Bei diesem Spiel wird dir zum ersten Mal richtig bewusst, was da so alles an Fluggeräten den scheinbar freien Luftraum bevölkert und du musst als verantwortlicher Anführer eines Zugvogelschwarms nicht nur genial navigieren sondern auch Verluste betrauern.
Business as usual, denn auch in dieser Folge bringst du die mit gekrönten Häuptern, Rittersleuten und gewöhnlichen Untertanen bevölkerten Gebäulichkeiten zum Einsturz, doch diesmal mit unglaublich vielen speziellen Geschossen und in prächtigster Umgebung.
Bei diesem nervenaufreibenden Präzisionsspiel steht dein Reaktionsvermögen vor einer brutal harten Bewährungsprobe. Die Sprünge müssen auf die Hundertstelsekunde genau getimt werden, sonst verfehlt der grüne Hüpfer die Plattformen und säuft jämmerlich ab.
Es kann dir nicht verübelt werden, wenn du im Verlauf dieser Präzisionsübung deinen Sinnen und deinem Motorikverständnis nicht mehr traust. Die sadistischen Macher haben dem Mauszeiger nämlich grässlich irritierende Bewegungsgemeinheiten einprogrammiert.
Sprungfedern, Äste und eine zum Anschieben oder Abbremsen einsetzbare Hand sind die Hilfsmittel, mit denen du die unterschiedlich gefärbten Bälle in die hohlen Baumstrünke beförderst. Sammelst du dabei noch alle Sterne ein, darfst du dich «Master» nennen!
Grössere Spielfläche, vielfältigere Power-Ups, eine Trickliste mit 8 Komponenten und fantasievoll verzierte Hindernisse sind die hervorstechendsten Neuheiten im Vergleich zum Vorgängermodell. Wache Reflexe sind selbstverständlich immer noch unabdingbar...
Von allen vier Seiten flutschen die quadratischen Teilchen in Zweierformation zum Zentrum und wenn du nicht höllisch aufpasst und sie blitzschnell an die günstigste Position manövrierst, werden sie nicht abgebaut, stossen am Rand an und das Spiel ist aus.
Smileys soweit das Auge reicht, mal bedrohlich grimmig, mal selig verklärt dreinblickend oder gar Scary-Movie-mässig maskiert – die Fülle an Gesichtsausdrücken ist absolut beachtlich und doch blüht allen dasselbe Schicksal: sie werden gnadenlos abgeräumt!
Häufig finden Abräumspiele innert nützlicher Frist kein Ende und werden deshalb bald einmal als langweilig empfunden. Beim hier vorliegenden Game ist dies keineswegs der Fall, die 25 Levels sind schnell durchgezockt, Rekorde gibt’s aber nur ohne Abstürze.
Ein walförmiger, gefrässiger Geselle macht sich mit seinen Helfern daran, einen Planeten nach dem anderen von harmoniegefährdenden Eindringlingen zu befreien. Dass dies allerdings eine höchst gefährliche Mission ist, wirst du baldigst feststellen müssen.
Waldbrände löschen, Häuser ab- und an anderer Stelle wieder aufbauen und Brücken erstellen: all diese teils kniffligen Präzisionsarbeiten erledigst du mit einem punktgenau manövrierbaren Helikopter unter Zuhilfenahme individuell längenverstellbarer Seile.
Durch liebevollst gezeichnete und mit Fantasiegeschöpfen belebte Levels führt die gefährliche Reise über fette weisse Leitlinien, denen du nur perfekt kontrolliert und ohne abzuweichen nachfahren musst, damit das schiffähnliche Gebilde sein Ziel erreicht.
Unter der Erde ist der riesige Tatzelwurm zwar relativ sicher aufgehoben, doch Nahrung in Form von Punkten gibt’s für ihn leider nur an der Oberfläche und dort herrscht Krieg. Soldaten, Flugmaschinen, Panzer – alle wollen ihm an den Kragen: Guten Appetit!
Während 30 Levels kannst du dein Geschick beweisen und mit genau dosierten Kanonenschüssen die knallroten Ballone vom Himmel pflücken. Dabei musst du so manches Mal indirekte Hilfe von spitzen Gegenständen und anderen nützlichen Tools in Anspruch nehmen.
Der Hunger nagt an den Bewohnern der von bösartigen Trollen eingekesselten Festung. In seiner Verzweiflung befiehlt der greise König, ein mächtiges Katapult zu bauen, mit welchem die Untertanen zur benachbarten Burg geschleudert werden, um Hilfe zu holen.
Wenn du ein Langweiler bist, dann wählst du «Classic Mode» und pennst während der öden Herumkurverei ein. Steht dir aber der Sinn nach Neuem, lässt du dich von «Normal» faszinieren, denn dies ist eine total innovative Weiterentwicklung des «Snake»-Spiels.
Wie ein gedopter Sprinter rennst du auf einem unregelmässig gezackten Rad um dein Leben, mit einem Auge ständig über die Schulter zurück schielend, denn eine todbringende rote Wand verfolgt dich unbarmherzig und rückt dir immer bedrohlicher auf die Pelle.
Rein optisch präsentiert sich diese Luxusausgabe als Highlight der Serie, denn der verschwommene Hintergrund sowie die fantasievoll gestylten Puppen mit den schlenkernden Gliedmassen sind eine Augenweide. Zum Spiel selbst kann man sagen: alles wie gehabt.
