Virenalarm auf deinem Computer! Vielgestaltig überschwemmen die heimtückischen Angreifer den Rechner und wollen mit allen Mitteln das System infizieren und lahmlegen. Doch mit deinem bestens bestückten Waffenarsenal ist das Verteidigen nur noch Formsache.
Gleich vorweg: es können beim besten Willen nicht sämtliche Tastaturbelegungen aufgelistet werden, doch dies schmälert den endlosen Spass an diesem super gemachten Ballerspiel keineswegs, du wirst über alle Möglichkeiten stets bestens in Kenntnis gesetzt.
Ohne seinen Panzer kommt sich der schiesswütige kleine Berserker so richtig nackt vor. Schleunigst organisiert er einen Kanister Benzin für das liegengebliebene Raupenfahrzeug und schon kann er wieder seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen: Abschlachten!
Unheilschwangerer Sound empfängt dich in dieser Dschungelwelt, in welcher du als abgebrühter, knallharter Fremdenlegionär die feindlichen Truppen im Alleingang zur Strecke bringen sollst. Niemand würde auch nur einen Cent auf dein lausiges Leben wetten...
Völlig plemplem haut sich die ewig grinsende und dich ständig verfolgende Sonne einen Knüppel an die Birne und bombardiert dich dadurch endlos mit roten Bohnen. Aber auch auf dem Boden lauern die Anfechtungen in Form von hartnäckig furzenden Verfolgern...
Hurra, das ultimative Splatterspiel gibt sich mit einer genialen Fortsetzung die Ehre! Wieder ächzt, grunzt und stöhnt es von allen Seiten; Untote wanken, wetzen und wuseln umher – du ballerst, bombst und berserkerst und lässt die Blutfontänen sprudeln...
Dem gängigen Klischee nach sollten Zombies zeitlupenmässig umher schlurfen und sich ohne grosse Gegenwehr abschlachten lassen. Doch die hier umherberserkernden Untoten würden sogar den 100-Meter-Weltmeister im wahrsten Sinn des Wortes zur Schnecke machen.
Verfluchte Kacke! Wo kommen denn plötzlich all diese Humphrey-Bogart-Typen mit ihren Bleispritzen her? Dabei wolltest du dir nur Brötchen und die Zeitung holen... Egal, machst du sie halt noch vor dem Frühstück platt und krallst dir nebenbei die Specials.
Für so ein schweres Raupenfahrzeug geht's doch recht flott voran auf deiner Patrouille durch die mit Kratern übersäte Mondlandschaft. Der Panzer feuert zeitgleich geradeaus und aufwärts, spätestens beim ersten Luftangriff wirst du dies zu schätzen wissen.
Noch düsterer und mit dem entsprechenden Soundtrack unterlegt präsentiert sich der 2. Teil des faszinierenden Wurm-Abenteuers. Aus der versifften Kanalisation führt dein Weg durch die abgewrackte Hinterhofszenerie in den Kampf gegen die grusligen Zombies.
Jump’n’Run vom Feinsten absolvierst du hier mit einem knallharten Söldner. Der Bursche muss mächtig auf Draht sein, denn an haarsträubenden Gefahren mangelt’s nun wahrhaftig nicht. Zu Beginn kann er’s noch gemächlich angehen lassen, doch das ändert rasch!
Jump’n’Run vom Allerfeinsten mit einem bis an die Zähne bewaffneten Smiley lässt die Herzen der Liebhaber dieser speziellen Spielkategorie mit Bestimmtheit höher schlagen. Prächtige Locations und wieselflinke Gegner sind dabei noch zusätzliche Highlights.
Massenhaft Waffen liegen in den Levels bereit, doch auch mindestens soviele Gegner tummeln sich darin und wollen dir mit durchschlagender Feuerkraft ans Leder. Da helfen einzig blitzschnelle Moves, präzise Schussabgabe und die verbündeten Kampfgefährten.
Lange genug hast du die weissen Wände der Gummizelle angestarrt, jetzt reicht's! Die erste bittere Pille schluckt der Wärter, der dir deine Medikamente bringen wollte und dann bricht deine aufgestaute Wut über alle herein, die sich dir in den Weg stellen.
Die Kulisse erinnert an eine Mischung von Kill Bill und Tim Burtons Nightmare before Christmas, und genau so ist auch das Spiel. Unaufhaltsam vorwärts getrieben bewegst du dich auf gefrässige Mäuler zu, die fein säuberlich zerlegt werden wollen.
Ganz zu Beginn wirst du gefragt, ob du deine Kräfte in den Dienst der guten oder der schlechten Sache stellen willst. Doch egal wie du dich entscheidest: Es stehen dir fantastische und unterhaltsamste Zeiten in einem Jump’n’Runner der Spitzenklasse bevor.
Dass dieser kleine Soldat ein solches Massaker veranstalten kann erstaunt doch ganz ordentlich. Auf 5 verschiedenen Schauplätzen wütet das aggressive Männeken wie ein Berserker und hinterlässt massenhaft Leichen und zerstörte Fahrzeuge.
