Obwohl die grafische Gestaltung dieses Geschicklichkeitsspiels eine wahre Augenweide ist, wirst du nicht viel Zeit übrig haben um das bunte Gewusel gebührend zu bestaunen. Die Navigation des weissen Punktes fordert dir nämlich die letzte Konzentration ab.
Je weiter du dich mit dem Mauszeiger vom super agilen Aktionspunkt weg entfernst, desto schneller rast das unberechenbare Teil durch die verschlungenen Gänge und es ist beinahe ein Ding der Unmöglichkeit, ohne Kollisionen durch das Labyrinth zu flutschen.
Lass dich einfach treiben! Versuche diesen gut gemeinten Ratschlag zu beherzigen, denn wenn du hier mit dem Kopf durch die Wand willst wirst du nur Schmerzen ernten. Das Labyrinth bewegt sich selbständig und du musst der Bewegung nur folgen und aufpassen.
Die Anziehungskraft der unterschiedlich grossen und deshalb verschieden starken Magnete wird dir wohl einiges an Kopfzerbrechen bescheren, denn deine knifflige Aufgabe besteht darin, die Metallkugel in den für sie bereitgestellten Behälter zu manövrieren.
Licht am Ende des Tunnels siehst du zwar allemal, doch um als Sieger hindurchzuschreiten bedarf es einer geballten Ladung an Konzentration und Beherrschung deiner Computermaus. Ein Level nach dem andern stellt dich vor immer kniffligere Herausforderungen.
Sei froh dass sich das quirlige Quecksilberzeugs auf dem Monitor des Computers befindet und nicht auf deinem Stubenboden! Der giftige Tropfen verleibt sich seinesgleichen ein bis das Spielfeld ratzekahl abgeräumt ist und ins nächste Level gestartet wird.
Sozusagen der Einstieg in die Welt der verbotenen Quadrate. Jede Menge Präzision und Feingefühl werden deiner mausführenden Hand abverlangt, denn du sollst in 3 relativ einfachen Levels die violetten Rechtecke berühren, die roten aber unbedingt umfahren.
Wer gedacht hat, mit den beiden ersten Folgen des «Berühre-die-roten-Quadrate-nicht»-Spiels sei der Gipfel der Schwierigkeiten erklommen, sieht sich hier eines Anderen belehrt. Neue Perfiditäten sind dazu gekommen, sie werden Timer und Multiplier genannt.
Noch schwieriger und ausgebuffter präsentiert sich der zweite Teil dieses extremen Reaktionsschockers. Hier ist die totale Perfektion und Kontrolle deiner Computermaus ein Muss, um die violetten Quadrate wegzuklicken und den roten Rechtecken auszuweichen.
Eine absolut ruhige Hand und tonnenweise Geduld musst du mitbringen, um diese Geschicklichkeitsübung erfolgreich zu überstehen. Steuere die Kugel durch die verwinkelten Gänge des plakativ-bunten Labyrinths und vermeide jeglichen Kontakt mit den Wänden.
Ein ruhiges Händchen, eine genügend grosse Mausmatte, gute Nerven und ein bisschen Geduld sind hier vonnöten, dann wirst du den Pfeil, um den sich alles dreht, erfolgreich an all den Widerwärtigkeiten vorbei manövrieren und sicher zu seinem Ziel geleiten.
Und wieder einmal kannst du der ganzen Welt und vor allem dir selber beweisen, dass du den feinmechanischen Umgang mit der Computermaus perfekt im Griff hast. Der rote Punkt darf mit absolut gar nichts in Berührung kommen oder du hast dein Ziel verfehlt.
Mit simplem Mausklick änderst du die Richtung des auf Gras-, Erd- oder Eisbahn dahinflutschenden Quadrates bei Tag- und Nachtambiente. Erfolg hin oder her, eines ist jedenfalls sonnenklar: Die Begleitmusik wirst du in- und auswendig nachträllern können...
Dem Hirn eines Jean Tinguely scheint diese Maschinerie entsprungen zu sein, nur dass du dich nicht mit dem staunenden Betrachten begnügen kannst sondern den winzigen roten Punkt ohne Patzer durch die komliziert verschlungenen Windungen manövrieren sollst.
In einer grünen Glibberblase eingeschlossen wabert der schwarze Stachelkopf durch ein prächtig buntes Labyrinth, andauernd behindert von Ventilatoren, elektrischen Barrieren und sonstigen Widerwärtigkeiten, die ihn so nebenbei seiner Körpermasse berauben.
Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste – diese Devise solltest du dir hinter die Löffel schreiben, wenn du die bevorstehende Herausforderung erfolgreich meistern willst. Vollste Konzentration ist bei diesem atypisch bunten Navigierspiel unerlässlich.