«Flabby» heisst soviel wie «schwabbelig» oder «schlaff» und bezieht sich auf den unberechenbar reagierenden Untergrund. Als erprobter Kämpfer lässt du dich aber von widrigen Umständen nicht aus der Ruhe bringen und bugsierst die Kugel bravourös zum Stern.
Mit dem weissen Quadrat berührst du den pinkfarbenen Stern in möglichst ununterbrochener Abfolge, dies erhöht deinen Multiplikator. Weiche reaktionsschnell den transparenten Vierecken aus und sammle die grünlich schimmernden, punktespendenden Edelsteine.
Da nützt der härteste Stahlhelm nichts, auch die massiven Barrikaden schützen keineswegs vor den gut gezielten Kanonenschüssen und so sind die bemitleidenswerten Soldaten dem Tod geweiht, als Engelein gen Himmel schwebend oder im Höllenfeuer verbrutzelnd.
28 Locations von 500 vor Christus bis 1706 sollen mit exakt platzierten Schüssen plattgemacht werden. Wenn du von Statik ein bisschen Ahnung hast, benötigst du nur das Minimum an Versuchen und wirst als Belohnung überall die Goldmedaille ergattern können.
Dein räumliches Vorstellungsvermögen wird ultimativ gefordert, denn um die Distanzen zwischen den frei schwebenden Plattformen richtig einzuschätzen, braucht’s viel Training. Als kleine Hilfe werden die Teile bei korrekter Positionierung blau eingefärbt.
Stilisierte Haie pflügen durch das Wasser und beobachten völlig unbeteiligt deine mehr oder weniger erfolgreichen Konstruktionsversuche. Geometrische Elemente stehen dir dabei zur Verfügung, um einen blassblauen Klotz an seinem Bestimmungsort zu fixieren.
Eine riesige Flutwelle verfolgt das wahlweise männliche oder weibliche Teufelchen mit zunehmender Geschwindigkeit und Rettung versprechen nur die sporadisch auftauchenden Rampen und Sprungfedern sowie gut getimter, sparsamer Einsatz der imposanten Flügel.
Der pausenlos rotierende Stab stellt an dein Navigationsvermögen höchste Ansprüche, da Gegner und Hindernisse das Spielfeld bevölkern und er deshalb nicht ungestört die zum Weiterkommen erforderlichen Teile einsammeln und am Bestimmungsort abliefern kann.
Die Anziehungskraft der Planeten nimmt proportional zu ihrer Grösse zu und du bist deshalb gut beraten, den riesigen Himmelskörpern nicht in die Quere zu kommen, solange du dir nicht durch das Einverleiben kleiner Trabanten genügend Masse angeeignet hast.
Da hat sich doch ein rühriger Programmierer in verdankenswerter Weise den uralten Kultklassiker «Tetris» zur Brust genommen und ein verblüffend innovatives und spannendes Spiel hervorgezaubert. In jedem Level müssen ganz bestimmte Vorgaben erfüllt werden.
Das Objekt der Begierde in Form einer Zielscheibe wird vor heranflitzenden Miniaturbällchen unter Einsatz von Adlerauge und schneller Reaktion beschützt und zwar so geschickt, dass sie aus ihrer Bahn fliegen und ohne Schaden anzurichten ins Leere sausen.
In 25 ausgebufften Levels wird hier Billard der knalligen Art gezockt und dein Winkelverständnis mit übelsten Schikanen auf die Probe gestellt. Die Zeit ist oft knapp bemessen, warte vor dem nächsten Stoss ja nicht ab, bis die Kugel zum Stillstand kommt.
Das nervenaufreibende Spiel mit der tückischen Drehscheibe findet eine würdige Fortsetzung. Farblich einer gelungenen Renovation unterzogen und dadurch massiv aufgewertet, fordert auch diese Ausgabe deine feinmotorischen Fähigkeiten in allerhöchstem Mass.
Leg schon mal The English Dictionary griffbereit auf deinen Schreibtisch – du wirst ihn brauchen! Die Dokumente zerfressenden Käfer können nämlich nur durch Kanonenschüsse auufgehalten werden; Munition besorgst du dir mit raffiniert eingetippten Wörtern.
Hundsgemein versteckte, beinahe unsichtbare schwarze Löcher stellen die allergrösste Schwierigkeit in diesem farben- wie formenfroh gestalteten Reaktions- und Manövrierspektakel dar. «Holzauge, sei wachsam!» sollte folglich die übergeordnete Devise sein.
Ganz egal, ob du diese Zerstörungsaufgaben schwung-, gefühl- oder angstvoll angehst, schon beim 3. Level wirst du dir verzweifelt die Birne kratzen und dich fragen, wie du denn die restlichen 17 Levels ohne Einsatz von teuflischer Magie bewältigen sollst.
Grün, gelb und rot sind die Farbstufen, welche die flächenfüllenden Kugeln bei jeder erneuten Berührung durchlaufen. Während sich die Kreise bei «Rot» einfach auflösen, beendet die untere Begrenzungslinie den Versuch, das schillernde Zentrum zu erreichen.
Tief unten in den Abwasserkanälen fristen kleinste Lebensformen ein kärgliches und vor allem lichtarmes Dasein – Bakterien! Als sich eines Tages ein Schachtdeckel verschiebt und sie zum ersten Mal den Himmel sehen ist alles klar: Sie wollen dort hinauf...