Zwischen schneebedeckten Gipfeln und lavaspeienden Vulkanen liegt die Farm des wehrhaften Bauern Claytus Hood, der hingebungsvoll und entschlossen das räuberische, gefrässige Viehzeug mit schwerem Geschütz erfolgreich von seinem Grund und Boden vergrault.
Aus knallig-schreienden, beinahe die Netzhaut beleidigenden Farben ist das Labyrinth konstruiert, durch welches du mehr oder weniger erfolgreich irrst. Um die Levels zu beenden, braucht es planerische Voraussicht und kluges Benutzen der Spezialfunktionen.
Deiner Fantasie sind (beinahe) keine Grenzen gesetzt und du kannst die irrsten Wahnvorstellungen eines Automobil-Konstrukteurs Wahrheit werden lassen – ob die daraus entstandenen abenteuerlichen Vehikel allerdings auch fahrtüchtig sind wird sich zeigen...
Dieses Schlemmerparadies eines nimmersatten Tintenfisches könnte bald einmal zu deinem höchst persönlichen Alptraum werden. Auf der Jagd nach immer neuen, ergiebigen Fischgründen wirst du so manches Mal deine vorwitzige Nase in den Sackgassen demolieren.
Häufig finden Abräumspiele innert nützlicher Frist kein Ende und werden deshalb bald einmal als langweilig empfunden. Beim hier vorliegenden Game ist dies keineswegs der Fall, die 25 Levels sind schnell durchgezockt, Rekorde gibt’s aber nur ohne Abstürze.
Obwohl du ein richtiger Hundenarr bist, zwingt dich die Stimme deines imaginären Meisters, den geliebten vierbeinigen Gefährten «Mumu» zu verdreschen. Dein schlechtes Gewissen gaukelt dir unzählige Leidensgenossen vor und du mutierst zum bösen Dogkiller.
Der Behälter steht bereit und die verschieden grossen Murmeln warten ungeduldig darauf, vom Stapel zu laufen. Jetzt musst du nur noch schlau geplante Rollbahnen, Barrikaden oder Ablenker hinpinseln und schon füllt sich der Kübel bis zum geforderten Limit.
So abstrakt, verpixelt und rudimentär dieses Präzisions-Hüpfspiel auch daherkommt, so hinterhältig, ausgeklügelt und nervzehrend sind auch die Hindernisse die du zu überwinden hast. Ein kleiner Trost: Per Mausklick kannst du die Hintergrundfarbe ändern...
Unter der Erde ist der riesige Tatzelwurm zwar relativ sicher aufgehoben, doch Nahrung in Form von Punkten gibt’s für ihn leider nur an der Oberfläche und dort herrscht Krieg. Soldaten, Flugmaschinen, Panzer – alle wollen ihm an den Kragen: Guten Appetit!
Unter dem kreischenden Applaus der Zuschauer hüpft der vollbesetzte Metallschlitten über die tückisch positionierten Lücken im Schienennetz und lässt sich dabei weder von Blitzlichtern, Feuerwerkskörpern, Luftballons oder Tieffliegern aus der Bahn werfen.
Mann, es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen! Mit diesen Worten motiviert sich der von Wahnvorstellungen gepeinigte Wahrheitssucher das vom Maya-Kalender für das Jahr 2012 prophezeite Armageddon mit Hilfe der vier ewig währenden Elemente zu verhindern.
Das kugelförmige Raumschiff ist einzigartig: Es kann sich nach Belieben vergrössern oder verkleinern – zum Glück! In den zu durchfliegenden Katakomben lauern steuerungsmässige Höchstschwierigkeiten, die nur mit dieser smarten Fähigkeit zu bewältigen sind.
Gottseidank können wir nicht in unsere Körper hineinschauen, denn was da bei einer aufziehenden Grippe so alles abgeht ist ja haarsträubend! Der Obervirus und seine Helfershelfer wüten hemmungslos und attackieren den tapferen Bakterienbekämpfer gnadenlos.
Prächtige Aussichten für das Jahr 2099! Ein gigantisches, ländergrosses Objekt unbekannter Herkunft landet auf der Erde. Die von ihm ausschwärmenden Maschinen eliminieren innert zwei Tagen 90% der Weltbevölkerung und du musst diese Katastrophe stoppen...
