Normalerweise bist du der brutale Zombiejäger, doch hier ist alles ganz anders und du musst dir eine völlig neue Denkweise aneignen. Als Einsatzleiter planst du die Eroberung der Welt und schickst die lebenden Leichen in die entlegensten Winkel der Erde.
Sogar als Engel hast du es verbockt und deshalb wurde dir eine irrwitzige Bestrafung aufs Auge gedrückt: Du musst ein unermüdlich voranhüpfendes Schaf beschützen und zu diesem Zweck mit deinem Schwert bewaffnete Vögel und Fantasiefiguren in Schach halten.
Feindliche Territorien in Wabenform werden in diesem Strategiespiel erobert und dazu braucht es Entschlossenheit, Reaktionsfähigkeit, Beobachtungsgabe und vorausschauendes Denken. Der virtuelle Gegner besitzt selbstverständlich all diese Eigenschaften...
Das Feindesland liegt in undurchdringbarem Dunkel und darum entpuppt sich die Eroberung der fremden Ressourcen als ebenso überraschungsreiche wie gefahrvolle Reise ins Ungewisse. Dies hält dich aber nicht davon ab, mit Todesverachtung ans Werk zu gehen...
Unaufhaltsam, grimmig entschlossen und schwer bewaffnet stampfen urig anmutende Ungeheuer über den parallel geführten Pfad auf deine Burg zu, im unverkennbaren Bestreben, das Gemäuer dem Erdboden gleich zu machen. Du bist dringend auf Hilfe angewiesen...
CPUs (Central Processing Units/Hauptprozessoren), GPUs (Graphics Processing Units/Grafikprozessoren) und Hubs (Netzknoten-Verbindungsgeräte) sind die Hauptakteure in diesem virtuellen Übernahmekampf, den du auch ohne Programmierer zu sein gewinnen kannst!
Die sexy Killermaschine kommt dem unheimlichen Geheimnis rund um die abstossenden Menschenexperimente immer näher und dies verdankt sie in erster Linie ihren blitzschnellen Reflexen und den effizienten Waffen in Form von Betäubungspistole und Wurfmessern.
Das ausserirdische, gottgleiche Wesen (erdacht vom amerikanischen Autor H.P. Lovecraft und Bestandteil seiner Horror- und Fantasyliteratur) hat gerne seine Ruhe und auch die furchterregenden Fähigkeiten, sich Störenfriede aller Art vom Leibe zu halten...
Drei harte Kerle, bis an die Zähne bewaffnet und unerschrocken, machen Jagd auf monströse Ausserirdische in düsterem, futuristischem Ambiente. Wer nun einen actionbepackten Jump’n’Runner erwartet wird sich wundern: alles wird mit simplem Klicken erledigt!
Zerstörung ist dein Geschäft und dies übst du mit verheerenden Folgen für Mensch, Maschinen und Gebäude lustvoll aus. Dabei geht es eigentlich nur darum, in der Masse versteckte Mutanten zu eliminieren, doch wie gesagt, die Kollateralschäden sind enorm...
Wappne dich mit Geduld, denn es stehen viele Vorbereitungsaktionen auf dem Programm. Zuerst einmal musst du die Spielanleitungen kapieren, dann sind verschiedene Trainings zu absolvieren, bevor du endlich dem ersten Monster in der Arena gegenüber stehst.
Auch wenn du bei den vertrackten, hochkomplexen Spielerklärungen null Durchblick hast, eine Tatsache ist nicht wegzudiskutieren: Selten wurde dir ein mystisches Kampfspiel im Kartenmodus mit solch wunderschöner, fantasievoller Bildgestaltung präsentiert!
Bösewichter – vom klapprigen Roboter bis zum grimmigen Teddybären – stehen deinem kleinen aber wehrhaften Trupp in einer veritablen Abnützungsschlacht gegenüber. Schutz bieten nur die Bäume – und in erster Linie eine meisterhaft ausgeklügelte Strategie...
Zwar sind es «nur» geometrische Figuren, die Jagd auf dein stilisiertes Panzerfahrzeug machen, doch das will beileibe nicht heissen, dass dir ein Sonntagsausflug bevorsteht. Feuerkraft per riesigem im Shop erhältlichen Waffenarsenal hilft dabei ungemein.
Pausenlos sirren Pfeile, Schwerter werden scheppernd auf Rüstungen geschlagen, im Hintergrund schürfen fleissige Bergarbeiter nach Gold und beschaffen so das nötige Kleingeld, um furchtlose Kämpfer anzuheuern und überlebenswichtige Upgrades anzuschaffen.
Die kleine Levelkarte am unteren rechten Bildrand informiert dich laufend über deine Position und die deiner Gegner. Um in diesem Super-Shooter mit vielen verschiedenen Spielvarianten bestehen zu können, erweist sich dies als ein äusserst nützliches Tool.
Gleiches Konzept, gleiche Gegner, gleiche Tricks, gleicher Kampf, gleicher Stress wie in «Bug War 2»! Deshalb reklamieren unzählige User in Internetforen, doch der Wirbel ist eigentlich unnötig, spielt ja keine Rolle für welches Game du dich entscheidest.
Hier wirst du mit dem römischen Kriegshandwerk vertraut gemacht und falls du dich bewährst, exklusiv in die gallische Kampfeskunst eingeweiht. In einem komplexen Schlachtenepos mit riesengrossem Spassfaktor heisst es nun also: Caesar versus Vercingetorix!
