Unstillbare Gier nach dem schnellen Geld hat den zwar verwegenen aber nicht sonderlich überlegt handelnden Haudegen in eine tödliche Falle tappen lassen. Nun muss er sich, unterstützt von einem nützlichen Schwunghaken, mit bösartigen Aliens herumschlagen.
Bomben explodieren zum falschesten Zeitpunkt, Steinkugeln knallen dir wegen mangelnder Reaktion und Vorausberechnung auf die Birne, hartnäckige Gegner verfolgen dich auf Schritt und Tritt, während du dich redlich abrackerst, alle Diamanten einzusammeln...
Mühelos schlüpft die gallertige ausserirdische Lebensform in Personen mit speziellen Fähigkeiten und verlässt dieselben elegant wierder, nachdem sie ihre Schuldigkeit getan haben. Dass dies den Tod der Okkupierten zur Folge hat, ist dabei nur Randnotiz...
Eine ziemlich unheimliche Geschichte aus dem Alltag eines gemobbten, äusserst stilisiert dargestellten Schulkindes, das von der fürsorglichen Mami den Tipp erhält, seinen Quälgeistern auf den Kopf zu springen, was ihm aber nicht sonderlich gut bekommt...
Böse Geister haben deinen geliebten Hund hinterhältig abgemurkst und zu allem Elend auch noch dessen Seele gestohlen. Doch deine Trauer verwandelt sich umgehend in wütende Entschlossenheit und schon rückst du den fiesen Gestalten mit Feuer auf die Pelle.
Pinguin und Schildkröte sind in dieser raffinierten Kombination aus Jump’n’Run und Tüftelspiel ein bestens aufeinander abgestimmtes Team. Alle noch so verwirrend platzierten Barrikaden werden per Schalter neutralisiert, unterstützt von Jetpack und Kanone.
Zuerst musst du blitzartig Ordnung in die puzzlemässig verschobenen Teile der Spielebenen bringen und dann geht die Rennerei erst richtig los! Um zu brillieren sammelst du alle Münzen ein und erreichst den Ausgang in Rekordzeit. 3 Sterne sind dein Lohn...
«Sogar ein Dämon kann seine Seele verlieren!» Unter diesem Motto steht das folgende, mit sehr schönen Bildern äusserst geschmackvoll in Szene gesetzte Geschicklichkeitsspiel, in dessen Verlauf du das sympathische Teufelchen zu seinem inneren Wesen führst.
Gefahrvolle, mit spannender Jump’n’Run-Action versehene Levels halten den quirligen Akteur bei seiner abenteuerlichen Reise in luftiger Höhe auf Trab. Manche zum Fortkommen unerlässliche Stufen kann er sich dabei per einfachem Mausklick selbst erschaffen.
Auch höchst entwickelte Technologie kann dem Affen die tief verwurzelten Instinkte nicht nehmen und so gilt sein grösstes Interesse nach wie vor den verlockend winkenden Bananen. Flugs wird das Terrain mit dem wirkungsvollen Formwandler begehbar gemacht.
Hinter dem mit Rollen fahrbar gemachten Roboter geht die Welt mit Getöse in Flammen auf, vor ihm behindern herunterfallende Stahlträger, einstürzende Wände, herumstehende Giftmüllfässer und sonstiger Schrott seine Flucht aus der apokalyptischen Szenerie.
Dies geflügelte Ross kann Feuerbälle spucken, respektable Sprünge vollführen und ist hoffentlich mit einem überdurchschnittlich guten Orientierungssinn bedacht worden, denn in diesem Irrgarten gibt’s neben massenhaft Störenfrieden auch viele Abzweigungen.
Links herum, rechts herum – was soll denn daran revolutionär sein? Doch halt, bevor du vollmundig ablästerst, solltest du zuerst einmal versuchen, mit der kleinen Kugel die etwas grössere zu erreichen und dies ist nicht ganz so einfach, wie du dachtest...
Wenn du bluttriefendes Gemetzel erwartet hast, wirst du wohl leise enttäuscht sein, denn der letzte Überlebende ist ein grünes Rechteck, welches gelbliche Quadrate benutzt um Laserstrahlen in ihre Schranken zu weisen und hoch gelegene Ebenen zu erklimmen.
Da nützt auch die geschmackvollste Kolorierung nicht viel, wenn du durch schöne Umgebungen irrst, aber null Ahnung hast, wie es weitergeht. Die Zeit kannst du zwar zurückspulen, doch diese Fähigkeit sinnvoll einzusetzen, muss zuerst einmal gelernt werden.
Um diese Aufgabe zur Zufriedenheit des leicht schrägen Präsidenten zu lösen, musst du ein Labyrinth erforschen. Wände werden mit Bomben weggesprengt, (fast) unsichtbare Durchgänge entdeckt und 33 Archäologen befreit, die sich leider als Mumien entpuppen!
In einem wunderschönen Ambiente marschiert ein kleiner Wicht zielstrebig durch 30 labyrinthartige Levels, hartnäckig verfolgt und getriezt von zügig hin- und herpatrouillierenden weissen Wesen, die er aber dank vorhandener Extras effizient neutralisiert.
Deine Frustration wird die Ausmasse der Labyrinth-Levels erreichen, mit anderen Worten sie wird gewaltig sein. Trotz aller Anstrengungen, den Umgang mit den Sprengkörpern zu erlernen, kommst du auf keinen grünen Zweig, weil du immer viel zu langsam bist.
