Sei froh dass sich das quirlige Quecksilberzeugs auf dem Monitor des Computers befindet und nicht auf deinem Stubenboden! Der giftige Tropfen verleibt sich seinesgleichen ein bis das Spielfeld ratzekahl abgeräumt ist und ins nächste Level gestartet wird.
Und wieder einmal kannst du der ganzen Welt und vor allem dir selber beweisen, dass du den feinmechanischen Umgang mit der Computermaus perfekt im Griff hast. Der rote Punkt darf mit absolut gar nichts in Berührung kommen oder du hast dein Ziel verfehlt.
Die patrouillierenden Wachen sind mächtig auf Draht, haben einen äusserst nervösen Finger am Abzug und wenn sie auch nur deine Nasenspitze sehen, fliegt dir schon das Hirn aus den Ohren. Klopf mal an die Wände, vielleicht lassen sie sich so überlisten...
Je länger du es schaffst, den roten Quadraten und Punkten auszuweichen und dabei möglichst viele schwarze zu berühren desto schneller rasen die «bösen» Teile durch die Landschaft – eine irrwitzige Belastung für deine bald einmal überforderten Guckerchen.
Ein Spiel das die Nerven blank legt, die Geduld massiv auf die Probe stellt und mit knisternder Spannung aufwartet. Führe den Meisterdieb an beweglichen Lichtschranken, Überwachungskameras und Roboterbullen vorbei zum glitzernden Ziel: dem grünen Smaragd.
Lass dich einfach treiben! Versuche diesen gut gemeinten Ratschlag zu beherzigen, denn wenn du hier mit dem Kopf durch die Wand willst wirst du nur Schmerzen ernten. Das Labyrinth bewegt sich selbständig und du musst der Bewegung nur folgen und aufpassen.
Eine gehörige Portion Feingefühl sowie absolute Mausbeherrschung musst du mitbringen um die Kugel absturzfrei über den anspruchsvollen Parcours rollen zu lassen. Ruckartige Bewegungen sind hier definitiv verboten und Tempo ist nicht das Mass aller Dinge.
Hast du Nerven wie Stahlseile? Bist du immun gegen Wutanfälle? Hast du kein Problem mit hundertfachen Wiederholungen? Verfügst du über eine absolut ruhige Hand? Könnte es sein, dass du ein Ausserirdischer bist? Wenn du alles mit «Ja» beantwortest – go on!
Feinmotorik, eine absolut ruhige Hand und viel Geduld musst du in die Waagschale werfen, wenn du die äusserst verletzliche Kugel in Rekordzeit und möglichst ohne Fehler an den gemeinen Hindernissen und Fallen vorbei durch die 20 Levels manövrieren willst.
Bis in alle Ewigkeit kannst du den Fesselballon durch die Lüfte manövrieren, über Bäume hinweg und zwischen Grimassen schneidenden Wolken hindurch, vorausgesetzt du hast eine fürsorgliche Partnerin oder einen Partner, welche dir Futter ins Maul schaufeln!
Als blutiger Anfänger wirst du die Kugel mit verkrampfter, zitternder Hand im Zeitlupentempo durch das mit Fallen gespickte Labyrinth manövrieren, doch der Appetit kommt beim Essen und du agierst dank reichlichem Training immer waghalsiger und schneller.
Noch schwieriger und ausgebuffter präsentiert sich der zweite Teil dieses extremen Reaktionsschockers. Hier ist die totale Perfektion und Kontrolle deiner Computermaus ein Muss, um die violetten Quadrate wegzuklicken und den roten Rechtecken auszuweichen.
Auch wenn du dir das kaum vorstellen kannst, es geht noch schwieriger! Im vorliegenden 3. Teil wird die Manövrierfähigkeit des bis an die Schmerzgrenze geforderten Rabenvogels einem ultimativen Test unterzogen und dies in jedem einzelnen Streckensegment.
Millimeterarbeit ist angesagt in einem nervenaufreibenden Geschicklichkeitsspiel, denn die zu manövrierende Kugel kann nicht einfach nur an ihr Ziel geschoben werden, die logisch zusammenhängenden Kettenreaktionen müssen zuerst einmal durchschaut werden.
Wenn du schon immer mal sehen wolltest, wie sich ein Star fühlen muss, wenn eine kreischende Menge sich auf ihn zubewegt, so ist das Spiel genau das richtige für dich. Versuche möglichst lange jedweden Körperkontakt zu vermeiden.
Eine Schildkröte ist in Bezug auf ihre Fortbewegung als gemächlich bis langsam einzustufen. Da ist es nicht verwunderlich, dass sich dieses Exemplar vom Tempo überfordert fühlt, ganz zu schweigen vom total beängstigenden Gefühl, in der Luft zu schweben...
