In Bezug auf effektvolles Geschehen ein echter Hingucker, da stört es nicht im Geringsten, dass das Spielkonzept eher auf dem Zufallsprinzip beruht. Ist die Initialzündung im Blumenmeer erst einmal Tatsache, kannst du den Dingen getrost ihren Lauf lassen.
Für die einen rettender Engel, für die andern todbringender Zerstörer: Diesen etwas zwiespältigen Eindruck erweckst du durch das Platzieren von Dynamitstangen, deren Explosionen unzugängliches Gelände befahrbar oder erst recht zur tödlichen Falle machen.
Verschiedenartige Tools platzierst du nach gründlichem Überlegen auf dem Spielfeld, sie sollen den oder die Panzer zum Ziel führen. Laserschranken, Sperrfeuer und die allgegenwärtige Lava werden mit Schutzschilden, Schaltern und Teleportern neutralisiert.
DVD- und CD-Player, Video- und Kassettengeräte – alle haben dasselbe Symbol für’s Abspielen und genau dieses Piktogramm wird hier in jedem Level gesucht. Dazu braucht’s aber extremste Denkarbeit, denn die Teile sind in hirnrissigen Situationen versteckt.
Ob es dir nun in den Kram passt oder nicht, du musst die massig vorhandenen geometrischen Elemente bis zum allerletzten Exemplar auf die schwankenden Balken türmen und dies wird mehrheitlich den Zusammenbruch der wackligen Konstruktionen zur Folge haben.
Dass Yetis mit Hitze im Allgemeinen und Sauna im Speziellen nichts am Hut haben, dürfte jedem Kenner der Materie einleuchten. So zieht das grimmige Schneeungeheuer alle Register um den kleinen Titelhelden vom Besuch des dampfenden Refugiums abzuhalten...
4 Farben stehen zur Verfügung, mit denen du die segmentierten Vorlagen so ausfüllst, dass keine Fläche eine andere gleichfarbige berührt. Da du aber ehrgeizig bist und die Auszeichnung mit Goldstern ergattern möchtest, solltest du äusserst sparsam sein...
Mit Kisten, Fässern und Speichenrädern als Handwerkszeug stellst du dich hochmotiviert der zunehmend schwieriger werdenden Aufgabe, die orangen Bonbongesichter vor dem von einer grimmigen Wolke verursachten reisszweckenartigen Niederschlag zu beschützen.
Gutes räumliches Vorstellungsvermögen ist hier ein unverzichtbares Muss, denn die mit Kreide auf eine Schiefertafel gezeichneten Umrisse sollen mit Buchstaben, Begriffen, ja sogar mit ganzen Sätzen ausgefüllt werden – und zwar ohne gegenseitige Berührung.
Er ist nun wirklich nicht gerade ein Titan, aber dafür hat’s der kleine Strichmännchenkerl faustdick hinter den Ohren bzw. in seinem auf den Rücken geschnallten Düsenantrieb. Dieses coole Teil setzt er gekonnt ein, um die kniffligen Levels zu bewältigen.
Rote Figuren müssen zwingend von der Bildfläche verschwinden, grüne hingegen sollten ein beständiges Plätzchen bekommen und am Ende des Levels noch vorhanden sein. Blaue Elemente verhalten sich neutral, du kannst sie getrost wegklicken – oder auch nicht.
Durch Anklicken deiner Spielfiguren werden dir die möglichen Züge aufgezeigt, doch dieser Service ist nur bedingt nützlich, da er dir das Denken nicht erspart. Wenn du in diesem Schachspiel bestehen willst, musst du deine grauen Zellen tüchtig aktivieren.
Auf einer drehbaren Spielfläche tummeln sich in zunehmender Zahl schräg aus der Wäsche guckende, einäugige Vierecke, die durch zielstrebige und klug geplante Manipulationen aus dem Gleichgewicht und zur schwarz-weiss karierten Zielflagge gebracht werden.
Wenn dich die Verzweiflung packt und alles Tun so aussichtslos erscheint, dann denk daran: Du bist nicht allein! Das kleine Männchen hat nämlich viele Freunde, welche jede seiner Bewegungen imitieren und so die genial gekrakelten Levels überwinden helfen.
Mutig drückst du den Startknopf und siehe da, die kleine Zugkomposition setzt sich schnaubend in Gang und tuckert munter drauflos. Doch wenn du die Strecke nicht sorgfältig konstruiert hast, wird die Fahrt kurz und in einem gigantischen Blechsalat enden.
Eltern werden ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr! Keinen Wimpernschlag lang kann man den quirligen Nachwuchs aus den Augen lassen, schon wird aus einem harmlosen Faden ein tödliches Würgeinstrument und Mama Fluffie mit Rettungsaktionen gestresst.
Dass 2 + 2 nicht zwingend 4 ergeben muss, wird dir hier unmissverständlich vor Augen geführt. Damit du wenigstens einigermassen den Durchblick behältst, sei dir wärmstens empfohlen, den chaotisch anmutenden Haufen von Molekülen weit auseinander zu ziehen.
Die geometrischen Formen müssen so gedreht werden, dass die in ihnen enthaltenen unterschiedlich gefärbten Dreiecke gleichfarbige Berührungsflächen mit allen angrenzenden Teilen aufweisen. Die vorgeschriebene Anzahl der Züge ist zum Glück nur Ehrensache.