Würfel kippen bis die Kanten glühen und dazu noch denken, dass die Hirnrinde qualmt – ganz schön heftig, was hier von dir erwartet wird! Die Quadrate sind nämlich an gleichfarbig umrandete und teilweise schwierigst erreichbare Positionen zu manövrieren...
Wie ein gedopter Sprinter rennst du auf einem unregelmässig gezackten Rad um dein Leben, mit einem Auge ständig über die Schulter zurück schielend, denn eine todbringende rote Wand verfolgt dich unbarmherzig und rückt dir immer bedrohlicher auf die Pelle.
Diesmal kannst du dich nicht davor drücken: Wenn du nicht bis in alle Ewigkeit das erste Level repetieren willst, musst du wohl oder übel die jeweils geforderten Tricks ausführen, sonst ergatterst du nie im Leben die zum Weiterkommen benötigte Punktezahl.
Der kleine Gnom Alvar lebte als fürsorglicher Familienvater in seinem Dorf, bis ihn ein übler Zauberer entführte und grauslich an ihm herumexperimentierte. Er konnte aber entfliehen und nutzt nun die Fähigkeit sich zu klonen um nach Hause zurückzukehren.
Bei diesem nervenaufreibenden Präzisionsspiel steht dein Reaktionsvermögen vor einer brutal harten Bewährungsprobe. Die Sprünge müssen auf die Hundertstelsekunde genau getimt werden, sonst verfehlt der grüne Hüpfer die Plattformen und säuft jämmerlich ab.
Lustig, bunt und friedlich ist der erste Eindruck, den dir dieser flotte Jump’n’Runner vermittelt, doch das unbarmherzig weiterziehende Spielfeld lässt schon bald Stressgefühle aufkommen und unkontrollierte Hektik ist bekanntlich ein schlechter Ratgeber.
Deine Chefin feuert dich mit grösstem Vergnügen und ohne lange zu fackeln, wenn du die fragilen Päckchen zu spät ausgeliefert hast und sie schert sich einen feuchten Kehricht darum, wie übel dir dabei von den übrigen Verkehrsteilnehmern mitgespielt wird.
Schwarze Teleportationslöcher saugen deine Geschosse ein und speien sie an nicht vorauszuberechnenden Orten wieder aus, Backsteinmauern versperren die freie Flugbahn, Hölzer stehen im Weg und die roten Kugeln darfst du unter gar keinen Umständen berühren!
Eiscreme ist lecker und du willst sie haben! Doch zuerst musst du dich mit den Herren Fahrenheit, Celsius oder Réaumur anfreunden, deren gute Bekanntschaft es dir ermöglicht, zugangsversperrende Eiskuben wegzuschmelzen oder züngelnde Flammen einzufrieren.
Da nützt der härteste Stahlhelm nichts, auch die massiven Barrikaden schützen keineswegs vor den gut gezielten Kanonenschüssen und so sind die bemitleidenswerten Soldaten dem Tod geweiht, als Engelein gen Himmel schwebend oder im Höllenfeuer verbrutzelnd.
So läuft’s im Urlaub von Otto Normalverbraucher: An der Hotelbar mit Gratisdrinks die Lampe füllen, sturzbesoffen Sandburgen bauen, sich vom Sonnenuntergang langweilen lassen, ohne Kohle shoppen gehen und beim ersten Schwimmversuch als Haifutter enden...
Von allen vier Seiten flutschen die quadratischen Teilchen in Zweierformation zum Zentrum und wenn du nicht höllisch aufpasst und sie blitzschnell an die günstigste Position manövrierst, werden sie nicht abgebaut, stossen am Rand an und das Spiel ist aus.
Ausserirdische Fluggeräte unterschiedlichster Bauart sind deine hartnäckigen Gegner in diesem atemberaubenden Jump’n’Run-Shooter. Investiere das mühsam erarbeitete Geld schnellstmöglich in Waffenupgrades, andernfalls wirst du ziemlich chancenlos bleiben.
Mit intelligent platzierten elastischen oder starren Balken leitest du die von Beginn weg permanent fallenden Tintenkugeln in das dafür vorgesehene Gefäss. Trödeln ist bei dieser Tätigkeit wegen des limitierten Vorrats allerdings überhaupt nicht angesagt.
