Container schieben, Hirn zermartern und erst noch schnell sein – dieses knallharte Anforderungsprofil wird deine limitierten Möglichkeiten schonungslos aufdecken! Wenn du nicht allzu viel Ehrgeiz mitbringst, kannst du natürlich auf die Hetze verzichten...
Kante an Kante liegend versperren hellbraune Blöcke dem grünen Brett den Ausgang. Senkrecht liegende Hölzer können nur vertikal, waagrecht platzierte bloss horizontal verschoben werden. Der Zeitdruck ist enorm, falls du alle drei Sterne einheimsen willst.
Wunderschöne Blumen sind über das Spielfeld verteilt, jeweils zwei von einer Sorte und du sollst die Paare miteinander verbinden, damit sie ihre volle Pracht entfalten können. Das tönt einfach, ist aber mit Hirnarbeit verbunden, da Kreuzen nicht möglich.
Das hast du doch schon zu Schulzeiten nicht gerafft und damals ging es nur darum, ein paar dämliche Schiffe zu versenken (auf dem Papier oder im Sandkasten natürlich). Hier sollst du nun auf einem riesigen Spielfeld Minen aufspüren, na dann, viel Spass...
Es dreht sich hier um die 7, welche mittels Zusammenführen kleinerer Werte in Windeseile erreicht werden soll. Diese Zahl beinhaltet aber noch viel mehr, denn in allen Kulturen sind unzählige Bedeutungen und Symbolisierungen bekannt. Mach dich mal schlau!
Schmetterlinge und Bienen sind nützlich und (noch) quicklebendig. Ob diese zwei Adjektive auch die Tätigkeit deiner Hirnzellen richtig umschreiben, wird hiermit ganz unverfroren angezweifelt. Spiele ein paar Levels und du wirst zähneknirschend zustimmen.
«Leicht durchschaubar» wäre schwer übertrieben, denn diese Zahlenquadrat-Verschieberei fordert das Rechenzentrum in deinem Hirn ganz ordentlich. Das fängt schon mit der Frage an, ob du die Richtungspfeile benutzt oder per Mausklick die Teile austauschst.
Wieso kann man die Computermaus nicht einfach in eine Vorrichtung schieben, in welcher automatisch und mit horrendem Tempo drauflosgeklickt wird? Es würde deinem Zeigefinger üble Gelenkentzündungen ersparen und dich vor einem Tod durch Monotonie schützen.
Das gibt einen tüchtigen Muskelkater: In den Armen vom Rumschieben der schweren Elemente, in den Beinen vom (hoffentlich nicht planlosen) Herumgerenne und erst recht im Hirn von der anspruchsvollen Denkarbeit, welche zwingend nötig ist, um zu reüssieren.
Der Kobold kann seine Füsse einfach nicht stillhalten, auf jede deiner Aktionen folgt ein überraschender Zug seinerseits und schon ist der quirlige Kerl einmal mehr entwischt. Es bleibt dir also kaum erspart, du musst eine umsichtige Strategie entwickeln.
Pistolen werden von Schwächlingen verwendet, ein richtiger mexikanischer Sheriff braucht bei der Desperadojagd nur Bohnen, Chilischoten und scharfe Würstchen. Allerdings ist der clevere Gesetzeshüter auch häufig auf die Hilfe von Doppelgängern angewiesen.
Take it easy Joe, du bist allein auf weiter Flur, übe tüchtig, die Versuche sind unlimitiert, niemand stresst dich, kein Fuchs verfolgt dich, also lass die Löffel nicht hängen und hopple frohen Mutes drauflos, irgendwann wirst auch du die Lösungen finden!
Wenn du in den 24 Levels jeweils eine Auflösungsquote von 100% erreichen möchtest, solltest du vor Beginn die jeweilige Ausgangslage in aller Ruhe betrachten, analysieren und erst dann nach deinem nun hoffentlich vorhandenen Plan zur Ausführung schreiten.
Unter all den (hoffentlich) toten Lebensmitteln schwimmt doch tatsächlich ein putzmunterer Fisch durch den Kühlschrank! Natürlich will der Flossenheini flüchten, er kämpft sich durch die Fressalien – und landet prompt in den Krallen einer lauernden Katze.
Mit wahl-, konzept- oder hirnlosem Platzieren der Zahlenquadrate kannst du nur folgenden (unerwünschten) Effekt erzielen: Der Platz auf dem Spielfeld wird knapp und knapper! Lass also deinen Denkapparat auf Hochtouren laufen, bevor du deine Züge tätigst.
Auch wenn Rot deine Lieblingsfarbe ist, die derart kolorierten Teile müssen von der Bildfläche verschwinden, egal in welcher Form sie dich angrinsen. Apropos Form: Alle Teile (ausser den einäugigen) können von rund zu eckig und umgekehrt verändert werden.
Hier wird dir eindrücklich vor Augen geführt, dass Bewässerungsspezialisten nicht einfach nur den Hahn aufdrehen und schon lachen alle dürstenden Blümchen. Die herumstehenden Gartenzwerge haben nämlich absolut keinen Spass daran, nasse Füsse zu bekommen.
Väterchen schnarcht mal wieder Löcher in den Tag und dieses nervige Gesäge bringt den Sprössling mächtig in Rage. Da packt das Bürschchen sein Physikwissen aus, nutzt die geometrischen Teile um zum Senior zu gelangen, wo es ihm tüchtig aufs Hirn trommelt.
