Heiliger Strohsack, das Weltall explodiert! Meteoritentrümmer sausen auf die Erdkugel nieder und zerschmettern alles, was sich in ihrer Umgebung befindet. Eines sei dir auf jeden Fall verklickert: Nur rumstehen, beobachten und hochspringen bedeutet Tod...
Einmal mehr wird auf dramatische Art bewiesen, dass es einfach nicht ausreicht, wenn du riesig und monstermässig stark aber ganz allein auf dich gestellt bist. Einzeln sind deine Gegner zwar total unterlegen, doch leider attackieren sie dich zu Tausenden.
Eigentlich ganz logisch, dass der 2. Teil anspruchsvoller daherkommt, aber war es wirklich nötig, dein Fingerspitzengefühl auf’s Äusserste herauszufordern? Sei’s drum, jedenfalls kannst du dich nun wahrhaftig nicht über allzu einfache Aufgaben beklagen...
Sozusagen der Einstieg in die Welt der verbotenen Quadrate. Jede Menge Präzision und Feingefühl werden deiner mausführenden Hand abverlangt, denn du sollst in 3 relativ einfachen Levels die violetten Rechtecke berühren, die roten aber unbedingt umfahren.
Nein, niemand hat mit Halluzinogenen deinen Saft manipuliert, das ist die knallharte Wirklichkeit in diesem subtilen Spiel mit dem winzig kleinen Punkt, der durch die gröbsten Hindernisse und auf verschlungensten Pfaden zu seinem Ziel geführt werden will.
Berühre niemals mit dem Mauszeiger das Zielquadrat oder die darin zu versenkenden Farbkügelchen, sonst ist dieses attraktive Reaktionsspiel vorbei bevor es richtig angefangen hat und du darfst dem hämmernden Hardcore-Techno-Sound nicht länger lauschen...
Das selig-breite Grinsen auf dem Schlangengesicht legt die Vermutung nahe, dass die bunten Punkte, welche das ellenlange Reptil andauernd verspeist, veritable Happy-Pills sind... Doch trotz aller Glückseligkeit: Deine Artgenossen solltest du nicht rammen!
Die Anziehungskraft der unterschiedlich grossen und deshalb verschieden starken Magnete wird dir wohl einiges an Kopfzerbrechen bescheren, denn deine knifflige Aufgabe besteht darin, die Metallkugel in den für sie bereitgestellten Behälter zu manövrieren.
Wenn das kein Grund ist, deine total verdreckte Maus einer gründlichen Reinigung zu unterziehen, dann willst du in diesem Geduldsspiel nicht erfolgreich sein. Navigiere den winzigen Punkt durch fantastisch schön gestaltete Levels voller bösartiger Fallen.
Sei froh dass sich das quirlige Quecksilberzeugs auf dem Monitor des Computers befindet und nicht auf deinem Stubenboden! Der giftige Tropfen verleibt sich seinesgleichen ein bis das Spielfeld ratzekahl abgeräumt ist und ins nächste Level gestartet wird.
Wer gedacht hat, mit den beiden ersten Folgen des «Berühre-die-roten-Quadrate-nicht»-Spiels sei der Gipfel der Schwierigkeiten erklommen, sieht sich hier eines Anderen belehrt. Neue Perfiditäten sind dazu gekommen, sie werden Timer und Multiplier genannt.
Und wieder einmal kannst du der ganzen Welt und vor allem dir selber beweisen, dass du den feinmechanischen Umgang mit der Computermaus perfekt im Griff hast. Der rote Punkt darf mit absolut gar nichts in Berührung kommen oder du hast dein Ziel verfehlt.
Die patrouillierenden Wachen sind mächtig auf Draht, haben einen äusserst nervösen Finger am Abzug und wenn sie auch nur deine Nasenspitze sehen, fliegt dir schon das Hirn aus den Ohren. Klopf mal an die Wände, vielleicht lassen sie sich so überlisten...