Unter dem ohrenbetäubenden Brüllen der endlosen Stille ist eine winzige Seele vom Weg abgekommen. Allein du mit deiner ruhigen Hand hast die Macht, sie mit beeindruckender Mausführungstechnik durch das verwirrende und gefährliche Labyrinth zu navigieren.
Einmal mehr wäre es dein sehnlichster Wunsch, dass deine Mausmatte die Abmessungen eines Zirkuszeltes aufweisen würde, denn mit der wie üblich eingeschränkten Bewegungsfreiheit wird das pannenfreie Manövrieren des winzigen Punktes zur frustrierenden Qual.
Das hat gerade noch gefehlt! Ein Game wo du ausser einer kurzen Sequenz am Anfang absolut gar nichts siehst, dich durch mit übelsten Hindernissen vollgestopfte Levels schleichen musst, nirgendwo anstossen solltest, das Spielfeld nicht verlassen darfst...
Als Blumentopf getarnt huschst du durch die farbenfrohen Levels und musst dabei ein gutes Augenmass sowie wache Reflexe unter Beweis stellen. Gerate nie in den Strahl der Suchscheinwerfer und knipse bei aussichtslos scheinenden Situationen das Licht aus.
In einer grünen Glibberblase eingeschlossen wabert der schwarze Stachelkopf durch ein prächtig buntes Labyrinth, andauernd behindert von Ventilatoren, elektrischen Barrieren und sonstigen Widerwärtigkeiten, die ihn so nebenbei seiner Körpermasse berauben.
Nur ja nicht die Richtungstasten zu lange antippen, die Kugel rollt schon so völlig unberechenbar und vor allem rasend schnell überall dorthin wo du sie überhaupt nicht haben möchtest. Trotzdem ist es dein Ziel, sie in der grünen Vertiefung zu deponieren.
Licht am Ende des Tunnels siehst du zwar allemal, doch um als Sieger hindurchzuschreiten bedarf es einer geballten Ladung an Konzentration und Beherrschung deiner Computermaus. Ein Level nach dem andern stellt dich vor immer kniffligere Herausforderungen.
Nun hat das wohlbekannte «Lass dich nicht entdecken»-Spielchen eine völlig neue Dimension angenommen. Immer komplexere Missionen werden dem punktförmigen Agenten aufgebürdet und die Fallen bestehen nicht mehr nur aus Laserschranken und Suchscheinwerfern.
Grün schimmern Warp-Portale und Wolken, blau präsentieren sich Wasser, Sprung-Quadrate und Gravitationswechsler, gelb sind Münzen und Booster, schwarz die perfiden Spezialblöcke – und rot ist der zu navigierende Punkt sowie die blutüberströmten Stacheln.
Da kommt man richtiggehend ins Schwärmen, denn dieser Geschicklichkeitsflug ist so wunderprächtig in Szene gesetzt, dass einem beinahe die Spucke wegbleibt. Mit Eleganz, Anmut und effizientem Flügelschlag überwindet die Krähe höllisch gefährliche Levels.
Pack den Pinsel aus und zeige dem grünen, hüpfenden Punkt mit intelligent geplanten Strichen den Weg zum Ziel in Form eines schwarzen Rechtecks. Schlaf aber beim Malen nicht ein, eine knapp bemessene Zeitleiste zwingt dich nämlich dazu, zügig zu arbeiten.
Nur der kompromisslose aber trotzdem gut kontrollierte Weg abwärts wird dich in diesem Reaktionsspiel zum Ziel führen. Denn kopflos und ohne eine Landungsfläche zu sehen ins Leere zu rollen bringt ebenso wenig Erfolg wie ängstliches Zaudern und Abwarten.
Auf 24 Ebenen, die sich mit zunehmender Dauer immer vertrackter und kniffliger präsentieren, darfst du einmal mehr beweisen, dass du die totale Kontrolle über dein zittriges Händchen hast. Je schneller du die Strecken absolvierst desto mehr Punkte gibt’s.
Da bist du ganz auf deine übersinnlichen Kräfte angewiesen – ohne das sogenannte blinde Vertrauen solltest du an diese Zielübung erst gar nicht herangehen. Nach 3 Sekunden verdünnisiert sich der Mauszeiger und lässt dich mit der tückischen Aufgabe allein.
Ungestört darfst du hier draufloskritzeln, denn jede Bewegung deiner Computermaus erzeugt einen feinen Strich auf dem Spielfeld. Dies ist aber keine Erfolgsgarantie, da du trotzdem den gelben Punkt an allen Hindernissen vorbei zum grünen dirigieren musst.