Ein weit ausfahrbarer Schwunghaken soll es dem flammenähnlichen Persönchen ermöglichen, die teilweise raffiniert versteckten Zielscheiben zu erreichen und so trotz aller eingebauten Hindernisse sämtliche 25 fantasievollst gestalteten Levels zu bewältigen.
Glühende Sommerhitze liegt bleischwer über der ansonsten blühenden Landschaft, alle Pflanzen sind verdorrt und lebensspendender Regen ist nicht in Sicht. Doch zum Glück kommt Jeremy mit seinem prall gefüllten Wasser-Jetpack und bringt die Hoffnung zurück!
Eine tonnenschwere Rüstung und Düsenstrahlen an den Füssen – wenn das nur gut ausgeht! Skepsis ist absolut angebracht, denn die Fortbewegungsmanöver zwischen stachelbewehrten Ebenen und angriffslustigen Gegenspielern erfordern präziseste Steuerungskünste.
Waldbrände löschen, Häuser ab- und an anderer Stelle wieder aufbauen und Brücken erstellen: all diese teils kniffligen Präzisionsarbeiten erledigst du mit einem punktgenau manövrierbaren Helikopter unter Zuhilfenahme individuell längenverstellbarer Seile.
Anstelle von Bällen, Kugeln oder anderen runden Teilen bekommst du es diesmal mit kreisförmigen Alien-Monsterchen zu tun. Doch auch diese fantasievollen Gesellen müssen mit intelligenten Winkel- und Schwerkraftmanipulationen ins Körbchen bugsiert werden.
Pass auf, wenn du das nächste Mal mit deinem kuschligen Flohtransporter Gassi gehst, sonst ergeht es dir vielleicht wie dem hier anwesenden Pärchen und du findest dich reitenderweise in eine unbarmherzige Luftschlacht gegen garstige Technoiden verwickelt.
1 Hase + 1 Karotte = 2 Hasen! Dieses simple Spielprinzip beschert dir ein nicht ganz stressfreies Geschehen, in dessen Verlauf du den zu Beginn der Levels eingeblendeten Anweisungen Folge leistest und die Langohren verschonst – oder sie explodieren lässt!
Eine wirklich witzige und ungewöhnliche TD-Variante steht dir hier bevor, denn entgegen dem ewig gleichen Strickmuster ballern nicht dröhnende Kanonen auf grimmige Invasoren sondern vielfältig kombinierbare Seifentürme auf blubbernde Bläschenformationen.
Der Hunger nagt an den Bewohnern der von bösartigen Trollen eingekesselten Festung. In seiner Verzweiflung befiehlt der greise König, ein mächtiges Katapult zu bauen, mit welchem die Untertanen zur benachbarten Burg geschleudert werden, um Hilfe zu holen.
Alle Kreaturen kennen die Prophezeiung, nur das geschundene Monster mit den abgesägten Gliedmassen, welches sie erfüllen soll, tappt im Dunkeln. Und trotzdem folgt es switchend, hüpfend und schlagend dem gleissenden Lichtstrahl in eine ungewisse Zukunft.
Sämtliche Ungeheuer und Fabelwesen der griechischen Mythologie geben sich hier ein Stelldichein, um den von Herkules, Achilles oder Perseus bewachten Tempel dem Erdboden gleichzumachen und bringen dabei diese siegverwöhnten Superhelden arg in Bedrängnis.
Da kämpfst du dich verbissen durch die Uralt-Umgebung, ballerst sämtliche Pixelmännchen über den Haufen, erreichst auch das ganz unten liegende «Ziel» und bekommst lapidar zu hören, dass du noch mehr Schaden anrichten sollst – doch wie bewerkstelligen...?
Das Labyrinth ist immens, die Gefahren vielzählig und tödlich, Sprünge sind knifflig, Übersicht und Durchblick gleich Null. Doch du bist nun mal eine Kämpfernatur mit unbändigem Siegeswillen und lässt dich auch von widrigsten Umständen nicht entmutigen...
Dieser Brainkiller wird dich vor schier unlösbar scheinende Probleme stellen, denn das neckische Spiel mit den transportablen Türen, den perfid verteilten Schliess- und Öffnungsmechanismen sowie den hinterhältigen Fallen erfordert ein Höchstmass an Logik.
Was für ein wunderlicher Planet! Seine Oberfläche besteht aus einer gallertigen Masse, in die du dich hineindrücken kannst, um schwungvoll herauskatapultiert zu werden. So überwindest du tödliche Stacheln und greifst mit Laserkanonen bewaffnete Gegner an.
