Leicht = 12, normal = 20, hart = 30, monströs = 42 Teile – dies sind die vier Schwierigkeitsstufen, welche dir auf fünf Tableaus angeboten werden. Das muntere Austauschen bzw. Herumschieben beginnt, die kleinen Ungeheuer freuen sich auf fixe Erledigung...
Die bestens bekannten «Simon says»-Games werden dir wie ein Sonntagsspaziergang vorkommen, denn hier wird das Erinnerungsvermögen auf einem gnadenlosen Prüfstand getestet. Nackte Ziffern tummeln sich in zunehmender Anzahl wild verstreut auf dem Spielfeld.
16 Schnappschüsse aus dem Tierleben bringen dich zum Lachen, Schmunzeln oder Gröhlen und wenn du dir die Heiterkeitstränen aus dem Gesicht gewischt hast, kannst du ja damit beginnen, die in drei Schwierigkeitsgraden präsentierten Puzzles zusammenzusetzen.
Basierend auf einer Novelle der amerikanischen Autorin M. J. Rose, die in ihren Büchern vor allem übersinnliche Phänomene thematisiert, wird dir eine mystische Welt eröffnet. Du brauchst allerdings keine okkulten Fähigkeiten, sondern nur ein gutes Auge...
Die Anzahl der Farbkombinationen, die du dir merken und korrekt wiedergeben sollst, steigt rapid an und bringt dich bald an die Grenzen deiner Speicherfähigkeit. Man könnte auch auf die Töne hören, die vermischen sich aber leider mit der Hintergrundmusik.
Ganz egal ob er gefragt wird, Simon sagt ja so manches wenn der Tag lange genug ist. Für einmal begnügt er sich damit, Farbkombinationen in immer ansteigender Zahl zu verkünden und sich daran zu erfreuen, wenn du an die Grenze deiner Hirnkapazität stösst.
Falls du musikalisch begabt bist, helfen dir deine Ohren; als optisch orientierter Zeitgenosse sind deine Augen gefragt – dein Gedächtnis steht aber in jedem Fall auf dem Prüfstand, denn die auftauchenden Zahlen sind in umgekehrter Reihenfolge einzugeben.
Dein Kurzzeitgedächtnis wird mal wieder auf die Probe gestellt. Der Computer gibt dir die Farbabfolge vor, die du dann repetieren musst. Auf deine guten Ohren kannst du dich diesmal nicht verlassen, denn es erklingen zwar Töne aber leider immer dieselben.
Man mixe «Klötzchen abräumen» mit «Memory» und schon flimmert MonBuster über den Bildschirm. Ein lustiger Zeitvertreib, der nicht nur das Gedächtnis trainiert sondern auch die Sinne mit farbenfrohen Symbolen und einem super eintönigen Musik-Loop einlullt.
Gnaden- und beinahe aussichtslos ist dieser Wettlauf gegen die Zeit. 8, 16 oder 32 Kartenpaare, bestehend aus Bube, Dame, König und As in den Farben Karo, Pik, Kreuz und Herz müssen nach einer kurzen Vorschau in 30, 60 oder 120 Sekunden aufgedeckt werden.
Schieben bis die Schwarte kracht, das Hirn ins Sieden kommt und die Verzweiflung Überhand gewinnt – diese zugegebenermassen nicht sehr erfreulichen Aussichten mutieren während des kniffligen Gepuzzles vom witzigen Wortspiel schnell zur brutalen Realität!
Noch farbenprächtiger, fantasievoller, überraschender und künstlerisch kaum mehr zu überbieten erstrahlt die Fortsetzung des ambitionierten Suchspiels auf deinem Bildschirm. Geniesse ganz einfach ohne tickende Uhr im Nacken die ästhetischen Darstellungen!
Ein speziell auf die Bedürfnisse kleiner Racker zugeschnittenes Spiel. Lediglich acht Bildtafeln mit kindgerechten Motiven aus einer Fantasiewelt sind auf Differenzen hin zu durchsuchen. Immerhin sind die Fehler bei jedem neuen Versuch anderswo zu finden.
Ein Memory der extraterrestrischen Art stellt hier dein Erinnerungsvermögen auf eine harte Probe. Die Symbole auf den Karten sind so verwirrend wie der Sound der das erfolgreiche Aufdecken untermalt. Schieb also einen zusätzlichen Chip in die Matschbirne!
Alle Superhirnis daher – Arbeit für euren unterbeschäftigten Denkapparat! Beweise den Erfindern dieses je nach Resultat blamablen Intelligenztestes, dass auch ein so belämmert aus der Wäsche guckendes Wesen wie du den Kopf nicht nur zum Wassertragen hat.