Je länger du es schaffst, den roten Quadraten und Punkten auszuweichen und dabei möglichst viele schwarze zu berühren desto schneller rasen die «bösen» Teile durch die Landschaft – eine irrwitzige Belastung für deine bald einmal überforderten Guckerchen.
Ein Spiel das die Nerven blank legt, die Geduld massiv auf die Probe stellt und mit knisternder Spannung aufwartet. Führe den Meisterdieb an beweglichen Lichtschranken, Überwachungskameras und Roboterbullen vorbei zum glitzernden Ziel: dem grünen Smaragd.
Lass dich einfach treiben! Versuche diesen gut gemeinten Ratschlag zu beherzigen, denn wenn du hier mit dem Kopf durch die Wand willst wirst du nur Schmerzen ernten. Das Labyrinth bewegt sich selbständig und du musst der Bewegung nur folgen und aufpassen.
Brandgefährlich, Zeit und Nerven raubend und ganz schön ausgeklügelt wird dir diese Fortsetzung des «Lass dich nicht entdecken»-Spiels vorkommen. Um ungesehen an den perfekt getimten Scheinwerfern vorbeizuschleichen brauchst du die absolute Konzentration.
Neue Stadt, neue Schule, neue Regeln. Gleich am ersten Tag verklickert dir die eingeschworene Gang wie du dich zu verhalten hast. Mach besser mit, sonst gibt’s auf die Mütze! Und dann gilt nur noch: Bescheissen, tricksen, abschreiben auf Teufel komm raus!
Je weiter du dich mit dem Mauszeiger vom super agilen Aktionspunkt weg entfernst, desto schneller rast das unberechenbare Teil durch die verschlungenen Gänge und es ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, ohne Kollisionen durch das Labyrinth zu flutschen.
Ganz egal wie krakelig du die Verbindungslinie auf den Bildschirm pinselst, Hauptsache du findest den Weg vom roten Punkt zum gelben Stern. Doch da sind leider noch die lästigen grünen Balken, die während der Lösung in weiser Voraussicht wegzuräumen sind.
Hier wird die Behauptung zementiert, dass einfach stilisierte Spiele unglaublich grossen Charme ausstrahlen und stundenlange Faszination garantieren. Der orange Punkt muss vorsichtig durch die Gänge voller Fallen und Überwachungskameras dirigiert werden.
Das Lächeln wird dir wohl baldigst vergehen und anderen, höchst unfreundlichen Gesichtszügen Platz machen, denn dieser Reaktionsknüller beansprucht deine Reflexe über alle Massen, wobei die zügig ablaufende Zeit nur ein stressiger Faktor unter vielen ist.
Ein ruhiges Händchen, eine genügend grosse Mausmatte, gute Nerven und ein bisschen Geduld sind hier vonnöten, dann wirst du den Pfeil, um den sich alles dreht, erfolgreich an all den Widerwärtigkeiten vorbei manövrieren und sicher zu seinem Ziel geleiten.
Eine absolut ruhige Hand und tonnenweise Geduld musst du mitbringen, um diese Geschicklichkeitsübung erfolgreich zu überstehen. Steuere die Kugel durch die verwinkelten Gänge des plakativ-bunten Labyrinths und vermeide jeglichen Kontakt mit den Wänden.
Jetzt wird dein Adrenalinspiegel mal richtig angekickt. Violette Quadrate fliegen ruckartig auf einen blauen Mittelpunkt zu. Berühre sie, bevor sie dort ankommen und merk dir eins: Halte dich von den in späteren Levels auftauchenden roten Rechtecken fern!
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – diese Devise solltest du dir hinter die Löffel schreiben, wenn du die bevorstehende Herausforderung erfolgreich meistern willst. Vollste Konzentration ist bei diesem atypisch bunten Navigierspiel unerlässlich.
Und wieder mal steht dir eine dieser nervenaufreibenden Übungen bevor, in deren Verlauf du dich verzweifelt bemühst, die omnipräsenten Lichtschranken und andere perfideste Hindernisse zu überlisten und dich ungesehen und unversehrt ins Ziel zu schleichen.