Ein grünes und ein rotes Kerlchen haben sich den Kampf gegen Zombies auf die Fahnen geschrieben und bei diesem gefährlichen Unternehmen sind sie auf Gedeih und Verderb voneinander abhängig. Um die beiden zu koordinieren ist beidhändiges Steuern gefragt...
Verkehrte Welt bei den Springteufeln, da sie nicht nach alter Väter Sitte AUS den Schachteln schnellen, sondern zielstrebig einen Weg zurück IN die Box suchen. Um die widerspenstigen Kerle zu ihrem Glück zu zwingen, ist tatkräftige Unterstützung vonnöten.
Passen Zen-Meditation und Jump’n’Run wirklich zusammen? Die schwebenden Klänge versetzen dich bald einmal in einen tranceartigen Zustand, doch wie sollen die 40 anspruchsvollen Levels gemeistert werden, wenn du einfach nur glückselig vor dich hinträumst?
«Mein Wein ist verdorben!» Mit diesen Worten des Kellermeisters wird dem tatendurstigen Maulwurf verklickert, dass er nun aber schleunigst mit situationserhellenden Nachforschungen beginnen soll. Aliens hat er dabei allerdings zuletzt auf der Rechnung...
Nicht überall ist Schwein drin wo «Schwein» draufsteht! Die hier benutzte Abkürzung steht für «portal inducing gun» (Portal hervorrufende Schusswaffe) und hilft dir nebst deinem Hirn als einziger Verbündeter, den mysteriösen Labyrinth-Levels zu entkommen.
Drei unterschiedlich weit streuende Lichtquellen stehen zur Aktivierung bereit, um dir einen möglichen Pfad durch die verschlungenen Levels zu erhellen. Du triffst zwar immer wieder auf strahlende Weggenossen, doch die sind ganz bestimmt keine Freunde...
Sobald sie losgelassen bzw. gestartet wird, hüpft die kleine Kugel ohne Unterlass auf und nieder und lässt sich einzig seitwärts manövrieren. Zum Glück kannst du ihre Geschwindigkeit regulieren um den Fallen zu entgehen und die Farbwechsler zu aktivieren.
Dieses etwas hölzern wirkende Wesen hat eine ganz spezielle Fähigkeit, es kann nämlich von den Körpern der diversen Zombies mittels Psychokinese kurzfristig Besitz ergreifen und sie dadurch zu unüberlegten und deshalb meist tödlichen Schritten verleiten.
Spiessrutenlaufen für das bedauernswerte umgedrehte Ypsilon, das auf seiner Odyssee von den anderen Buchstaben rotznasig angemosert, angsteinflössend bedroht aber auch um Hilfe angefleht wird und dies alles im Angesicht schwierigster Streckenbedingungen.
Und wieder einmal zeigt dir ein kleiner, unscheinbarer Wicht in einem Hüpfspiel mit riesengrossem Schwierigkeitspotential den Meister. Bevor du die nervraubenden Aufgaben anpackst, wäre vielleicht ein Liter Baldrian zur Beruhigung die richtige Prävention!
Gähnende Leere soweit das Auge blickt, nur die roten Laserstrahlen blinken bedrohlich und signalisieren Gefahr. Jetzt sind deine Sinne gefragt: Hören, Riechen, Schmecken und Sehen kannst du vergessen, doch das Tasten steht dir mittels Radar zur Verfügung.
In einer farbenprächtigen Welt voller pulsierender Pfeilfelder (Rot treibt dich nach unten, Blau nach oben, Gelb nach links und Grün nach rechts), «schwimmst» du zielstrebig zum Ausgangsportal – wenn du die Orientierung (oder das Leben) nicht verlierst...
Feuerbälle fallen vom Himmel, deren Absender ein 5-äugiges, unförmiges Monsterwesen ist. Du kannst es nur besiegen, indem du seine Guckerchen zerstörst, doch um dies zu bewerkstelligen, brauchst du viele Updates deiner Fähigkeiten und vor allem – Geduld!
Was die nörgelnde Ehefrau und 5 hyperaktive Kinder nicht geschafft haben – dieses Spiel treibt dich mit Leichtigkeit in den Wahnsinn, raubt dir den letzten Nerv und stellt deine Koordinationsfähigkeiten in Frage, da muss das Lama gar nicht spucken können!
Hoffnungsfroh und energiegeladen startet das dynamische Mäneken ins Jump’n’Run-Abenteuer, doch dessen Euphorie bekommt allzu bald einen nachhaltigen Dämpfer. Hinterhältig plazierte Laserschranken und andere Gemeinheiten machen die Action zur Geduldsprobe.
Möchtest du mal einen richtig fetten Tintenklecks sehen? Dann rase einfach mit 100 Sachen in die nächstbeste Wand. Dass dies wohl kaum Sinn und Zweck dieses Spiels sein kann, wird selbst dir einleuchten, verhalte dich also wie ein richtiger Jump’n’Runner!
Mit dem Handling musst du dich wohl oder übel zuerst ein wenig vertraut machen, denn falsch eingeschätzte Sprünge oder voreilig ausgeführte Klettereien lassen die Spielfigur jämmerlich am Boden zerschmettern und hinterlassen eine unappetitliche Blutlache.
Bewegungs- resp. Sichtmelder hängen an der Decke und lösen jedesmal gellendes Sirenengeheul und automatische Wegsperren aus, falls du im falschen Moment aus dem Schatten trittst. Dabei wolltest du nur dem herumwetzenden Chemie-Professor eins überbraten...