Weshalb heulst du denn hemmungslos vor dich hin! Ach so, einerseits sind es Zornestränen und andererseits rinnt das Augenwasser in Strömen, weil du so angestrengt auf die Waldlandschaften starrst, im sinnlosen Bemühen, die fünf Unterschiede zu erspähen...
Brille auf die Nase, dieselbige in den Bildschirm und glotzen bis die Pupillen rotieren! Die je 5 Fehler in den verschwommen fotorealistischen Vorlagen herauszuknobeln erfordert aussergewöhnliche Massnahmen, ansonsten dir deine Lust zum Frust werden wird.
Darum nennt man also diese Art der Nahrungszufuhr «Fast Food»! Blitzschnell musst du nämlich sein, um den ungeduldigen Kunden die passende Sauce auf ihre Bestellungen zu klatschen. Wenn dich die erste Runde schon stresst dann freu dich auf den Mittagsrun!
Die Schlange der fresslustigen Kunden am Falafel-Stand wird lang und länger während du dich redlich bemühst, alle möglichen Zutaten in die Pita zu schaufeln. Dein Küchengehilfe bringt ununterbrochen Nachschub, doch die gierigen Mäuler werden ungeduldig...
Dieses Memory der ganz perfiden Art bringt deine Speicherkapazitäten an ihre Grenzen – und zwar schneller als du denkst. 1 mickrige Sekunde lang hast du Zeit um dir die Vorlage einzuprägen oder mindestens mitzukriegen, in welcher Ecke sie sich befindet...
Wie steht’s mit deinem räumlichen Erinnerungsvermögen? Dies wirst du bald in Erfahrung bringen, falls du dich auf dieses Nachahmungsspiel einlässt. Zeichne die immer komplexer werdenden geometrischen Figuren exakt nach und trainiere damit dein Gedächtnis.
Kniffliger geht's wohl nicht mehr! Schon beim ersten Vergleichsbild raufst du dir verzweifelt die Haare und brichst in unverständliches Gestammel aus, denn die 5 gesuchten Unterschiede sind so gut verborgen wie die sprichwörtliche Stecknadel im Heuhaufen.
Der ganz normale Alltagswahnsinn in einem Schnellimbiss. Versuche die Kunden schnellstmöglich mit den gewünschten Fressalien zu versorgen. Langes Warten oder falsche Lieferung wird mit einem Aufstand an der Kasse quittiert.
Reserviere schon mal einen Termin beim Optiker, denn bei diesem «Stecknadel-in-Heuhaufen»-Gesuche ist das Risiko sehr hoch, in Rekordzeit zu erblinden. Eins der fiesesten «Finde-den-Unterschied»-Spiele, das auch die trainiertesten Augen zum Tränen bringt.
Pack das vielzitierte fotografische Gedächtnis aus, du wirst es brauchen können! Ganz locker beginnt die Aufgabe mit 12 Karten, aus welchen du zügig die Symbolpaare heraussuchst. Doch dann zündet die 2. Stufe, nun sind’s 24 Karten und die Zeit rast davon.
Lust auf eine Weltreise? Dann kommt dieses ausufernde Puzzle wie gerufen! 72 Städte in 8 Themenbereichen, spielbar mit je 24, 54 oder 96 Teilen sorgen für stundenlanges Knobelvergnügen. Zusätzlich kannst du auch noch raten, wo du dich gerade befindest...
Ein Schiebespiel der etwas ungewohnteren Art fordert hier dein Vorstellungsvermögen heraus. Die Bildpartikel erscheinen auf den verschiedenen Ebenen unterschiedlich verzerrt und deine Aufgabe ist es, dieses Chaos in augenfreundlichere Gestalt zu bringen.
Zum 2. Mal präsentieren sich dir die originellen Comix-Figuren mit den Unterschieden. 9 Abweichungen sind es, die du in 1 Minute entdecken sollst. Das gleiche Bild bleibt stehen bis du erfolgreich warst, aber jeder Fehlklick kostet dich eines von 5 Leben.
Schritt, Sprung, Riesensatz: das sind die Möglichkeiten die dir zur Verfügung stehen um das Minenfeld zu durchqueren ohne zerfetzt zu werden. Nur EINE Kombination ist die richtige und du musst sie unbedingt herausfinden, denn Beten nützt hier gar nichts!
In 5 Minuten vom Vollidioten zum Schnellmerker – so eine Chance kriegst du im wirklichen Leben nicht jeden Tag. Nütze also die Gunst der Stunde, befolge akribisch die Anweisungen des unsichtbaren Spielleiters und lerne nebenbei noch ein bisschen Englisch.