Mit Stromschlägen, tonnenschweren Gewichten, Sägeblättern, Kanonen, Tretminen, Eisenkugeln und Bomben zerlegst du den grimmig dastehenden Roboter in seine Bestandteile. Zu diesem Zweck aktivierst du komplexe Mechanismen, welche Kettenreaktionen auslösen.
Man würde dem schlaff herumhängenden Typen gar nicht zutrauen, dass er für irgend etwas auf dieser Welt Interesse zeigen könnte. Doch kaum leitest du die überall verstreuten Münzen in seine Hosentaschen, wird das geldgierige Bürschchen kurzfristig belebt.
Wie soll man ein an sich schon cooles Spiel noch attraktiver gestalten, so dass es Gamer aller Altersklassen in seinen Bann zieht? Wie in den folgenden Episoden zu sehen, ist dies den rührigen und einfallsreichen Schachtelstrategen allerbestens gelungen!
Mit dem erstmals 1863 hergestellten Sprengstoff Trinitrotoluol ist es ein Kinderspiel, Zombies zu zerfetzen. Allerdings wäre es viel zu einfach, die Explosiva nur an die Fersen der Untoten zu hängen, da müssen schon bauliche Schwachstellen eruiert werden.
Ein paar innovative Neuerungen sind von der Blosics-Front glücklicherweise zu vermelden. Die meisten beziehen sich auf erweiterte Ballbeschaffenheiten und erhöhte Schwierigkeiten, doch auf die kindische Geräuschkulisse könnte man problemlos verzichten...
Ein Schönheitspreis muss nicht gewonnen werden, deine Krakeleien können noch so stümperhaft und zitterig in die Gegend gepinselt werden, Hauptsache sie erfüllen ihren Zweck und halten die zum Überleben auserkorenen Visagen innerhalb der Spielfläche fest.
Es ist einfach zum Mäuse melken, aus der Haut fahren, wahnsinnig werden oder schlicht und einfach ein unerhörter Skandal, dass man rechtschaffene Steuerzahler nicht einfach ihr wohlverdientes Nickerchen machen lässt! Verschwindet endlich, ihr Ruhestörer!
Zwei schräge Vögel flanieren durchs Hasenland, doch anstelle eines unbeschwerten Ausflugs werden sie von den bösartigen Mümmelmännern arg in Bedrängnis gebracht. Diese Realität gibt den beiden Freaks aber den nötigen Kick, ihre Denkzentrale zu aktivieren.
Der heimliche Superstar aus «Ice Age» ist endlich im Spielesektor angekommen und erfreut Gross und Klein mit seinen verbissenen, gröligen Versuchen, ohne Rücksicht auf Verluste die für ihn eine unwiderstehliche Faszination ausübenden Eicheln zu ergattern.
Finde die Schwachstelle der wunderschön in Szene gesetzten Gebäudekonstruktionen, wähle das erfolgversprechendste Projektil, drücke ab und schon ist das vermeintlich gut geschützte Völklein Geschichte. Ein wenig Physikverständnis ist dabei Voraussetzung!
Die Zuschauer im Stadion johlen begeistert, denn soeben hast du aus unmöglichem Winkel ein spektakuläres Tor erzielt. Der entscheidende Pass wurde allerdings nicht von deinem kongenialen Sturmpartner gespielt, ein ordinäres Dreieck war dafür zuständig...
Auch wenn dir der in die Gehörgänge geschmirgelte Sound die Abenteuer aus «Yoshi’s Island» vorgaukelt, hier geht es darum, schweinenasige, grün gefärbte geometrische Formen in den Abgrund zu schubsen und dabei auch noch den fetten Bonusstern zu ergattern.
Was du jemals im Varietétheater an Zaubertricks gesehen hast – hier werden die Geheimnisse der Magier gelüftet. Da bleibt kein Mund vor lauter Staunen offen, denn die oftmals simplen Lösungen mittels mechanischer Vorrichtungen sind wahrlich keine Hexerei.
Fisch in allen Geschmacksvarianten wird den beiden Katzenkontrahenten angeboten und in einem raffinierten Denksportspiel zwingen sich die Fresskonkurrenten gegenseitig zum Verzehr von stinkender Ware, um im Gegenzug die frischen Grätenträger zu erhaschen.
Wie wohltuend wäre es, den Feierabend im schnuckeligen Häuschen zu verbringen, die Füsse hochzulagern und TV zu glotzen. Doch bis zur Realisierung dieser süssen Vision musst du in jedem einzelnen der 25 Levels mächtig anspruchsvolle Denkarbeit verrichten.
Freddy ist ein einäugiger, gelber Ausserirdischer. Freddy ist freundlich. Freddy ist hungrig. Freddy liebt Äpfel. Aber Freddy hat keine Ahnung von physikalischen oder mechanischen Vorgängen und deshalb bittet er dich, dein Fachwissen für ihn einzusetzen.
Eine schlau platzierte Initialzündung setzt eine selbstmörderische Kettenreaktion in Gang und damit holst du die schweinischen Kamikaze-Piloten reihenweise vom Himmel. Um dieses Spektakel erfolgreich zu gestalten, braucht’s allerdings massenhaft Upgrades.
Kleine Ungeheuer bevölkern 30 raffiniert konstruierte Levels und alle sollen eingefangen und vernichtet werden. Um dieses hochgesteckte Ziel zu erreichen baust du bewegliche Blöcke, die unter hirnzermarternder Denkarbeit durch die Gegend geschoben werden.