Ein nervenaufreibendes Spiel mit diversen Elementen bahnt sich hier an, und auch die sanftest dahinplätschernde Musik täuscht nicht darüber hinweg, dass du unweigerlich an die Grenzen deiner Vorstellungskraft in Bezug auf vorausplanerisches Denken stösst.
Bei diesem Spiel wird dir zum ersten Mal richtig bewusst, was da so alles an Fluggeräten den scheinbar freien Luftraum bevölkert und du musst als verantwortlicher Anführer eines Zugvogelschwarms nicht nur genial navigieren sondern auch Verluste betrauern.
Da könnte man ja auf die alten Tage tatsächlich noch abergläubisch werden, denn das Entkommen aus dem Gebäudekomplex mit den mehrheitlich unpassierbaren Stockwerken entwickelt sich zunehmend als verhextes, vermaledeites oder sogar unmögliches Unterfangen.
«Flabby» heisst soviel wie «schwabbelig» oder «schlaff» und bezieht sich auf den unberechenbar reagierenden Untergrund. Als erprobter Kämpfer lässt du dich aber von widrigen Umständen nicht aus der Ruhe bringen und bugsierst die Kugel bravourös zum Stern.
Bleifuss ist bei diesem tollen und einfach zu handhabenden Autorennen angesagt, in dessen Verlauf du mit Spitzenplätzen Kohle scheffelst, welche du zum Erwerb von höherer Start- und Grundgeschwindigkeit, besserer Bodenhaftung und Nitro-Boosts investierst.
Weitläufig, gefährlich und voller garstiger Überraschungen: So zeigt sich deine Heimatstadt nach der Invasion von ausserirdischen Grünlingen. Da bleibt dir nichts anderes übrig, als durch die Strassen zu tigern, um dem Phänomen auf die Schliche zu kommen.
Nur weil du ziemlich schnell eine vielversprechende schwarze Höhle findest, solltest du dich nicht dazu verleiten lassen, dieselbe auch sofort leichtfertig zu betreten. Sind die benötigten Inka-Schlüssel nicht in deinem Besitz, wird sie nämlich zum Grab.
Sprungfedern, Äste und eine zum Anschieben oder Abbremsen einsetzbare Hand sind die Hilfsmittel, mit denen du die unterschiedlich gefärbten Bälle in die hohlen Baumstrünke beförderst. Sammelst du dabei noch alle Sterne ein, darfst du dich «Master» nennen!
Auch wenn deine bedauernswerte Spielfigur bluttriefend und mit abgetrennten Gliedern durch das Ziel segelt, darfst du dich über jeden Levelerfolg freuen. Es ist nämlich nicht einfach, den herumbaumelnden Körper verlustfrei durch das Gelände zu schleudern.
Ein walförmiger, gefrässiger Geselle macht sich mit seinen Helfern daran, einen Planeten nach dem anderen von harmoniegefährdenden Eindringlingen zu befreien. Dass dies allerdings eine höchst gefährliche Mission ist, wirst du baldigst feststellen müssen.
Der Chef ist am Ende: Die Tapes seiner 4 quotenträchtigen TV-Unterhaltungsshows sind verschwunden. In seiner Verzweiflung wendet er sich an den erfolgreichen Privatdetektiv Harry Quantum und dieser zögert keine Sekunde, den gut bezahlten Job anzunehmen...
Ein prächtiger Space-Shooter mit allen Schikanen erfreut das Herz aller Liebhaber dieses speziellen Genres. Äusserst zügig wird auf alles geballert, was sich am Himmel zeigt. Automatische Schussabgabe und massenhaft Waffenupgrades versüssen das Geschehen.
Einfacher sind die Aufgaben bestimmt nicht geworden, auch wenn du auf den ersten flüchtigen Blick kaum einen Unterschied zum Vorgänger feststellst. Dies soll dich aber nicht daran hindern, das lorbeergeschmückte Haupt des römischen Imperators zu schützen.
Flugbahn vorausberechnen, Farben unterscheiden und ein wenig Glück in Anspruch nehmen – mit diesen Komponenten solltest du es schaffen, die verschieden gefärbten Kugeln aus der Kanone auf die farblich entsprechenden Kästchen zu feuern und zu eliminieren.
