Na, du verkapptes Genie, bereit für eine nahrhafte Hirnzellen-Herausforderung? Auf 81 Feldern solltest du grüne Häkchen platzieren und zwar jeweils 3 in den 9 vertikalen und horizontalen Linien. Dabei dürfen sie keinesfalls nebeneinander zu liegen kommen.
Die bestens bekannten «Simon says»-Games werden dir wie ein Sonntagsspaziergang vorkommen, denn hier wird das Erinnerungsvermögen auf einem gnadenlosen Prüfstand getestet. Nackte Ziffern tummeln sich in zunehmender Anzahl wild verstreut auf dem Spielfeld.
«Herausforderung» ist gelinde gesagt etwas untertrieben, da du bei jedem einzelnen Level erst einmal herausbaldowern musst, ob aus den mit einem Wirrwarr von Strichen und Kreisen stilisierten Röhrensegmenten eine oder mehrere Formationen entstehen sollen.
Völlig egal, ob du Englisch, Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Spanisch oder Deutsch als Spielsprache wählst – Mahjong bleibt Mahjong und wird hier ausufernd zelebriert: In drei Schwierigkeitsstufen darfst du zusammengezählt 150 Levels bewältigen.
Von einem Punkt zum nächsten fahren sollte eigentlich nicht die ganz grosse Hexerei sein. Doch da du jede Linie nur einmal benutzen darfst, stellen sich bald einmal gröbere Probleme ein. Ohne gründliche Hirnarbeit rückt der Erfolg leider in weite Ferne...
Freue oder langweile dich nicht zu früh, diese Puzzleteil-Schieberei hat’s in sich! Immer mehr quadratförmige Bildausschnitte müssen verschoben werden und perfiderweise sind sie aneinander gekoppelt. Dabei drei Sterne zu ergattern ist einfach illusorisch.
Container schieben, Hirn zermartern und erst noch schnell sein – dieses knallharte Anforderungsprofil wird deine limitierten Möglichkeiten schonungslos aufdecken! Wenn du nicht allzu viel Ehrgeiz mitbringst, kannst du natürlich auf die Hetze verzichten...
Hast du mal alle kreuz und quer stehenden Vehikel umgeparkt und somit den Weg zum Ausgang freigeräumt, flitzt dein schicker rotgestreifter Wagen ohne eigenes Zutun auf und davon. Drei Sterne gibt’s allerdings nur beim Einhalten der vorgegebenen Spielzüge.
Du befindest dich in den riesigen Labyrinthen der New Yorker Kanalisation und versuchst verzweifelt, sich anbahnende Überschwemmungen zu verhindern. Inmitten von Ungeziefer verbindest du Rohrsegmente und nur der fehlende Gestank signalisiert Virtualität.
Level 1 führt dich lehrbuchmässig in die Irre, denn es erweckt die Hoffnung, dass auch die folgenden 19 Herausforderungen mit Leichtigkeit zu bewältigen sind. Doch meilenweit gefehlt! Man dreht dir eine lange Nase und macht schon Level 2 quasi unlösbar...
Zum fernöstlichen Klötzchenspiel gibt es nun wirklich nicht allzuviel zu erzählen, schon gar nicht bei diesem Exemplar, denn unterwegs zum hundertsten Level wird dir auf der Übersichtskarte in buntesten Farben Mythologie und Geschichte Japans präsentiert.
Je 50 Levels in den üblichen drei Schwierigkeitsstufen stehen zur Verfügung, um dich mal wieder so richtig bei der Pärchensuche auszutoben. Nein du Träne, dies ist kein Verkupplungsinstitut, finde Symbolpaare, welche dir bei Erfolg ins Gesicht springen...
Kante an Kante liegend versperren hellbraune Blöcke dem grünen Brett den Ausgang. Senkrecht liegende Hölzer können nur vertikal, waagrecht platzierte bloss horizontal verschoben werden. Der Zeitdruck ist enorm, falls du alle drei Sterne einheimsen willst.
Wer nach dieser Unterschied-Suche noch Lust auf Pizza verspürt, dem kann niemand mehr helfen, denn er ist allerhöchstens ein leuchtendes aber abschreckendes Beispiel für Gourmets. Nur ein kulinarischer Tiefstflieger würde die Bilder appetitlich finden...
Schnecken-Robert begibt sich in Folge 6 auf neues Terrain: Hier kraucht er durch Schnee und Eis den Ausgängen entgegen. Natürlich sammelt er dabei die obligaten drei Sterne und bedient mit der ihm angeborenen Neugier alle möglichen Apparaturen und Hebel.
Eine neuartige Variante von «Simon says» überrascht dich hier und testet deine Merkfähigkeit will heissen dein Kurzzeitgedächtnis. Sechs Figuren, in zwei Reihen angeordnet, machen immer mehr Hüpfer. Die Reihenfolge sollst du dir merken und nachvollziehen.
Wunderschöne Blumen sind über das Spielfeld verteilt, jeweils zwei von einer Sorte und du sollst die Paare miteinander verbinden, damit sie ihre volle Pracht entfalten können. Das tönt einfach, ist aber mit Hirnarbeit verbunden, da Kreuzen nicht möglich.
