Falls du dich lange genug schadlos auf den Raupen hältst und zügig zu den Abwurfstellen tuckerst, wirst du grosszügig mit Munitions-, Zeit- und Schutzschildkisten versorgt. Perfid ist dabei, dass dich jede Bombe, die den Boden erreicht, ein Leben kostet.
Diese Bomberman-Variante wird dir als erfahrenem Tower-Defender sicherlich viel Spass und Kurzweil bescheren. Pass einfach auf, dass du beim Platzieren der Bomben-, Raketen-, Minen- und Leim-Tools nicht aus Versehen die nützlichen Felsbrocken wegsprengst.
Normalerweise ein Grund zur Freude, doch hier wirkt sich das ausschliessliche Maus-Handling eher erschwerend aus. Mit den Pfeiltasten könntest du den wackeren Verteidiger nämlich viel schneller in die gewünschte bzw. erforderliche Schussposition bringen.
Von der altertümlichen Kriegsfront ist nichts bahnbrechend Neues zu vermelden, die deinerseits klug positionierten, mit Hellebarden, Schwertern sowie Pfeil und Bogen bewaffneten Haudegen schlagen den andersgläubigen Fanatikern immer noch die Köpfe ein...
Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es zurück! Dieses Sprichwort sollten sich sämtliche trophäenversessenen Jagdfanatiker hinter die Ohren schreiben, denn sonst könnten sich die malträtierten Wildtiere eines Tages an ihren Peinigern blutig rächen.
Nebst Barrikaden und Minen unterstützen Schwert-, Schurken- sowie Heilige Elfen den Bogenschützen-Elf bei seinen verzweifelten Bemühungen, die massiven Angriffswellen der super aggressiven Trolle abzuwehren und die Erstürmung der Burgmauern zu verhindern.
Das sinnlos brutale Morden während den strategisch, religiös und wirtschaftlich motivierten Kreuzzügen im Mittelalter ist Basis diese Games und trotz des stupiden Zitats auf der Startseite erfreut uns ein ausserordentlich gut gelungener «Tower-Defender».
Die angreifenden Kampfeinheiten sind ebenso aussergewöhnlich wie furchterregend: Fette Maden dienen waffenstrotzenden Käfern als Transportmittel und unterstützen die aggressiv heranmarschierenden Bodentruppen wirksam bei der Eroberung deines Territoriums
Mit Steinen, Tennisbällen, Bleistiften, Seifenstücken und anderen exotischen Gegenständen deckst du die heransegelnden Flotten ein und versenkst sie, möglichst bevor sie das von dir beschützte Dorf zerstören. Aus Sand besteht höchstens der Weg zur Burg...
Ist ja nichts Neues, dass volle Honigtöpfe bis zum allerletzten Blutströpfchen verteidigt werden. Doch mit welcher Vehemenz und bis an die Zähne bewaffnetem Einsatz der Beschützer der goldgelben Substanz hier konfrontiert wird, ist schlicht atemberaubend.
Gegensätzlich zu den meisten Verteidigungsspielen stehen hier die Abwehrtürme schon von Anfang an auf dem Schlachtfeld und zwar in Form von – Schildkröten! Nun musst du die Panzerträger nur noch mit den auf die Angreifer zugeschnittenen Waffen ausrüsten.
Mit sporadischem Upgraden und spärlichem Einsatz von Verteidigungstürmen kannst du die unbeirrbar draufloswatschelnden Pinguine niemals stoppen, sie werden auch aus der Luft unterstützt und können nur mit grossem Materialaufwand in Schach gehalten werden.
Ob du die Verteidigungsmaschinerien im dichten Dschungel, in der endlosen Wüste oder auf einer ramponierten Basisstation aufbaust, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Viel entscheidender ist die Wahl des Schwierigkeitsgrades, den du dir dabei zumutest.
Es ist tatsächlich zum Verzweifeln, wenn das Innovativste bei einem Verteidigungsspiel die ausführliche Beschreibung der Waffengattungen und das freie Wählen unter 3 Soundschlaufen ist. Ansonsten 08/15, allerdings sind die Tools etwas gar klein geraten...
Wer sich völlig unbeschwert die lustigen Comicfiguren anschaut, der würde niemals vermuten, dass hinter der fröhlichen Kulisse ein ziemlich heftiger Kampf tobt und einmal mehr strategische Fähigkeiten nach allen Regeln der Verteidigungskunst gefragt sind.
Nicht mit lebenden Leichen bekommst du es hier zu tun, denn die bei Tag und Nacht über dich hereinbrechenden Angreifer sind aus ganz anderem Holz geschnitzt. Blutrünstige, wieselflinke Tiermutationen attackieren deine immer brüchiger werdende Abwehrmauer.
Die allergrösste Schwierigkeit beim Verteidigen des ziemlich schutzlosen Dorfes ist es, die Orientierung im unglaublich verzweigten und weitläufigen Gelände nicht zu verlieren, andernfalls sind auch alle bestens ausgerüstete Türme keinen Pfifferling wert.
Auf der antiken Landkarte findest du die Einsatzorte mit Totenschädeln markiert und dies ist schon der erste Hinweis auf das unbarmherzige Gemetzel, welches in der Folge Magier und Schwertkämpfer gegen gruselige Wesen aus dem Reich der Schatten erwartet.