Im wahrsten Sinn des Wortes wurde der lustige Käfer vom Winde verweht und fernab seines vertrauten Heimes irgendwo im Niemandsland zurückgelassen. Mutig nimmt er den Weg unter die Füsse, doch auf der beschwerlichen Reise lauern Gefahren und Hindernisse...
Während 30 Levels kannst du dein Geschick beweisen und mit genau dosierten Kanonenschüssen die knallroten Ballone vom Himmel pflücken. Dabei musst du so manches Mal indirekte Hilfe von spitzen Gegenständen und anderen nützlichen Tools in Anspruch nehmen.
Mach dich auf ein stählerne Nerven voraussetzendes sowie absolute Präzision erforderndes Hüpf-, Renn- und vor allem Kletterspiel gefasst! Um die senkrechten, schier endlosen und mit Perfiditäten übersäten Wände zu erklimmen ist wahre Engelsgeduld gefragt.
Auf diese Erbschaft hättest du besser verzichtet, denn schlaflose Nächte kannst du dir auf angenehmere Art bereiten! Die zusätzlich zum Anwesen in Aussicht gestellte halbe Million Dollar lässt dich alten Gierschlund hingegen jegliche Vorsicht vergessen...
So niedlich und zuckersüss, wie die Geschichte vom eingesperrten kleinen Pony bebildert wurde, so ausufernd und verwirrlich gestaltet sich dessen mit immensem Aufwand betriebene Befreiungsaktion. Ein Clown spielt dabei eine nicht unwichtige Nebenrolle...
Schnelle Reflexe, raffinöse Tarnungsmanöver und blitzartiges Verduften sind die herausragendsten Eigenschaften, mit denen ein erfolgreicher Dieb gesegnet sein sollte. Die Beklauten kennen nämlich in Bezug auf die Wiederbeschaffung ihrer Kohle kein Pardon.
Auch ein Elch hat Träume, möchte manchmal der harten Realität entfliehen oder ganz simpel in die Geschichtsbücher eingehen. Dieses Exemplar hat sich zum Ziel gesetzt, als erster vierbeiniger Astronaut («Laika» ausgenommen!) auf dem Erdtrabanten zu landen.
Da wollte Papi Obama seinem Töchterchen eigentlich nur eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen, schwupps wird er in den ollen Schmöker hineingezaubert und muss nun in einem wilden Märchen-Durcheinander die gute Fee aus der Gewalt der bösen Zauberin befreien.
Auf alles was sich bewegt wird drauflos geballert, mit dem Resultat dass sich auch noch so grosse Gegner in ihre Pixelbestandteile auflösen, und eben dieselben werden zügig wierder eingesammelt, denn nur sie ermöglichen den angestrebten Levelfortschritt.
Rein optisch präsentiert sich diese Luxusausgabe als Highlight der Serie, denn der verschwommene Hintergrund sowie die fantasievoll gestylten Puppen mit den schlenkernden Gliedmassen sind eine Augenweide. Zum Spiel selbst kann man sagen: alles wie gehabt.
Gefeuert wird netterweise automatisch, du kannst dich also voll und ganz auf das Einsammeln der von den zerstörten Flugobjekten hinterlassenen bunten Partikel konzentrieren, da diese den Erwerb von wertvollen Upgrades für deine Kampfmaschine ermöglichen.
Es kann dir nicht verübelt werden, wenn du im Verlauf dieser Präzisionsübung deinen Sinnen und deinem Motorikverständnis nicht mehr traust. Die sadistischen Macher haben dem Mauszeiger nämlich grässlich irritierende Bewegungsgemeinheiten einprogrammiert.
Viel Voraussicht und -planung ist erforderlich, sonst wirst du den «Undo»-Schalter mehr betätigen müssen als dir lieb sein kann. Sind die bunten Spielsteine einmal in einzelnen Gruppen zusammengeführt, verwandeln sie sich in undurchdringliche Hindernisse.
28 Locations von 500 vor Christus bis 1706 sollen mit exakt platzierten Schüssen plattgemacht werden. Wenn du von Statik ein bisschen Ahnung hast, benötigst du nur das Minimum an Versuchen und wirst als Belohnung überall die Goldmedaille ergattern können.
