Du weisst ja mittlerweile wie es geht: Zuerst konstruierst du mit allen vorhandenen Formen einen stabilen Unterbau, erdauerst die Zeit während der obligaten Stabilisierungs-Bestätigung und machst dich dann daran, möglichst viele Bonus-Teile draufzupacken.
Durch Anklicken deiner Spielfiguren werden dir die möglichen Züge aufgezeigt, doch dieser Service ist nur bedingt nützlich, da er dir das Denken nicht erspart. Wenn du in diesem Schachspiel bestehen willst, musst du deine grauen Zellen tüchtig aktivieren.
Diese schwer ans Nervenkostüm gehende Tüftelei sollte eigentlich korrekterweise «Brain Diggers» heissen, denn im Verhältnis dazu, wie in deinem Gehirn um Lösungen gerungen wird, scheinen die an die Goldgräber gestellten Aufgaben ein Kinderspiel zu sein...
Bunte Tetris-Puzzleteile müssen auf grauen, vielgestaltigen Formen lückenlos positioniert werden. Die ersten paar Levels sind auch mühelos zu schaffen, doch schon bald wird’s etwas komplizierter und du brauchst immer mehr Versuche, um erfolgreich zu sein.
Verschiedenartige Tools platzierst du nach gründlichem Überlegen auf dem Spielfeld, sie sollen den oder die Panzer zum Ziel führen. Laserschranken, Sperrfeuer und die allgegenwärtige Lava werden mit Schutzschilden, Schaltern und Teleportern neutralisiert.
Ideen ohne Ende scheinen den tüchtigen Malermeistern nur so zuzufliegen, denn auch dieses Mal verblüffen sie dich mit fantasievollen und witzigen Kreationen, welche du allerdings nicht ohne beanspruchendes Studieren auf die Aussenhülle der Bälle pinselst.
Egal wieviele Anläufe du auch benötigst, das putzige Spielfigürchen lässt sich dadurch überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und schiebt unverdrossen die goldenen Schlüssel kreuz und quer durch die Gegend bis schlussendlich jeder sein Schloss gefunden hat.
Bis der geflügelte und behelmte Vorarbeiter in seinem Gitterkäfig vom Himmel schwebt und deine Bemühungen quasi absegnet, ist ein gerüttelt Mass an Arbeit vonnöten, denn um die vielen Bauteile zu stapeln braucht’s einiges an Fein- und Fingerspitzengefühl.
Take it easy Joe, du bist allein auf weiter Flur, übe tüchtig, die Versuche sind unlimitiert, niemand stresst dich, kein Fuchs verfolgt dich, also lass die Löffel nicht hängen und hopple frohen Mutes drauflos, irgendwann wirst auch du die Lösungen finden!
Was war das doch für ein Riesenspass, als kleiner Stoffel am Waschbecken zu stehen und Wasser von einem Gefäss ins andere zu schütten! Genau dies wird hier von dir erwartet, doch leider mutiert das unbeschwerte Geplansche zur nahrhaften Arithmetik-Übung.
Stahlträger, Holzbretter, -latten und -klötze sowie Gummibalken, hoch aufgetürmt in wagemutigen Konstruktionen, sollen von dir mittels vorausschauend platzierten Minen zum Einsturz gebracht werden – selbstverständlich nicht ohne gewisse Spitzfindigkeiten.
Mit Kisten, Fässern und Speichenrädern als Handwerkszeug stellst du dich hochmotiviert der zunehmend schwieriger werdenden Aufgabe, die orangen Bonbongesichter vor dem von einer grimmigen Wolke verursachten reisszweckenartigen Niederschlag zu beschützen.
Lemminge lassen grüssen – und wie! Anstatt die blindlings drauflos semmelnden Männeken mit verschiedenen Funktionen auszustatten, werden sie hier ausschliesslich durch das Betätigen von Hebeln in die erfolgversprechenden Richtungen zum Ausgang dirigiert.
Schnecken-Bob hat’s ins Weltall verschlagen und dort herrscht bekanntlich Schwerelosigkeit. Die nützt der clevere Schleimer natürlich geschickt aus, um mit Gravitations- und anderen Manipulationen dieses eher leichte Kapitel seiner Abenteuer zu bestehen.
Quietschfidel im wahrsten Sinn des Wortes segeln die in Massen auftretenden ovalen Winzlinge mit breitestem Grinsen auf den bunten Gesichtern durch die Lüfte und sollen mittels ihrer speziellen Fähigkeiten möglichst verlustfrei zum Ausgang gelotst werden.
Väterchen schnarcht mal wieder Löcher in den Tag und dieses nervige Gesäge bringt den Sprössling mächtig in Rage. Da packt das Bürschchen sein Physikwissen aus, nutzt die geometrischen Teile um zum Senior zu gelangen, wo es ihm tüchtig aufs Hirn trommelt.