Dieses Verteidigungsspiel bewegt sich sehr wohltuend ausserhalb der üblichen Norm. Du zeichnest Runen, platzierst die daraus entstehenden Abwehrkämpfer und -mechanismen entlang des verschlungenen Pfades und sammelst die Seelen der besiegten Angreifer ein.
Da sitzt er nun auf seinem Thron, hilflos der Willkür von Wurfmaschinen, Hexen, Drachen und einer riesenhaften Faust ausgeliefert. Zeige Mitleid und beschütze den spitzbärtigen König, indem du Mauern aus Holz, Lehm, Stein oder Eisen um ihn herum aufbaust.
Keine ausserirdischen Invasionstruppen, keine aberwitzigen Comic-Figuren, keine steinzeitlichen Schlägerhorden – hier ziehen realistische militärische Maschinerien an deinem erstaunten Auge vorbei. Aber trotzdem: Nicht glotzen, abwehren heisst die Devise!
Gründliches Studieren und Verinnerlichen der Instruktionen ist hier absolute Pflicht, denn ohne eine gut durchdachte Planung deiner Vorgehensweise ist diese an Komplexität und Vielfalt kaum mehr zu überbietende Abwehrschlacht garantiert nicht zu meistern.
An Fallschirmen baumelnde Aliens schweben in Scharen und wild um sich schiessend auf das aus kleinen Quadraten bestehende Spielfeld um es zu erobern. Mit ausgeklügelt aufgestellten Verteidigungstürmen versuchst du die ausserirdische Invasion aufzuhalten.
Dieses Verteidigungsspiel wird deine Kritzelkünste mächtig in Anspruch nehmen, denn um die hellenischen Angreifer abzuwehren musst du die vorgegebenen Hieroglyphen möglichst exakt nachmalen und dabei den Pinsel auch noch in den richtigen Farbtopf tauchen.
Es kann der Friedlichste nicht in Ruhe leben, wenn’s dem Nachbarn nicht gefällt! Diese Erfahrung müssen auch die Schrottsammler in dieser Verteidigungsschlacht machen, doch sie leisten mit zielsicher abgeworfenem Zivilisationsmüll erfolgreich Widerstand.
Als allmächtiger Oberbefehlshaber stellst du hier in einem der ausgefeiltesten und reichhaltigsten Verteidigungsspiele dein strategisches Geschick unter Beweis. Ob Bodentruppen oder mobile Kampfeinheiten – du schüttelst die richtige Taktik aus dem Ärmel.
Nimm dein Herz in die Hand! In diesem fantasievollen Verteidigungsspiel geht es nämlich darum, den pulsierenden Lebensmotor vor den zu Land und Luft angreifenden Heerscharen zu schützen. Zu diesem Zweck wird ein möglichst widerstandsfähiger Turm gebaut...
Diese allerliebst gezeichnete «Defend the Tower»-Variante deckt schonungslos die versteckten, schockierenden Geschehnisse in deinem vermeintlich friedlichen Vorgarten auf. Untermalt von Gassenhauer-Klängen tobt eine erbitterte Schlacht ums Territorium...
Wirklich Erwähnenswertes hat sich im Vergleich mit Teil 1 nicht verändert. Nach wie vor schickst du Truppen und mobile Luft- und Bodeneinheiten auf Eroberungstour, baust Produktionsstätten, ja ganze Siedlungen und mischst die Weltwirtschaft tüchtig auf...
Säbelrasselnde Piraten gegen wurfsternschmeissende Ninjas: Dies ist die Konstellation in einer durch ihre zügige Abwicklung bestechende «Defend the Tower»-Variante. Als äusserst augenschonend wirst du zudem die Grösse der teilnehmenden Figuren empfinden.
Komplexer und interessanter ist «Defend the Tower» wohl nicht mehr zu kozipieren! Hier kommt bestimmt keine Langeweile auf, denn die Abwehraktionen sind nicht automatisiert, Verteidigungswaffen müssen verdient werden und Gegner gibt’s in Hülle und Fülle.
Wie von Geisterhand gehalten schwebt das Schloss im freien Raum, umschwirrt von vielgestaltigen Angreifern und ebenso abenteuerlichen Verteidigern. Zugegeben, ein ziemlich ungewöhnliches Szenario für «Defend the Tower» aber gerade deshalb umso reizvoller
Eine äusserst reizvolle und spannende Variante der «Defend the Tower»-Spiele! Aktiviere Schussanlagen und Bodenfallen sowie dein eigenes Waffenarsenal um die heranpreschenden Horrorgestalten daran zu hindern, von einem Warp-Portal zum anderen zu gelangen.
Riesenhafte Ameisen, mordgierige Skorpione, monströse Echsen und mutierte Abnormitäten aus dem Gruselkabinett der Alpträume belagern den Stützpunkt, welchen du samt gesammeltem buntem Gestein im Frachtraum anfliegst und damit Abwehrmaschinerien einkaufst.
Fantastische Einblicke in den wundervollen Mikrokosmos der trippelnden, schwirrenden oder kriechenden Lebewesen in deinem Gemüsegarten ermöglicht diese «Defend the Tower»-Variante, allerdings wäre eine Lupe beim Errichten der Abwehrtürme ganz hilfreich...
Still und friedlich plätschert der Ozean vor sich hin und verleitet dich zum Trugschluss, dass nichts seine Wässerchen trüben kann. Doch ein Sturm in Form eines angreifenden Flottenverbandes braut sich zusammen und nimmt deinen Abwehrturm unter Beschuss.