Schritt für Schritt wird die attraktive und bestens bewaffnete Agentin in atemberaubenden Missionen vom Einsatzkommando durch die brandgefährlichen Ebenen der schwebenden Weltraumstation geleitet, wo sie gegen angriffslustige Robots und Humanoiden kämpft.
Der 2. Teil des rasanten Söldnerabenteuers zieht dich unweigerlich und mit allen Konsequenzen in seinen Bann. Wild um sich schiessend und trotzdem mit einer gewissen Vorsicht ausgestattet bahnt sich der furchtlose Einzelkämpfer seinen Weg durchs Inferno.
Da trifft der Name des Spiels aber 100%-ig ins Schwarze! Ob zu Fuss, im Panzer oder per Helikopter – dieser unerschrockene Kämpfer ist tatsächlich ein Supersoldat. Dazu agiert er in einer genial hingekritzelten Umgebung und sorgt damit für Spielspass pur.
Es gibt eigentlich nichts Neues zu vermelden, denn ein gutes Konzept schmeisst man nicht leichtfertig über Bord. Gerechtigkeitshalber sei einmal erwähnt, dass hier nicht einfach dumpfe Abschlachtaktionen sondern vor allem hellwache Reflexe gefordert sind.
Aggressiver, hinterhältiger und hartnäckiger hast du bis anhin wohl noch keine Gegner erlebt! Das gnadenlose Geschehen, bei welchem du von vornherein auf verlorenem Posten kämpfst, wird nur noch vom total stimmigen und deshalb nervtötenden Sound getoppt.
Tragische Liebesgeschichte zwischen einem clownesken Wüterich und einer bezaubernden Vogelscheuche. Die unsensiblen Bauern haben die Angebetete entführt und seinen Zorn entfacht. Mit bleispuckender Artillerie startet er einen bluttriefenden Rachefeldzug.
Ein wackeres Bürschchen, dieser Keith mit der Knarre und dem strammen Schritt auf dem Weg zur Vernichtung sämtlicher Widrigkeiten und Gegner. Durch Höhlen mit Laserschranken und anderen Hindernissen führt die Mission, Feinde lässt er eiskalt zerplatzen!
Nicht die kleinste Verschnaufpause wird dir gegönnt, ausser du besuchst gerade den Shop und tätigst unverzichtbare Waffenkäufe und Upgrades. Die super schnellen Untoten hämmern mit aller Macht an die Barrikaden und überschwemmen richtiggehend das Gelände.
Hättest du doch nur die beweglichen, voneinander unabhängigen Augen eines Chamäleons! Von der ersten Sekunde an stehst du unter Dauerbeschuss: Es ballert von Dächern und aus Fenstern, Flugzeuge werfen Bomben ab, Bodentruppen legen Minen – totales Inferno
Gefährlichste Missionen stehen der attraktiven und äusserst agilen Kämpferin bevor. Bis an die Zähne bewaffnete Elitesoldaten und unverhofft angreifende Raumschiffe sind zu eliminieren, Schlüsselkarten müssen gefunden werden – der ganz normale Wahnsinn...
Der knüppelharte Kasernendrill hat sich tatsächlich gelohnt, denn hättest du nicht gelernt, aus jeder Lage geschmeidig abzurollen, wäre deine Mission noch hoffnungsloser als sie es ohnehin schon ist. Gehirn ausschalten, Knarre anlegen und vorwärts marsch!
Nur weil du einen Astronautenhelm trägst stehen dir die Haare nicht zu Berge, denn schon die düstere Stimmung und der unheilvolle Sound auf dem verödeten Planeten versetzen dich in Angst und Schrecken und wenn dann noch die mutierten Spinnen angreifen...
Die gesamte Stadt hat’s erwischt, sogar die Viecher im Zoo sind vom Zombie-Virus erfasst worden. Doch mit der nötigen Portion Aggressivität bahnt sich der routinierte Bombenexperte tornadomässig einen blutigen Weg durch die sensationell gestaltete Gegend.
Ein Labyrinth gigantischen Ausmasses empfängt den waffenstrotzenden Roboter und obwohl er stundenlang orientierungslos durch die von ihm bereits leergefegten Räume hastet, sind die zahllosen Gegner und nicht durchgewetzte Fusssohlen sein grösstes Problem.
Geschützt durch einen Gasrüssel und gut ausgerüstet mit Schuss-, Stich- und Sägewaffen durchforstest du die Räume des riesigen, verzweigten Laboratoriums, um die Ursache für den bedrohlichen Giftalarm zu ergründen. Doch du bist alles andere als allein...
Ungeduldiges Vorpreschen strikte untersagt! Die bis an die Zähne bewaffneten SöldnerInnen lauern gut versteckt hinter Bäumen, Zäunen oder Hügeln. Sie ballern ohne lange zu fackeln los, löchern deinen Luxuskörper mit Messern und machen dir die Hölle heiss.
Deine Finger- und Handgelenke werden einem gnadenlosen Härtetest unterworfen, denn um die genial konstruierten Bosse zu bodigen musst du ballern was das Magazin hergibt und wegen andauernder Ausweichmanöver wie von Sinnen in den Levels hin- und herhüpfen.