Die Muschel-Königin ist eine äusserst begabte Schneiderin, sie fabriziert zwar keine Kleidungsstücke, kennt sich dafür aber mit Perlen bestens aus. Da sie leider sehr schlecht addieren kann, müssen die schimmernden Kleinode zuerst einmal separiert werden.
Also dann reicht euch doch mal frohgemut und friedlich die Patschhändchen bzw. Klauen, Tentakel, Flossen oder was auch immer! Hauptsache, kein Pfötchen bleibt unberührt und einsam, denn in den endlosen Tiefen des Ozeans ist Freundschaft ein kostbares Gut.
Nein, einen beweglichen Eindruck hinterlassen die pummeligen Protagonisten nun wirklich nicht und doch gelingt es ihnen hervorragend, dank exzellentem Teamwork und mit grossem Trainingsaufwand die von jeder Menge Hindernissen verrammelten Tore zu treffen.
In der zweiten Folge der nervenzehrenden, augenbelastenden Geduldsprobe wird die schmuckverliebte Herrscherin an die Grenzen ihrer Schnippelfähigkeiten und folgedessen an den Rand der Verzweiflung geführt. Da helfen auch blumigste Levelnamen nicht weiter.
Der Sadistenspass meldet sich zurück – in voller Härte und mit den altvertrauten, bestens erprobten und bewährten Mordinstrumenten. Na dann mal los mit dem munteren Abmurksen, Highscores oder gar taktische Raffinessen können dir getrost gestohlen bleiben.
Schnecken-Bob hat’s ins Weltall verschlagen und dort herrscht bekanntlich Schwerelosigkeit. Die nützt der clevere Schleimer natürlich geschickt aus, um mit Gravitations- und anderen Manipulationen dieses eher leichte Kapitel seiner Abenteuer zu bestehen.
Wenn du Musik ausschliesslich von irgendwelchen Gratisplattformen in unbefriedigender MP3-Qualität runterlädst und CD- bzw. Schallplattencovers nur vom Hörensagen kennst, dann wirst bei in diesem ausufernden Erkennungsmarathon nicht besonders weit kommen,
«Frühling» lautet diesmal das Motto beim Formenschiebe-Spiel. Auch wenn die Levelnamen nicht viel mit dem Thema am Hut haben: du wirst gefordert und zwar nicht zu knapp – natürlich nur falls du den Ehrgeiz hast, mit möglichst wenigen Zügen zu reüssieren!
Violett, Orange, Rot und Blau: Mit diesen vier Kolorierungen müssen die von Level zu Level zunehmend komplexer aufgeteilten Flächen der Vorlagen lückenlos ausgefüllt werden. Dabei dürfen sich die gleichen Farben keinesfalls berühren. Gar nicht so einfach!
30 Umrisse mit der Thematik «Urlaub auf Hawaii» müssen mit unterschiedlichsten geometrischen Formen lückenlos ausgefüllt werden. Du kannst die Teile unlimitiert herumschieben oder zurücklegen, doch 398 Züge pro Level stellen dir kein gutes Zeugnis aus...
Du musst ja ein bedenklich langweiliges Leben führen, wenn dir an den sonnendurchfluteten Stränden von Hawaii nichts Prickelnderes einfällt, als wie zu Hause auf dem Klo bleistiftnagend und kopfkratzend über Sudokus zu brüten, anstatt Hula Hula zu tanzen.
Von den Zahlentipps wie beim «Schiffe versenken» mal abgesehen, tappst du völlig im Dunkeln, wo auf dem Spielfeld sich denn die garstigen Trolle verbergen könnten und wenn du die grossmäuligen Wichte trotzdem siehst, bedeutet dies leider nur «Game over».
Zu Beginn pinselst du wohlgemut und unbekümmert drauflos, der resultierende Erfolg scheint dich ja darin zu bestätigen. Doch schon bald häufen sich die Probleme und du kommst trotz innerlichem Sträuben nicht drum herum, die Spielanleitung zu konsultieren.
Was würde der blasse, schmalbrüstige Hänfling ohne seinen treuen vierbeinigen Freund anfangen? Der kluge Kläffer öffnet ihm so manchen Durchgang bei seiner abenteuerlichen, spannenden und gefährlichen Reise durch Rom, Ägypten, Griechenland und Britannien.
Im Hinblick auf die dringend nötigen globalen Bemühungen, den Atomausstieg zu forcieren und der alternativen Energiegewinnung mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wird hier ein zukunftsträchtiges Modell zum unterirdischen Betreiben von Windrädern vorgestellt...
Irgendwie erinnert dieses Spielchen ans gute alte «Schiffe versenken», doch hier wird von deinem Mathe-Hirn einiges mehr erwartet. Die Herausforderungen sind recht kompliziert, sodass sich die Denkerstirn schon bei der Aufgabenbeschreibung in Falten legt.
25 Etappen stehen dem Bären bevor und in Sachen Action wird er wohl voll auf seine Kosten kommen. Zwar nicht in Bezug auf fette Beute, doch die Streckenabschnitte sind nur mit Sprengkraft, Form- und Gravitationswandler sowie ein wenig Magie zu bewältigen.
Mit simplem Klicken werden Formen ausgetauscht und diese hoffentlich wohldurchdachten Manipulationen müssen alle roten Teile zum Absturz und daraus resultierendem Verschwinden bringen, während die grünen frohlockend auf der Spielfläche verbleiben sollten.