Smileys soweit das Auge reicht, mal bedrohlich grimmig, mal selig verklärt dreinblickend oder gar Scary-Movie-mässig maskiert – die Fülle an Gesichtsausdrücken ist absolut beachtlich und doch blüht allen dasselbe Schicksal: sie werden gnadenlos abgeräumt!
Professor Bellamy ist ein genialer Tüftler und Erfinder, allerdings auch entsprechend vergesslich und zerstreut. Deshalb braucht er deine Unterstützung, um die Bestandteile seiner Maschine zu finden und mit deren Hilfe aus dem versperrten Raum zu fliehen.
Hoffnungsschimmer für alle Skipisten-Erbauer: anstatt Millionen in tonnenschwere Raupenfahrzeuge und wasserverschwendende Schneekanonen zu investieren, halte man einfach die Maustaste gedrückt und zaubere so x-beliebige Rennstrecken auf den Bildschirm...
Von der City über den Beach in die Mountains und zu guter Letzt bis zum Moon drischt du die gelenkige Gummipuppe, vorausgesetzt du erwirbst die nötigen Upgrades, denn nur mit den am Boden und in der Luft postierten «Hilfsmitteln» brichst du keine Rekorde.
Graben, Steinbrocken rollen, Fledermäuse killen, Explosionen auslösen und Diamanten sammeln sind bei diesem Tüftelspass die Hauptaktivitäten, massgebend für den Erfolg ist allerdings die Reihenfolge, in welcher du die angesprochenen Handlungen ausführst.
Trotz seinem abenteuerlichen und irreführenden Namen: der Zylinderträger, welcher sich mit Hilfe seines Schwunghakens mutig durch verwirrend verzweigte, von vielgestaltigen Gefahren wimmelnde Labyrinthe kämpft, ist schlicht und ergreifend Höhlenforscher.
Nur die leuchtenden Schmetterlinge halten die lauernden Ungeheuer in Schach und bringen zudem Licht ins Dunkel des unübersichtlich verzweigten Höhlenlabyrinths, doch die unstet herumflatternden Sommervögel sind äusserst störrisch und schwer zu dirigieren.
Begleitet von anmutigen Gitarrenklängen tingelt die Geschichtenerzählerin durch die Lande, da führt sie ein gebrochenes Rad am Karren in einen kleinen Weiler. Mit Fantasie, Magie und Einfühlungsvermögen verdient sie sich das Geld für die nötige Reparatur.
Durch liebevollst gezeichnete und mit Fantasiegeschöpfen belebte Levels führt die gefährliche Reise über fette weisse Leitlinien, denen du nur perfekt kontrolliert und ohne abzuweichen nachfahren musst, damit das schiffähnliche Gebilde sein Ziel erreicht.
In endlosen Labyrinthen, deren stockdunkle Gänge nur mit einer Stirnlampe spärlich erhellt werden können, suchst du Bestandteile des abgestürzten Raumschiffes zusammen, damit du vom garstigen Planeten fliehen kannst. Beten ist dabei die letzte Hoffnung...
Aus «Huje» wird wohl bald «Oje!» werden, da sich die türmebauenden Winzlinge mit neuen, ungemein kniffligen Aufgaben auf 40 fantasievollen Levels eindrücklich zurückmelden. Sollte dies nicht reichen, kannst du dir deine Challenges selbst zusammenbasteln.
Nix mit niedlichen Haustierchen, die zu deiner Belustigung dröge im Rad vor sich hin strampeln! Diese Spezies ist äusserst bösartig, taucht völlig unverhofft an allen möglichen Orten des riesigen Bürokomplexes auf und schiesst dir Kartoffeln an die Rübe.
Mit spitzenmässiger Grafik und atemberaubender Action wirst du hier verwöhnt, keine Sekunde herrscht Ruhe, denn der fliegende Kämpfer muss sich nicht nur um die aggressiven Gegner kümmern, sondern nebenbei auch noch 15 klar formulierte Aufträge ausführen.
Atommüll, Wettrüsten und Kernkraftwerke könnten einem völlig am Allerwertesten vorbeigehen, wenn sich die Auswirkungen der wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern hängenden Nuklearexplosionen nur als wunderschöne Farbkaskaden präsentieren würden...
Gleichgestaltige Symbole abräumen kennst du zur Genüge, doch hier wird dir eine reizvolle und innovative Variante präsentiert: Parallel zum üblichen Geschehen entstehen verschiedene Truppengattungen, welche sich im oberen Drittel des Spielfelds bekämpfen.