Weshalb heulst du denn hemmungslos vor dich hin! Ach so, einerseits sind es Zornestränen und andererseits rinnt das Augenwasser in Strömen, weil du so angestrengt auf die Waldlandschaften starrst, im sinnlosen Bemühen, die fünf Unterschiede zu erspähen...
Grundsätzlich ist es ja keine Hexerei, jeweils fünf Sterne in diesen plakativ dargestellten Flugzeugen zu entdecken. Doch die hier gesuchten Objekte sind derart transparent und zusätzlich noch im gleichen Farbsegment versteckt: es droht totales Erblinden!
Dieses Quiz bereitet dir auch nach einer durchzechten Nacht keinerlei Kopfschmerzen, im Gegenteil: Du kannst dein nach kläglich gescheiterten Anbaggerungsversuchen übelst ramponiertes Selbstwertgefühl mit 100 Prozent richtigen Antworten tüchtig aufmöbeln.
Schmetterlinge und Bienen sind nützlich und (noch) quicklebendig. Ob diese zwei Adjektive auch die Tätigkeit deiner Hirnzellen richtig umschreiben, wird hiermit ganz unverfroren angezweifelt. Spiele ein paar Levels und du wirst zähneknirschend zustimmen.
Das hast du doch schon zu Schulzeiten nicht gerafft und damals ging es nur darum, ein paar dämliche Schiffe zu versenken (auf dem Papier oder im Sandkasten natürlich). Hier sollst du nun auf einem riesigen Spielfeld Minen aufspüren, na dann, viel Spass...
Nun kommen wieder einmal die raffinösen Spielstein-Strategen zum Zug, die mit schlauen Manövern ihr Gegenüber übertölpeln und uralt aussehen lassen, denn während du noch ratlos an deinen Fingernägeln knabberst, fahren sie einen Sieg nach dem anderen ein.
Es dreht sich hier um die 7, welche mittels Zusammenführen kleinerer Werte in Windeseile erreicht werden soll. Diese Zahl beinhaltet aber noch viel mehr, denn in allen Kulturen sind unzählige Bedeutungen und Symbolisierungen bekannt. Mach dich mal schlau!
Diese Aufgabe wird dir keine Probleme bereiten, schliesslich kannst du bei schlechtem Sehvermögen zum Optiker marschieren. Solch ein Privileg war den ollen Dinos nicht vergönnt und da sie ihr Futter nicht mehr erkennen konnten, sind sie halt ausgestorben.
«Leicht durchschaubar» wäre schwer übertrieben, denn diese Zahlenquadrat-Verschieberei fordert das Rechenzentrum in deinem Hirn ganz ordentlich. Das fängt schon mit der Frage an, ob du die Richtungspfeile benutzt oder per Mausklick die Teile austauschst.
16 Schnappschüsse aus dem Tierleben bringen dich zum Lachen, Schmunzeln oder Gröhlen und wenn du dir die Heiterkeitstränen aus dem Gesicht gewischt hast, kannst du ja damit beginnen, die in drei Schwierigkeitsgraden präsentierten Puzzles zusammenzusetzen.
Wieso kann man die Computermaus nicht einfach in eine Vorrichtung schieben, in welcher automatisch und mit horrendem Tempo drauflosgeklickt wird? Es würde deinem Zeigefinger üble Gelenkentzündungen ersparen und dich vor einem Tod durch Monotonie schützen.
Wow! Sensationelle 5 Levels lang darfst du 25 gut getarnte Sterne aufspüren, anklicken und danach grandiose Erfolge feiern. Nebenbei gibt’s auch noch über 10 ganz tolle Autos zu bestaunen. Wetten, dass dich dieses Game mehr als 15 Sekunden auf Trab hält?
Da können die zwei Rotznasen an ihrem Strohhalm saugen so viel und so kräftig sie wollen, solange du die Rohrfragmente nicht korrekt zusammensetzt, gibt’s keine braune Brause zu schlucken. Bei einem Scheitern hast du immerhin Kinder-Adipositas bekämpft...
Das gibt einen tüchtigen Muskelkater: In den Armen vom Rumschieben der schweren Elemente, in den Beinen vom (hoffentlich nicht planlosen) Herumgerenne und erst recht im Hirn von der anspruchsvollen Denkarbeit, welche zwingend nötig ist, um zu reüssieren.
Ein derart körperhaft dargestelltes Mahjong ist dir garantiert schon lange nicht mehr untergekommen. Doch nicht nur die Sichtweise ist fantastisch, nebst dem obligaten Abräumen werden dir nämlich auch allerlei unterschiedliche Spezialaufgaben vorgesetzt.
Der Kobold kann seine Füsse einfach nicht stillhalten, auf jede deiner Aktionen folgt ein überraschender Zug seinerseits und schon ist der quirlige Kerl einmal mehr entwischt. Es bleibt dir also kaum erspart, du musst eine umsichtige Strategie entwickeln.
Eines bleibt auch bei diesem «Finde den Unterschied»-Spektakel gleich: Gestorben wird auf jeden Fall! Hast du nämlich die pro Level zehn Abweichungen nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit entdeckt, donnert dir unbarmherzig ein Grabstein auf den Kopf.
Dieser wunderschön inszenierte Spielspass weckt nicht nur dein verschüttetes logisches Denken, es fordert auch dein Vorstellungsvermögen heraus und wenn dich der einlullende Sound nicht sofort einpennen lässt, wirst du die 30 Levels problemlos bewältigen.