Edelsteine horten ist an sich eine schöne Beschäftigung und bei den ersten 5 Levels geht die Arbeit ja auch flott von der Hand, doch dann erscheinen plötzlich totenkopfbestückte Klunker, welche wenn sie getroffen werden das Sammelergebnis zunichte machen.
Eine neue Variante des immer wieder gern gesehenen Strategie- und Denkspiels wird dir nun serviert. Die obligaten Kisten werden durch gegenseitige Berührung zum Explodieren gebracht und öffnen so dem fleissigen Schwerarbeiter den Weg zum nächsten Ausgang.
Lass dich doch von einem kleinen Affen nicht zu selbigem machen! Also reiss dich gefälligst am Riemen, schalte ausnahmsweise mal deinen Verstand ein und löse die nicht wirklich schwierigen Aufgaben durch Beobachten und Betätigen von Hebeln und Schaltern.
Die Denksportspiele werden immer farbenfroher und auch zunehmend raffinierter, wie dieses Beispiel, in dem du goldgelbe Diamanten sammeln musst, beweist. Tausche die Position der Spielfigur mit dem blauen Edelstein und planiere dir so die Wege zum Erfolg.
In einer wunderprächtig gestalteten Umgebung manövrierst du mittels 4 farbenfrohen Richtungsquadraten deine Spielkugel durch die stetig komplizierter werdenden Levels, vorbei an perfiden Hindernissen und unter Benutzung möglichst weniger Hilfskomponenten.
Na, du verkapptes Genie, bereit für eine nahrhafte Hirnzellen-Herausforderung? Auf 81 Feldern solltest du grüne Häkchen platzieren und zwar jeweils 3 in den 9 vertikalen und horizontalen Linien. Dabei dürfen sie keinesfalls nebeneinander zu liegen kommen.
Hoffentlich hast du dich in den diversen Konstruktions-Spielen gründlich fit gemacht, denn diesmal geht es nicht nur darum, einzelne Männeken über Abgründe zu führen. Um stabile Eisenbahnbrücken zu bauen, braucht es erst recht profunde Statik-Kenntnisse!
Welch dankbarer Job, gemütliche Schwergewichte mit Melonen zu versorgen... Einfach so ohne weiteres finden die riesigen Beeren-Früchte den Weg in die scheunentormässig aufgesperrten Kaubalken natürlich nicht, reiss dich also zusammen, du Hippo-Fütterer!
Du musst ja ein bedenklich langweiliges Leben führen, wenn dir an den sonnendurchfluteten Stränden von Hawaii nichts Prickelnderes einfällt, als wie zu Hause auf dem Klo bleistiftnagend und kopfkratzend über Sudokus zu brüten, anstatt Hula Hula zu tanzen.
Bedauerlicherweise sind dir keine Beschwörungsformeln aus der uralten Zivilisation der Inkas bekannt und so musst du die tonnenschweren Quadern ausschliesslich mit dem Einsatz der zur Verfügung stehenden Gravitationshilfen an den vorbestimmten Ort hieven.
Drei lustige Gesellen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten und völlig verschiedenem Aussehen erobern durch perfekte Zusammenarbeit in diesem fantasie- und liebevollst inszenierten Game ein Level nach dem anderen – und dein Herz nur so nebenbei im Sturm.
Wunderschöne Blumen sind über das Spielfeld verteilt, jeweils zwei von einer Sorte und du sollst die Paare miteinander verbinden, damit sie ihre volle Pracht entfalten können. Das tönt einfach, ist aber mit Hirnarbeit verbunden, da Kreuzen nicht möglich.
Rote Figuren müssen zwingend von der Bildfläche verschwinden, grüne hingegen sollten ein beständiges Plätzchen bekommen und am Ende des Levels noch vorhanden sein. Blaue Elemente verhalten sich neutral, du kannst sie getrost wegklicken – oder auch nicht.
Muskelbepackte Spartaner gegen hinterlistige Kobolde, was für eine Affiche! Doch falls du nun blutrünstiges Gemetzel erwartest, musst du deine Spielerwartung schleunigst von Kampfgetümmel und Schlachtenlärm auf anstrengendste Denkarbeit umprogrammieren.
Nun musst du deine Grundschul-Kenntnisse im Multiplizieren auspacken! 100 Zahlenfelder mit einstelligen Ziffern kannst du benutzen um die Rechenaufgaben zu knacken. Schnelligkeit wird mit einem Zeitbonus belohnt, jeder Fehler mindert deine Erfolgschancen.
Irgend eine skurrile Art von Sudoku hast du zu lösen, jedenfalls siehst du 9 mit Zahlen versehene Quadrate vor dir und ein akustisches Signal lässt dich wissen, dass die von dir eingesetzten Ziffern falsch sind. Zum Glück kannst du mit «X» ausradieren...
Als Zeitverschwendung kann man dieses Memoryspiel nun wirklich nicht bezeichnen! Blitzschnelle Reaktionen, ein gerüttelt Mass an Logik sowie das genaue Durchlesen der Anweisungen sind unerlässlich, um die bunten Knöpfe in der richtigen Abfolge zu drücken.
«Vergrössern» und «Verkleinern» sind die Zauberworte, welche dir den Erfolg garantieren. Dazu bedarf es aber auch noch der Fähigkeit, mit absolut ruhiger Hand komplexe Gebilde so zu verschieben, dass alle Figuren den vorbestimmten Platz einnehmen können.
Was bei diesem brutal schwierigen Denkspiel logisch sein wird ist die Tatsache, dass du nach 5 schlaflosen Nächten entnervt ins Internet gehst und dort verzweifelt nach auffindbaren Lösungen suchst. Du bist ja schliesslich ein Mensch und kein Computer...
Erinnert irgendwie an einen viel praktizierten Zeitvertreib aus längst entschwundenen Kindheitstagen: Entwirre die an Silberfäden befestigten Perlen derart, dass keine Überkreuzungen zustande kommen. Magnetfelder bringen zusätzlich Pfeffer ins Geschehen.
Dieser Titel ist Programm, denn bis auf deine traurige Gestalt sowie ab und an in kargem Lichtschein auftauchende Leitern und Hebel wähnst du dich in der vielzitierten Kuh und es ist nur zu hoffen, dass die Finsternis nicht auf dein Denkvermögen abfärbt.
Wieso kann man die Computermaus nicht einfach in eine Vorrichtung schieben, in welcher automatisch und mit horrendem Tempo drauflosgeklickt wird? Es würde deinem Zeigefinger üble Gelenkentzündungen ersparen und dich vor einem Tod durch Monotonie schützen.
Erinnerst du dich an «Hide Caesar»? Genau dieses Spielkonzept wurde als Vorbild genommen, nur dass nicht der römische Imperator vor Steinhagel beschützt, sondern einem blauen Quadrat mit rasch errichteten Konstruktionen sichere Unterkunft ermöglicht wird.