Asse als Grundlage für den Stapel, Könige auf die freiwerdenden Felder ziehen und abwechselnd rot/schwarz in absteigender Reihenfolge anlegen, das sind kurz zusammengefasst die Regeln beim Solitaire. Mit Doppelklick werden die passenden Karten platziert.
Grau und schimmlig könntest du werden wenn du auf Bube, Dame, König oder As lauerst, denn die Karten sind zwar mit den abenteuerlichsten Visagen ausstaffiert aber sonst gibt’s zur Orientierung nur Zahlen zu sehen: As = 1, König = 13, Dame = 12, Bube = 11.
Der einzige, klitzekleine Nachteil bei dieser schön gemachten Patience besteht darin, dass du die Karten ganz genau auf ihren vorgesehenen Platz schieben musst. Dafür wirst du grosszügig mit Statistiken und sogar Links-/oder Rechtshänderansicht verwöhnt.
Ein ganz untypisches Kartenspiel, denn hier geht es um maximale Geschwindigkeit! Werde die Karten am unteren Spielfeldrand schnellstens los, indem du sie auf einen der zwei Stapel in der Mitte legst. Ihr Wert muss dabei eine Stufe höher oder tiefer sein.
Kartenspielen auf eine etwas andere Art ist angesagt, denn du spielst gegen einen reaktionsschnellen Kontrahenten, der dir die möglichen Züge ein um’s andere Mal vor der Nase wegschnappt. Wer zuerst seinen Stapel abgearbeitet hat ist der verdiente Sieger.
Diese Karten denken mit! Natürlich kannst du auch mit gedrückter Maustaste deine geplanten Spielzüge bewerkstelligen, doch eigentlich hat simples Klicken am richtigen Ort den gleichen Effekt. Normaler Modus oder ein Rennen gegen die Zeit werden angeboten.
Solitaire oder Patience – du bist doch ein routinierter, ausgefuchster Kartenzauberer und so sollte es keine allzu grosse Herausforderung sein, bei diesem Klassiker mindestens zehn Runden am Stück zu überstehen und dabei mächtig viele Punkte zu scheffeln.
Diese tolle Simulation des überaus beliebten Familienspiels gibt dir auf dem Screen die Möglichkeit, deine Mitspieler auszulassen, vor ihrer Nase die Richtung zu ändern, sie zu einer bestimmten Farbe zu zwingen oder ihnen bis zu vier Karten aufzubrummen.
Nicht die verrauchte Spelunke oder das glamouröse Casino ist der Spielort, wo du gebannt auf die in willkürlicher Folge erscheinenden Zahlen starrst. In deinem vertrauten Heim sitzt du vor dem Computer und versuchst den obligaten Früchtekorb zu ergattern.
Black Jack, Vingt et un, Einundzwanzig oder Siebzehn und Vier – ganz egal unter welchem Namen du das süchtig machende Kartenspiel um Geld auch immer kennst, eines kann dir garantiert werden: Du wirst mit weniger bis gar keiner Kohle das Casino verlassen!