Das (hochgesteckte) Ziel: In jedem der 25 Levels alle drei Sterne ergattern und die Spielfigur auf der untersten Plattform platzieren. Die Vorgehensweise: Durch wohlüberlegtes, teils blitzschnelles Entfernen der Klötze den kleinen Kerl zum Kippen bringen.
Zu Beginn pinselst du wohlgemut und unbekümmert drauflos, der resultierende Erfolg scheint dich ja darin zu bestätigen. Doch schon bald häufen sich die Probleme und du kommst trotz innerlichem Sträuben nicht drum herum, die Spielanleitung zu konsultieren.
Kante an Kante liegend versperren hellbraune Blöcke dem grünen Brett den Ausgang. Senkrecht liegende Hölzer können nur vertikal, waagrecht platzierte bloss horizontal verschoben werden. Der Zeitdruck ist enorm, falls du alle drei Sterne einheimsen willst.
Hast du mal alle kreuz und quer stehenden Vehikel umgeparkt und somit den Weg zum Ausgang freigeräumt, flitzt dein schicker rotgestreifter Wagen ohne eigenes Zutun auf und davon. Drei Sterne gibt’s allerdings nur beim Einhalten der vorgegebenen Spielzüge.
Also dann reicht euch doch mal frohgemut und friedlich die Patschhändchen bzw. Klauen, Tentakel, Flossen oder was auch immer! Hauptsache, kein Pfötchen bleibt unberührt und einsam, denn in den endlosen Tiefen des Ozeans ist Freundschaft ein kostbares Gut.
Hoffentlich hattest du mit den 4 vorausgegangenen Ausgaben des kniffligen Kleckerspiels unendlich grossen Spass, denn sollte dies nicht der Fall sein, bist du einem Nervenzusammenbruch und der Einweisung ins nächstbeste Irrenhaus viel näher als du denkst!
Als Landschaftsgestalter der ganz speziellen Art betätigst du dich in diesem ziemlich neuartigen Geschicklichkeitsspiel. Durch Anheben und Absenken des vorgegebenen oder frei konstruierten Geländes steuerst du eine widerspenstige Kugel vom Start ins Ziel.
Graue Rechtecke versperren einem blauen den Ausgang. Wenn nur die Lösung des Problems so einfach wäre wie diese trockene Feststellung! Mache dich unter Aufbietung deiner letzten Logikreserven daran, mit geschickten Längszügen den Weg zum Ziel freizulegen.
Um dieses Puzzle-Schiebespiel einigermassen vernünftig lösen zu können, musst du dir wohl einen grösseren Bildschirm anschaffen. Die Teile sind sowas von riesig, dass du leicht die Übersicht verlieren könntest und dies ist nicht gerade der Weg zum Erfolg.
Eine interessante Physikübung, die sich gewaschen hat! 50 Levels mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad erwarten den neugierigen Hobby-Sterngucker, der mit seiner Laserkanone die perfekten Ein- und Ausfallswinkel festlegt, um die Himmelskörper zu eliminieren.
Wurmlöcher sind absolut rätselhafte Phänomene, die im Dunstkreis der Weltraumforschung oder in Science-Fiction-Filmen immer wieder mal erwähnt werden. In diesem hirnzermarternden Logik-Spiel ermöglichen sie einer glitzernden Kugel den Weg zum Zielportal.
Irgendwelche geometrische Formen bis zur Milchstrasse hin aufzutürmen, diese Art von konstruktiver Beschäftigung kennst du ja mittlerweile bis zum Abwinken. Doch hier erschweren magnetische Einwirkungen massivst dein Tun und treiben dich zur Verzweiflung.
Mit verschiedenen Glucks-, Quietsch- und Lachgeräuschen quittieren die Gesichter auf den bunten Quadraten deine erfolgreichen Eliminierungsversuche, doch mit Kleinkinderkram hat das Ganze überhaupt nichts zu tun: die Levels werden zunehmend komplizierter.
Durchs eine Portal hinein, durchs andere hinaus – so lautet die nicht sehr spektakuläre Spielbeschreibung. Doch was sich hier so einfach anhört ist in Wirklichkeit ein nicht zu unterschätzendes Unterfangen, welches dein Logikverständnis gründlich testet.
«Disaster» bedeutet übersetzt «Unglück» und ob dies bei den hinter raffinierten Konstruktionen versteckten, hämisch grinsenden Eierköpfen zuschlägt oder sich in deiner bald einmal überlasteten Denkzentrale anbahnt, wirst du innert weniger Levels erfahren.
Noch eine spassige Übung mit den Symbolquadraten, die an einen für sie vorgesehenen, bestimmten Platz geschoben werden müssen. Sieht auf den ersten Blick beinahe schon unanständig leicht aus, aber wie so oft im Leben trügt auch hier der Schein gewaltig...