Berühre niemals mit dem Mauszeiger das Zielquadrat oder die darin zu versenkenden Farbkügelchen, sonst ist dieses attraktive Reaktionsspiel vorbei bevor es richtig angefangen hat und du darfst dem hämmernden Hardcore-Techno-Sound nicht länger lauschen...
Millimeterarbeit ist angesagt in einem nervenaufreibenden Geschicklichkeitsspiel, denn die zu manövrierende Kugel kann nicht einfach nur an ihr Ziel geschoben werden, die logisch zusammenhängenden Kettenreaktionen müssen zuerst einmal durchschaut werden.
Einmal mehr wäre es dein sehnlichster Wunsch, dass deine Mausmatte die Abmessungen eines Zirkuszeltes aufweisen würde, denn mit der wie üblich eingeschränkten Bewegungsfreiheit wird das pannenfreie Manövrieren des winzigen Punktes zur frustrierenden Qual.
Ganz egal wie krakelig du die Verbindungslinie auf den Bildschirm pinselst, Hauptsache du findest den Weg vom roten Punkt zum gelben Stern. Doch da sind leider noch die lästigen grünen Balken, die während der Lösung in weiser Voraussicht wegzuräumen sind.
Eigentlich ganz logisch, dass der 2. Teil anspruchsvoller daherkommt, aber war es wirklich nötig, dein Fingerspitzengefühl auf’s Äusserste herauszufordern? Sei’s drum, jedenfalls kannst du dich nun wahrhaftig nicht über allzu einfache Aufgaben beklagen...
Eine gehörige Portion Feingefühl sowie absolute Mausbeherrschung musst du mitbringen um die Kugel absturzfrei über den anspruchsvollen Parcours rollen zu lassen. Ruckartige Bewegungen sind hier definitiv verboten und Tempo ist nicht das Mass aller Dinge.
Es ist zum Heulen! Alles sieht eigentlich richtig einfach aus, doch kaum sitzt du im Cockpit des niedlichen Fliegerleins und hantierst am Steuerknüppel bzw. an den Richtungstasten herum, vergeht keine Sekunde und schon bist du in ein Hindernis gedonnert.
Hast du Nerven wie Stahlseile? Bist du immun gegen Wutanfälle? Hast du kein Problem mit hundertfachen Wiederholungen? Verfügst du über eine absolut ruhige Hand? Könnte es sein, dass du ein Ausserirdischer bist? Wenn du alles mit «Ja» beantwortest – go on!
Was würdest du nicht alles dafür geben, könntest du doch nur das Steuerungszentrum in deinem Gehirn beeinflussen! Denn hier ist links rechts und rechts links, oben ist unten und umgekehrt – diese diabolische Innovation des Erfinders macht dich wahnsinnig!
Als blutiger Anfänger wirst du die Kugel mit verkrampfter, zitternder Hand im Zeitlupentempo durch das mit Fallen gespickte Labyrinth manövrieren, doch der Appetit kommt beim Essen und du agierst dank reichlichem Training immer waghalsiger und schneller.
Feinmotorik, eine absolut ruhige Hand und viel Geduld musst du in die Waagschale werfen, wenn du die äusserst verletzliche Kugel in Rekordzeit und möglichst ohne Fehler an den gemeinen Hindernissen und Fallen vorbei durch die 20 Levels manövrieren willst.
Ungestört darfst du hier draufloskritzeln, denn jede Bewegung deiner Computermaus erzeugt einen feinen Strich auf dem Spielfeld. Dies ist aber keine Erfolgsgarantie, da du trotzdem den gelben Punkt an allen Hindernissen vorbei zum grünen dirigieren musst.
Hier wird die Behauptung zementiert, dass einfach stilisierte Spiele unglaublich grossen Charme ausstrahlen und stundenlange Faszination garantieren. Der orange Punkt muss vorsichtig durch die Gänge voller Fallen und Überwachungskameras dirigiert werden.
Brandgefährlich, Zeit und Nerven raubend und ganz schön ausgeklügelt wird dir diese Fortsetzung des «Lass dich nicht entdecken»-Spiels vorkommen. Um ungesehen an den perfekt getimten Scheinwerfern vorbeizuschleichen brauchst du die absolute Konzentration.
Jetzt wird dein Adrenalinspiegel mal richtig angekickt. Violette Quadrate fliegen ruckartig auf einen blauen Mittelpunkt zu. Berühre sie, bevor sie dort ankommen und merk dir eins: Halte dich von den in späteren Levels auftauchenden roten Rechtecken fern!