Schleimiger, grüner Glibber klebt überall auf dem schachbrettartigen Spielfeld und versperrt vorzugsweise das verriegelte Ausgangstor. Der Schlüssel muss her und zwar presto! Doch schon faucht ein Feuerstrahl in deine Richtung und du rennst um dein Leben.
Klapprige Skelette, untote Krieger in scheppernden Rüstungen und Feuerbälle schiessende, kapuzenverhüllte Magier bevölkern die Burg, in welcher du Waffen und vor allem Schlüssel einsammelst, um den Kampf gegen die mächtigen Endgegnern eröffnen zu können.
Dieses Game kennt nur eine Richtung: abwärts. Ist recht logisch, schliesslich sollst du ja den Erdkern (oder etwas ähnliches) erreichen. Mach dich auf zahlreiche Gefahren in den unterschiedlichsten Erscheinungsformen gefasst und springe, springe, springe!
«Retro» bedeutet «rückwärts gerichtet» und ist in diesem Fall absolut zutreffend. Wie in den Urzeiten von Mario & Co. bewegst du ein kartoffelähnliches Etwas durch niedlich gepinselte Landschaften, wo weder die obligaten Münzen noch lästige Gegner fehlen.
In übelster Absicht versperren bösartige Krebszellen das Spielfeld und machen deine Neutralisierungsversuche zu einer äusserst kniffligen Angelegenheit. Doch du bist ein unerschrockenes weisses Blutkörperchen und kennst diverse Mittel und Wege zum Erfolg.
Haarsträubende Abenteuer in einer urzeitlich anmutenden Umgebung muss der nur mit einer Wurfaxt bewaffnete Prinz bestehen. Schleimige Monster, schemenhaft auftauchende Geister, Kugeln speiende Spinnen, spitzenbewehrte Bodenfallen; überall lauern Gefahren!
Eine gewaltige, todbringende Feuerwalze brennt gnadenlos alles nieder, was sich ihr in den Weg stellt. Als sprunggewaltiger Panther, klettertüchtiger Affe oder wieselflinke Ratte versuchst du je nach Geländebeschaffenheit dem heissen Inferno zu entkommen.
Karotten sind nun mal seine Lieblingsspeise und so versteht es sich von selbst, dass der wendige Mümmelmann abgeht wie die Feuerwehr und keine Mühen und Anstrengungen scheut, sobald ihm nur der Hauch eines roten Wurzelgewächses in sein Riechorgan sticht.
Weihnachten lauert vor der Türe und du hast deiner Liebsten weder Geschenke noch stimmungsvolles Ambiente anzubieten. Dieser unhaltbare Zustand muss sich natürlich blitzartig ändern, sonst kannst du Küsschen und Dankeshymnen in den Schornstein schreiben!
Putzmunter hüpft ein quirliges Mädel durch eine feindselige Sumpflandschaft, von fleischfressenden Pflanzen und anderen Grauslichkeiten arg in Bedrängnis gebracht. Doch die clevere Handhabung ihres Bumerangs bringt die geforderten Masken sowie den Erfolg.
Voller Tatendrang und in optimistischer, ja euphorischer Stimmung macht sich die etwas steif wirkende Spielfigur daran, alle Sterne auf dem um sich selbst rotierenden Gelände einzusammeln. Doch schon bald tauchen unlösbar scheinende Schwierigkeiten auf...
Gute Neuigkeiten von der «Jump’n’Run»-Front! Du steuerst ein unscheinbares Quadrätchen durch gefahrvollste Levels, an deren Ende du jeweils mit einem vor Kraft nur so strotzenden Oberboss konfrontiert wirst – nun musst du halt dein Messerchen auspacken...
Wenn du nicht dauernd als blutig zerschmetterte Masse in einer Spielfeldecke liegen möchtest, dann schalte in deiner Denkzentrale schleunigst einen Gang höher. Die nur mit Hilfe von Gravitationsmanipulationen zu lösenden Aufgaben sind ziemlich schwierig.
Zu sphärischen Klängen rauscht mit beeindruckendem Flügelschlag der Schutzengel der Kinder in einer unwahrscheinlich atmosphärischen und schön gebauten Animation durch die Lüfte der Nacht. Aber auch er selbst ist durch viele Fallen und Gegner gefährdet...
Wenn du gedacht hast, Denkspiele könnten nicht vergnüglich sein, dann warst du wohl bislang auf dem falschen Dampfer. Diese schwer zu bewältigenden Labyrinthe werden dich ab sofort eines Besseren belehren und für jede Menge hirnzermarternden Spass sorgen.
Endlich mal ein Spiel das auch die älteren Semster ohne Angst vor einer Herzattacke spielen können. Beweg dich im Kuchenland vorwärts und sammle dabei möglichst viele Kuchenstücke ein. Wenn du stirbst, ist es garantiert deine eigene Schuld...
Auch wenn in dieser Labyrinth-Durchsucherei eine putzmuntere Ratte die Hauptrolle bekleidet, einfach so ratz-fatz ist die Chose nicht gegessen. Dein grösster Gegenspieler ist dabei die unerbittlich mitlaufende Zeit, die das Ganze in Stress ausarten lässt.
Zwei Elemente sind in Gestalt der Protagonisten vorhanden: Feuer und Wasser. Jetzt warten wir also gespannt auf das Erscheinen von Luft und Erde, nach chinesischer Auslegung sogar auf Metall. Doch momentan hat das illustre Pärchen ganz andere Probleme...
Völlig ausser Atem von der wilden Hatz in Teil 1 folgt schon die Fortsetzung des rasanten Fluchtabenteuers. Aber nun bist du besser gerüstet: Bomben stehen zur Verfügung, du kannst die Gegner angreifen, doch die Beine musst du trotzdem in die Hand nehmen.
Grauenhaftes schwant dir schon zu Beginn, wenn du vor lauter Vibrationen die Menu-Funktionen gar nicht richtig erkennen kannst. Doch gücklicherweise herrscht bei Aktivierung des 1. Levels plötzlich Ruhe und deine Aufgabe wird klar definiert: Fly and win!
Diesmal sind sie nicht auf Gedeih und Verderb miteinander verbunden, die beiden heiteren Rollmöpse, doch aufeinander angewiesen sind sie trotzdem. Der Blaue sammelt Schlüssel um Barrikaden zu öffnen, der Rote durchbricht die Schranken und hamstert Sterne.
Hoppla, jetzt geht’s gegen die Uhr! Mit gemeinen und überraschenden Waffen will man dir ans Leder aber deine überragende Schnelligkeit lässt die Gegner immer wieder ins Leere laufen und die perfekt getimten Schwertangriffe lehren sie den nötigen Respekt.
Pixel hin, Pixel her – spassig ist diese von Neugierde geprägte Herausforderung allemal. Viele Rätsel musst du lösen, haarsträubende Gefahren überstehen, und wenn du endlich die Artefakte ergattert hast, erwartet dich ein schwer zu bezwingender Endgegner.