Äpfel sind bekannt als hervorragende Vitaminspeicher und der Verzehr dieser Früchte sollte deine Hirntätigkeit genügend ankurbeln um das vorliegende Problem im Nu zu lösen. Falls du trotzdem einen wurmstichigen erwischst, Proteine sind ebenfalls gesund...
Auf einfachste Art und Weise aus geometrischen Grundelementen sind die Gebäude konstruiert und im Unterschied zu anderen Vertretern dieser Spielgattung auch noch aus Pappe hergestellt, damit du sie problemlos mittels Schneiden zum Einsturz bringen kannst.
Während 20 Levels bist du dazu verdammt, die letzten Tropfen an logischem Denken aus deiner bald ausgetrockneten Hirnmasse herauszupressen, denn um den leuchtenden Steinquadraten das Licht auszupusten braucht’s einen Plan und nicht zielloses Herumfahren.
Am Ende deiner zunehmend verzweifelter werdenden Bemühungen sollte ein unifarbiger Kreis stehen, der sich aber beim Levelstart in chaotisch-bunten Farbsegmenten präsentiert. Zum Umkolorieren steht dir eine limitierte Anzahl an Spielzügen zur Verfügung...
Amöben werden nicht umsonst auch Wechseltierchen genannt, denn sie können ihre Erscheinungsform beinahe beliebig verändern. Diese Tatsache inspirierte wohl die stets innovativen Entwickler des vorliegenden unterhaltsamen aber denkintensiven Klickespiels.
Seit dem Zwergenkönig Alberich aus der Nibelungensage wissen wir, dass krankhafte Gold- und Geldgier sehr schnell ins Verderben führen kann. Doch keine Angst, negative Auswirkungen sind bei diesem schön gemachten Tüftel- und Sammelspiel nicht zu erwarten!
Von einem Ort zum andern muss die Kugel wandern – wären da nur nicht eisblau schimmernde Schranken und eine streng limitierte Anzahl an Spielzügen! Doch unter diesen erschwerenden Umständen entpuppt sich das simple Unterfangen als hirnfordernde Knacknuss.
Auch noch so scheinheiliges Beten und Bibbern nützt nichts, wenn du dich nicht erbarmst, die hasenfüssigen Rundköpfe nachhaltig beschützt und vor dem tödlichen Niederschlag aus der bösen Wolke bewahrst. Da haben sie dann allen Grund «Thank you!» zu sagen!
In dreieckiger, quadratischer oder runder Gestalt hüpfst du frohgemut durchs Labyrinth, wechselst nach Bedarf Form und/oder Farbe deines Erscheinungsbildes, um die ausgeklügelt platzierten Schranken zu überwinden und erreichst schliesslich den Zielstern.
Kleine orangefarbene Zahnrädchen einzusammeln ist das Ziel deiner Bemühungen und zu diesem Zweck düst du mit einer eiförmigen Kapsel drauflos, doch schon bald wirst du feststellen, dass ohne exaktest gefertigte Hilfsmittel kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Das gibt einen tüchtigen Muskelkater: In den Armen vom Rumschieben der schweren Elemente, in den Beinen vom (hoffentlich nicht planlosen) Herumgerenne und erst recht im Hirn von der anspruchsvollen Denkarbeit, welche zwingend nötig ist, um zu reüssieren.
Als richtiger Hardcore-Sonic-Fan wird es dir ein Leichtes sein, all die Insiderfragen rund um den blauen Wirbelwind zu beantworten. Falls du dich nicht so gut auskennst, wirst du alles im Verlauf des Spiels erfahren – allerspätestens beim 386. Versuch...
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr! Keinen Wimpernschlag lang kann man den quirligen Nachwuchs aus den Augen lassen, schon wird aus einem harmlosen Faden ein tödliches Würgeinstrument und Mama Fluffie mit Rettungsaktionen gestresst.
Das in letzter Zeit angesagteste Knobelspiel ist nun auch auf deinem Bildschirm gelandet. Brutzle dir die Schaltkreise durch beim Versuch, alle Zahlen von 1 – 9 in den Reihen, Kolonnen und Quadraten so zu platzieren, dass sie jeweils nur einmal vorkommen.
Zeichne den beiden Turteltäubchen einen Weg zum gemeinsamen Glück! Ganz so einfach ist das natürlich nicht, denn von alleine bewegen sich die zwei keinen Millimeter auf sich zu. Doch du kannst beruhigt ans Werk gehen, immerhin gibt es 100 Levels zum üben.
Dass Yetis mit Hitze im Allgemeinen und Sauna im Speziellen nichts am Hut haben, dürfte jedem Kenner der Materie einleuchten. So zieht das grimmige Schneeungeheuer alle Register um den kleinen Titelhelden vom Besuch des dampfenden Refugiums abzuhalten...