Ohne einen wohldurchdachten Schlachtplan wirst du hier definitiv keine Siege einfahren, auch wenn sich deine Kampftruppen beinahe unendlich reproduzieren lassen. Nutze jede Möglichkeit, um Deckung zu nehmen und schicke nicht alle Soldaten auf einmal los.
Allein mit Mausbewegungen und genauem Klicken dirigierst du den todesmutigen Helden durch Umgebungen, die in ihrer beklemmenden Düsternis nur noch von den überall auftauchenden, mordlüsternen Gegnern natürlicher und übernatürlicher Art übertroffen werden.
Schlachtengetümmel der zähen Art steht dir hier bevor, denn die von Level zu Level immer widerstandsfähiger werdenden Untoten sind nur mit gutem Waffen- und Schutzarsenal unterzukriegen. Besuche deshalb fleissig den Shop – falls du Kohle gescheffelt hast!
Verzweifeltes Wetzen ist angesagt, mit Glück und guter Reaktion unterstützt durch zufällig platzierte Waffen, die du möglichst schnell ergattern solltest. Deine Mitspieler sind nämlich mit allen Wassern gewaschen und die Alien-Bosse sowieso erbarmungslos.
Du bist der (virtuelle) Chef eines höchst effizienten Überfallkommandos, das sich mit Haut und Haaren der Bekämpfung des organisierten Verbrechens verschrieben hat. In Deckung gehen, angreifen, siegen – dies alles bewerkstelligst du mit simplem Mausklick.
Erobere die feindliche Festung im Sturm, doch berücksichtige dabei alle Finessen der Kriegsführung. Dazu gehört neben strategischem Geschick auch der Aufbau von leistungsstarken Produktionsstätten, denn ohne taugliches Material gewinnst du keine Schlacht.
«Defend the Castle» auf etwas ungewöhnliche aber extrem überzeugende Art! Kein vorausschauend geplantes Installieren von Verteidigungsanlagen, die schlagkräftigen Angreifer werden allein durch simples Anklicken auf den blutigen Boden der Tatsachen geholt.
Als «Turm des Glücks» kannst du das mit Fallen gespickte Gemäuer wirklich nicht bezeichnen, ständig musst du dich zwischen 3 Türen entscheiden und meistens triffst du dabei die falsche Wahl. Dazu kommen noch optische Täuschungen und tödliche Illusionen...
Riesige in plakativer Art gezeichnete Schussmaschinen tuckern auf dem zerklüfteten Gelände umher, immer auf der Suche nach der besten Position, aus welcher das gegnerische Gefährt mit verschiedenartigen, brandgefährlichen Projektilen beharkt werden kann.
Adaptieren heisst im normalen Sprachgebrauch «anpassen», doch hier ist wohl eher «erobern und plattmachen» gemeint. Es geht darum, die sechseckigen Waben der Gegner in Besitz zu nehmen und dazu braucht es viel Spielintelligenz und blitzschnelles Agieren.
Ist zwar eine nette Geste, sich bei den originellen Protagonisten dieses etwas aussergewöhnlichen und deshalb besonders reizvollen Eroberungsspiels zu bedanken, doch die verdienten Huldigungen gehören natürlich den rührigen Erfindern und Programmierern...
Nutze möglichst oft den Upgrade-Shop, decke dich entsprechend deinem Geldbeutel mit stärkeren Waffen sowie Verteidigungsutensilien ein, engagiere kampfbereite Söldner verschiedenster Art und lass dich von der beeindruckenden Übermacht nicht einschüchtern.
Kleine Panne bei der Verleihung des Heiligenscheins! Das schimmernde, ovale Ding entgleitet den Händen des Überbringers und segelt auf direktem Weg in die Hölle. Die logische Konsequenz ist ein erbitterter Kampf zwischen Satansbraten und Flügelträgern...
4 gewaltbereite Jugendbanden verwandeln das beschauliche Schulhausareal in einen Kriegsschauplatz und terrorisieren – in diesem Fall zufälligerweise nur sich selber, denn es sind gerade Schulferien und so hinterlassen die Hahnenkämpfe keine zivilen Opfer.
Krachend fällt die Schutzmauer in sich zusammen und lässt die angreifenden Krieger passieren. Als Antwort fliegt ein zerstörerischer Kugelhagel auf die gegnerische Burg, Spione werden entsandt, Magie angewendet – und dies alles in Form eines Kartenspiels!
Zwerge, Orcs, Gargoyles und Menschen geben sich in diesem epochal-epischen Schlachtengetümmel ein durchschlagendes Stelldichein, welches allerdings zum Leidwesen der actionverliebten Gamer allzu häufig in einem verwirrlichen Vorbereitungsraum stattfindet.
Die zarte Federführung bei der Gestaltung des aquarellierten Hintergrundes deutet in keinster Weise auf das blutrünstige Schlachtengetümmel hin, welches dich sogleich erwartet. Elfen, Zentauren und Menschenkrieger bekämpfen sich mit urtümlicher Gewalt...
Diesmal geht alles um einiges schneller! Kein Wunder, stehen sich doch wieselflinke Ameisen und pfeilschnelle Fluginsekten gegenüber. Das Spielprinzip ist hingegen exakt dasselbe geblieben: Erobere die feindlichen Burgnester bis zur totalen Kapitulation.