Lass dich doch von einem kleinen Affen nicht zu selbigem machen! Also reiss dich gefälligst am Riemen, schalte ausnahmsweise mal deinen Verstand ein und löse die nicht wirklich schwierigen Aufgaben durch Beobachten und Betätigen von Hebeln und Schaltern.
«Spielfeld vergrössern» ist wieder mal die Devise, denn ohne diese Massnahme kannst du dich zwar an dem in allen Farben schillernden Zauberstift erfreuen, doch konstruktive Kritzeleien, die zur Lösung der Aufgaben nötig sind, werden dir versagt bleiben...
Was war das doch für ein Riesenspass, als kleiner Stoffel am Waschbecken zu stehen und Wasser von einem Gefäss ins andere zu schütten! Genau dies wird hier von dir erwartet, doch leider mutiert das unbeschwerte Geplansche zur nahrhaften Arithmetik-Übung.
Tüftelspass vom Feinsten wird dir hier geboten und dies gleich auf 2 Ebenen. Schranken und andere Behinderungen musst du überwinden, mal auf der linken, mal auf der rechten Spielfeldhälfte, doch darf dabei der Blick aufs Ganze nicht vernachlässigt werden.
Kaum hast du unter Aufbietung all deines Denkvermögens die Kügelchen durch geschicktes Rotieren in die von der Vorlage geforderte Position bugsiert, erscheint schon die nächste Challenge, welche dir eines garantiert: einfacher wird’s ganz bestimmt nicht!
In dreieckiger, quadratischer oder runder Gestalt hüpfst du frohgemut durchs Labyrinth, wechselst nach Bedarf Form und/oder Farbe deines Erscheinungsbildes, um die ausgeklügelt platzierten Schranken zu überwinden und erreichst schliesslich den Zielstern.
Ein raffiniert konzipiertes Schiebespiel bringt deine grauen Zellen auf Trab und eröffnet neue Perspektiven im Bereich des koordinierten Denkens. Durch Zusammenführen zweier gleichgestaltiger Symbole sollen alle 9 Felder einmal besetzt werden – Level up!
Quietschfidel im wahrsten Sinn des Wortes segeln die in Massen auftretenden ovalen Winzlinge mit breitestem Grinsen auf den bunten Gesichtern durch die Lüfte und sollen mittels ihrer speziellen Fähigkeiten möglichst verlustfrei zum Ausgang gelotst werden.
Bedauerlicherweise sind dir keine Beschwörungsformeln aus der uralten Zivilisation der Inkas bekannt und so musst du die tonnenschweren Quadern ausschliesslich mit dem Einsatz der zur Verfügung stehenden Gravitationshilfen an den vorbestimmten Ort hieven.
Erinnert irgendwie an einen viel praktizierten Zeitvertreib aus längst entschwundenen Kindheitstagen: Entwirre die an Silberfäden befestigten Perlen derart, dass keine Überkreuzungen zustande kommen. Magnetfelder bringen zusätzlich Pfeffer ins Geschehen.
Von einem Ort zum andern muss die Kugel wandern – wären da nur nicht eisblau schimmernde Schranken und eine streng limitierte Anzahl an Spielzügen! Doch unter diesen erschwerenden Umständen entpuppt sich das simple Unterfangen als hirnfordernde Knacknuss.
Als Zeitverschwendung kann man dieses Memoryspiel nun wirklich nicht bezeichnen! Blitzschnelle Reaktionen, ein gerüttelt Mass an Logik sowie das genaue Durchlesen der Anweisungen sind unerlässlich, um die bunten Knöpfe in der richtigen Abfolge zu drücken.
Schwierige Aufgabe für den bewegungsmässig leicht eingeschränkten Roboter, denn seine Schaltkreise erlauben ihm nur horizontales Gehen. Doch um die kniffligen Levels erfolgreich zu bewältigen verfügt er über ein effizientes Hilfsmittel: Spielfeld drehen!
Dein Geografielehrer würde ins Schwärmen kommen und dieses geniale Game sofort als Standardwerk in sein Unterrichtsprogramm integrieren, denn lust- und effektvoller kann die Lokalisation der manchmal exotischen Orte auf dem Globus nicht vermittelt werden.
Nicht verzweifeln, einfach dranbleiben und unverdrossen weitere Felsbrocken zeichnen, irgendwann einmal wirst du den richtigen Dreh schon rausfinden, um die schwarze Kugel in die geplante Richtung zu bugsieren und so die verlangten Zielpunkte zu berühren.
Mit unterschiedlichen Eigenschaften sorgen die ausgeklügelt platzierten, kreisförmigen Elemente dafür, dass du die 25 Levels nicht so ohne weiteres bewältigen kannst. Die einen ziehen deine Kugel an, die andern stossen sie ab und Mauern sind sowieso tabu.
Hätte sich die Hydra aus der griechischen Mythologie nur von Wackelpudding ernährt, wäre Herakles auch ohne die Hilfe seines Neffen Iolaos zum Erfolg gekommen. Dieses Exemplar züngelt zwar nicht mit 9 Köpfen, sein Kohldampf ist aber trotzdem grenzenlos...
War wohl zuviel an Unterstützung beim 1. Teil der Punktejagd! Drum lassen dich die hartherzigen Erfinder diesmal schnödestens im Stich und verweigern jegliche Hilfestellung, sodass du nun ausschliesslich auf deine sagenhafte Schnüffelnase angewiesen bist.