Hacke, Schaufel und Leiterabschnitte sind Hilfsgegenstände, mit denen du die plakativen Levels zu bewältigen versuchst. Die Krux dabei: diese nützlichen Utensilien stehen nicht unbeschränkt zur Verfügung und somit ist vorausschauendes Planen unumgänglich.
Schweine sind anscheinend nicht nur in Bezug auf ihren Verdauungstrakt eng mit uns Menschen verwandt, sie scheinen auch wie wir die Gier nach Geld zu verspüren. Einen solchen Humbug will uns jedenfalls dieses witzig gemachte Winkelspielchen unterjubeln...
Zuerst zerschneiden und dann hochgehen lassen ist hier die Devise, dabei müssen aber mindestens 50% der Konstruktionen von der Spielfläche verschwinden, sonst ist das Ziel nicht erreicht. Überlege dir also genauestens, wo du Schnitte und Bombe platzierst.
Erstens: Gut beobachten und die Situation analysieren. Zweitens: Aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse einen Plan schmieden. Drittens: Umsetzen der Theorie in die Praxis durch blitzartiges Handeln oder geduldiges Abwarten des perfekten Aktions-Zeitpunktes.
Bis du bei diesen Kettenreaktionen den wirklichen Durchblick hast, dürftest du schon längstens alt und grau geworden sein. Doch halt, da war doch eine Algebra-Vorlage im Intro, die sollte eigentlich Licht ins Dunkel bringen – oder zusätzliche Verwirrung?
Dem Gott der Meere ist es in seinem Unterwasser-Palast zu langweilig geworden und so lässt er sich auf ein flottes Suche-den-Ausgang-Spielchen mit seinen Untertanen ein. Da kann er nun alle Hirnzellen tüchtig auf Trab bringen und sich königlich amüsieren.
Viel Grips ist vonnöten, um die frohgemut vor sich hin grinsenden Quadrätchen in die ihnen farblich entsprechenden Vertiefungen zu schubsen. Dabei bringen richtungsbestimmende Pfeil-Felder und verhängnisvolle Totenkopf-Gruben reichlich Pfeffer ins Spiel.
12 Kreise rahmen das rechteckige Spielfeld ein, sie sind die Dreh- und Angelpunkte für eine äusserst schwierige Berechnungsübung, in deren Verlauf ein Roboterchen mit 5 Versuchen sämtliche Sterne einsammeln soll, behindert von Meteoriten und Wurmlöchern.
Überall kann der gesuchte Play-Button versteckt sein und es braucht schon das Aufgebot sämtlicher noch vorhandener Hirnzellen, um die raffinierten Verschleierungstaktiken aufzudecken und das Objekt der Begierde in den vielfältigen Situationen aufzuspüren.
«Lass es gleiten!» lautet die mutmachende Ansage und du gibst dir jede erdenkliche Mühe, diese Devise in die Tat umzusetzen. Doch bevor all die Teile an ihre vorgesehene Position flutschen, musst du zuerst deine arg eingerosteten Denkzellen tüchtig ölen.
Keine Spur von kristallklarem Wasser, was da aus den Röhren läuft und in die Auffangbehälter unterschiedlichsten Fassungsvermögens geleitet werden soll, ist eine pechschwarze Brühe, symptomatisch für die vorherrschende Dunkelheit in deiner Denkzentrale...
12 Bildtafeln fordern dich zum Auffinden von jeweils 6 nicht allzu perfide versteckten Unterschieden auf. Wenn du auf Extrapunkte verzichtest, kannst du in aller Ruhe die malerischen Motive rund um das Hexenmädchen und ihre Freundin ausgiebigst bestaunen.
Mit angesäuerter Miene hocken die Hühner auf den Stangen und harren gelangweilt und schicksalsergeben der Dinge, die du gleich auf sie loslassen wirst. Mit einer Axt zerhackst du jetzt nämlich ihre wackligen Behausungen und lässt sie ihr Leben aushauchen.
Da täuscht auch der grünste Christbaum nicht darüber hinweg: Bei der 4. Auflage haben die Hersteller des originellen Pinselspiels die Messlatte ganz hoch gelegt und stellen dich mit extravaganten Ornamenten vor grosse, aber immerhin noch lösbare Probleme.
Aktiviere dein Adlerauge, überprüfe die Vorlage genauestens, berücksichtige kleinste Details sowie minimalste Abweichungen und versuche dann mittels Ziehen der verschieden gefärbten und geformten Elemente eine exakte Kopie auf der Gegenseite herzustellen.
Nur ein einziger Weg führt jeweils durch die 19 Levels zum Ziel. Da heisst es tüfteln, berechnen oder ganz einfach ausprobieren, denn die Leben stehen dir unbeschränkt zur Verfügung. Warp-Felder und Schlüsselsuche bringen zusätzlich Pfeffer ins Geschehen.
Über ausgezeichnete Reaktionsfähigkeit solltest du verfügen, entschlussfreudig und blitzschnell handeln und obendrein noch eine zünftige Portion Mut mitbringen, sonst wird diese nervenkitzelnde Hatz über die Planken ganz schnell einmal zu einem Desaster.
Bis sich dieser zu Beginn ganz harmlos und unscheinbar aussehende Kreis zu einem funktionstüchtigen Flugmobil mausert, steht dir ein gerüttelt Mass an Hirnakrobatik bevor. Das logische Denkvermögen ist gefordert, da einiges dir spanisch vorkommen wird...