Wenn du ein Langweiler bist, dann wählst du «Classic Mode» und pennst während der öden Herumkurverei ein. Steht dir aber der Sinn nach Neuem, lässt du dich von «Normal» faszinieren, denn dies ist eine total innovative Weiterentwicklung des «Snake»-Spiels.
Verblüffend wirklichkeitsgetreu steuerst du den Boliden über die nicht unbedingt übersichtlichen Rennpisten, versuchst dich an den vielen Konkurrenten vorbei an die Spitze des Feldes zu schmuggeln und dabei noch wertvolle Kohle für Upgrades einzuheimsen.
Dein wirklicher Gegner ist die Zeit, welche dir allzu schnell davonrennt und deine Ohnmacht bei jedem neuen Versuch ins Unermessliche steigen lässt. Die ersten 3 Ziele werden dir noch mit einem roten Pfeil angezeigt, doch dann sind Adleraugen gefordert...
Business as usual, denn auch in dieser Folge bringst du die mit gekrönten Häuptern, Rittersleuten und gewöhnlichen Untertanen bevölkerten Gebäulichkeiten zum Einsturz, doch diesmal mit unglaublich vielen speziellen Geschossen und in prächtigster Umgebung.
Mit dem weissen Quadrat berührst du den pinkfarbenen Stern in möglichst ununterbrochener Abfolge, dies erhöht deinen Multiplikator. Weiche reaktionsschnell den transparenten Vierecken aus und sammle die grünlich schimmernden, punktespendenden Edelsteine.
Düstere Weltuntergangsstimmung wird zwar im Titel heraufbeschworen, doch dieser Shooter entpuppt sich schlicht und einfach als nervenaufreibender Reaktionsknüller mit geometrisch stilisierten, dafür aber umso aggressiver und massiert auftretenden Gegnern.
Grössere Spielfläche, vielfältigere Power-Ups, eine Trickliste mit 8 Komponenten und fantasievoll verzierte Hindernisse sind die hervorstechendsten Neuheiten im Vergleich zum Vorgängermodell. Wache Reflexe sind selbstverständlich immer noch unabdingbar...
Durch ein Labyrinth gigantischen Ausmasses kämpft sich der mikroskopisch kleine Protagonist, er erklimmt dabei schwindelerregende, schneebedeckte Gipfel, taucht in unermessliche Tiefen, verliert sich in dunklen Höhlensystemen und irrt über endlose Ebenen.
Furchterregende Maschinerien säumen den verwinkelten Pfad, sie piesacken den kleinen Sprinter auf grausamste Art und machen ein Weiterkommen zur Tortur. Da ist es nur ein kleiner Trost, dass er sich zu Beginn in den buntesten Farben ausstaffieren kann...
Auf den ersten Blick scheint die Mondsichel eine ideale Schlafstatt zu sein, doch der Erdtrabant hat die Angewohnheit sich monatlich zu runden. Deshalb wird der kleine Mann von der Bettkante geschubst und sucht sich nun mit deiner Hilfe einen Weg zurück.
So hat sich der Lebkuchenmann den Traumjob im Zirkus nicht vorgestellt! Auf eine rotierende Scheibe geschnallt ist er deinen stümperhaften Versuchen im Messerwerfen schutz- und hilflos ausgeliefert, was sich in seinem jämmerlichen Wehgeheul manifestiert.
Texas hat einen neuen Gouverneur gewählt und der entpuppt sich als absoluter Glücksspiel-Gegner. Poker ein Glücksspiel? Du wirst es diesem hirnamputierten Hinterwäldler schon zeigen und startest eine Überzeugungskampagne quer durch den ganzen Bundesstaat!
Der versoffene Landstreicher hat sein unappetitliches Angriffspotential mordsmässig ausgebaut und fäkalisiert sich mit unglaublicher Vehemenz durch die Levels. Seine Gegner packt darob das nackte Grausen – sie verdünnisieren sich so schnell wie möglich...
Dass der Titel dieses Spiels voll ins Schwarze trifft, wirst du spätestens dann feststellen, wenn du wegen fehlender Sprungfähigkeit hoffnungslos stecken bleibst. Doch du musst nicht in Panik verfallen, es gibt ja Kumpels, die dir aus der Patsche helfen.