürschchen, dieser Keith mit der Knarre und dem strammen Schritt auf dem Weg zur Vernichtung sämtlicher Widrigkeiten und Gegner. Durch Höhlen mit Laserschranken und anderen Hindernissen führt die Mission, Feinde lässt er eiskalt zerplatzen!
Tragische Liebesgeschichte zwischen einem clownesken Wüterich und einer bezaubernden Vogelscheuche. Die unsensiblen Bauern haben die Angebetete entführt und seinen Zorn entfacht. Mit bleispuckender Artillerie startet er einen bluttriefenden Rachefeldzug.
Kaum hast du das Spiel gestartet bist du auch schon in allergröbsten Schwierigkeiten. Ganze Horden angriffiger Typen stürmen heran und wollen dich alle machen. Wurstle dich durch diese erste Phase, dann gibt’s Saures in Form von durchschlagenderen Waffen.
Äusserst grimmig und wild entschlossen eroberst du in einem regelrechten Himmelfahrtskommando Meter um Meter des von greulichsten Gestalten bevölkerten Terrains und verteidigst dich dabei rigoros mit Trommelfeuer und Machete gegen Luft- und Bodenangriffe
Sie sind zwar mikroskopisch klein wie Fliegendreck, doch das Brimborium welches die wieselflinken, angriffslustigen Magier mit ihren Zauberstäben, magischen Formeln und Elixieren veranstalten ist dafür umso riesiger und der Spassfaktor entsprechend gross.
Es ist schon einfacher, Massenmörder und Kamikazeattentäter auf virtueller Basis zu spielen, als im richtigen Leben: 1. musst du dich nicht mit lästigen Reuegedanken herumschlagen, 2. landest du nicht lebenslänglich im Knast oder bist 3. am Ende gar tot.
Endlich gibt sich der mordlüsterne Satansbraten wieder einmal die Ehre und erfreut mit seinen Brutalo-Attacken dein nach Blut lechzendes Gemüt. In überzeugend gestalteten, comicartigen Umgebungen mäht er sich kompromisslos durch die Reihen seiner Gegner.
Es gibt eigentlich nichts Neues zu vermelden, denn ein gutes Konzept schmeisst man nicht leichtfertig über Bord. Gerechtigkeitshalber sei einmal erwähnt, dass hier nicht einfach dumpfe Abschlachtaktionen sondern vor allem hellwache Reflexe gefordert sind.
Bei dieser Ausgabe wird der blutrünstige und schiesswütige kleine Berserker auf die üblen Nazischergen losgelassen. In altbekannter und bewährter Manier metzelt er die Feinde im Dutzend nieder und lässt sich auch von kleinen Rückschlägen nicht irritieren.
Völlig überdrüssig, ewig den Helden zu markieren und zu Tode gelangweilt räuberst du in einer extrem geil gezeichneten Comix-Stadt durch die Strasse und nietest einfach so zum Spass alles was dir über den Weg läuft mit deinem Panzer um. Wer hält dich auf?
Und wieder rumpelt dein Panzer gnadenlos schiessend und plattwalzend durch die geniale Comix-Landschaft, begleitet von stampfendem Metal-Sound. Die neue Episode spielt sich im Nahen Osten ab, was dir aber schnurzegal ist, Hauptsache es kracht ordentlich!
Ohne seinen Panzer kommt sich der schiesswütige kleine Berserker so richtig nackt vor. Schleunigst organisiert er einen Kanister Benzin für das liegengebliebene Raupenfahrzeug und schon kann er wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Abschlachten!
Leider ist dein Strichmännchen tatsächlich so dünnhäutig wie es aussieht und deshalb musst du ihm unheimlich Sorge tragen und ständig auf dem Sprung sein, damit es dieses Abenteuer inmitten schiesswütiger Randalierer halbwegs unbeschadet überstehen kann.
Der zapplige Wüterich ist wieder zurück und sät mit Flammenwerfer, Bazooka und Maschinengewehr Angst und Schrecken in die Reihen der pausenlos angreifenden Soldaten. Eigenartigerweise ist der Messerangriff die stärkste Waffe, leider ist sie nicht gratis!