Tumbe Zombies stehen ganz entgegen ihren sonst üblichen Gepflogenheiten wie angewurzelt in der Gegend herum, sind teilweise bestens hinter raffiniert ausgeklügelten Schutzbauten versteckt und deiner feuerspeienden Bazooka trotzdem chancenlos ausgeliefert.
Gegrillt, zersägt, erschlagen und erschossen – die den Zombies blühenden Todesarten sind zwar nicht ganz neu, doch es macht immer wieder Spass, sie akribisch zu inszenieren. Diesmal teilst du das Vergnügen auch noch mit ein paar speziell begabten Kumpels.
Zielstrebig wuseln sie durch den Irrgarten und machen dir durch ihr massenhaftes Auftreten das Leben schwer, denn all die Fantasiegeschöpfe haben nur eines im Sinn: schnellstmöglich die sorgfältig platzierten Verteidigungsanlagen ausser Gefecht zu setzen!
Wahre Flutwellen von Angreifern stürmen auf deine Burganlage los, die Verteidigungstürme spucken unablässig Feuer, unterstützt von gefrässigen Smileys, wild umher galoppierenden Lanzenkämpfern und gewöhnlichen Bodentruppen. Bald macht der Rechner schlapp!
Eigentlich alles wie gehabt: Verteidigunganlagen platzieren, zügig upgraden und auf Teufel komm raus drauflosballern. Speziell ist hier einzig das Dekor: Tannenbäume und Zuckertürme feuern auf böse Elfen, angriffslustige Wölfe und fiese Weihnachtsmänner.
Hinter Bäumen und Schneemännern kannst du in Deckung gehen aber dieser Schutz wird nur zu schnell von den treffsicheren Agenten zerschossen und du stehst verletzlich in der Schneewüste. Lass alle Gebäude hochgehen und verteidige deine Haut so gut es geht
Dass dieser kleine Soldat ein solches Massaker veranstalten kann erstaunt doch ganz ordentlich. Auf 5 verschiedenen Schauplätzen wütet das aggressive Männeken wie ein Berserker und hinterlässt massenhaft Leichen und zerstörte Fahrzeuge.
Die altvertrauten Totenköpfe raffeln in Staffeln vom Himmel, schiessen aus allen Rohren ihre Pixel auf dich ab, zerstören deine klägliche Deckung und lassen dich hektisch von links nach rechts und umgekehrt durchs Gelände hetzen: Space Invaders are back!
Sind die Verteidigungsanlagen einmal gut positioniert und mit endlos vielen Upgrades versehen, dann wird dieses Game zum eintönigen Selbstläufer. Du kannst für 3 Wochen in die Ferien gehen und bei deiner Rückkehr den astronomischen Punktestand bewundern.
Bis an die Zähne bewaffnet trittst du auf drei verschiedenen Schauplätzen gegen mordgierige Berufskiller an. Dir stehen drei verschiedene Waffentypen sowie 2 Phosphorbomben zur Verfügung. Zum Nachladen gehst du vorsichtshalber hinter der Mauer in Deckung.
All deine Strategiekünste musst du hier gegen hochmotivierte Angreifer aufbieten. Die schön gezeichneten Invasoren haben nur eines im Sinn: deine heissgeliebte Burg möglichst schnell plattzumachen. Doch du kennst die Mittel und Wege um dies zu verhindern.
Da werden wohl wieder einige unter euch was zu mosern haben: viel zu einfach, viel zu kurz, viel zu langsam usw., dabei ist es doch Balsam fürs angekratzte Selbstbewusstsein, wenn man ohne an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit zu gehen reüssieren kann.
Wieviele Tage braucht Druce Millis, um die Welt vor dem herandonnernden Planeten «X» zu retten? An technischer Ausrüstung und Bewaffnung des Space-Ships wurde nicht gespart, die Steuerung ist einfach, es hängt alles nur von seiner Reaktionsfähigkeit ab...
Unzählige schwarze Striche peitschen aus heiterem Himmel auf die Stadt und je länger du dem Bombardement standhältst, desto intensiver, schneller und unberechenbarer werden die wütenden Angriffe. Triff unbedingt die Flugzeuge, sie spenden Spezialmunition!
Keine ausserirdischen Invasionstruppen, keine aberwitzigen Comic-Figuren, keine steinzeitlichen Schlägerhorden – hier ziehen realistische militärische Maschinerien an deinem erstaunten Auge vorbei. Aber trotzdem: Nicht glotzen, abwehren heisst die Devise!
Wenn du da nur mal den Durchblick behältst! Dein Wahrnehmungsvermögen wird durch das irrwitzige Geflimmer der niederprasselnden Salven an die Grenzen der Belastbarkeit geführt und macht dadurch dieses obergeile Ballerspiel zu einem der besten seiner Art.
Das Schicksal der Menschheit hängt von dir und deiner Plasmakanone ab. Wenn du nicht willst, dass die Welt in Faschismus und Sklaverei versinkt, dann sei geschickt und mutig und erledige die üblen Invasoren. Gekillte Offiziere erhöhen deine Energieleiste.
«Very british» kommt dieser distinguierte Gentleman daher, Monokel und Zylinder sind seine auffälligsten äusseren Merkmale. Doch unter der eleganten Schale verbirgt sich ein total blutrünstiger Charakter, der sich an herumspritzender Gehirnmasse ergötzt.
Nun kriegen deine sowieso schon arg strapazierten Nerven definitiv den Rest, denn was dich hier erwartet ist die sprichwörtliche Hölle auf Erden. Aus der Vogelperspektive gefilmt stirbt dein bedauernswerter Söldner total chancenlos tausend qualvolle Tode.
Als allmächtiger Oberbefehlshaber stellst du hier in einem der ausgefeiltesten und reichhaltigsten Verteidigungsspiele dein strategisches Geschick unter Beweis. Ob Bodentruppen oder mobile Kampfeinheiten – du schüttelst die richtige Taktik aus dem Ärmel.
Durch die Wüste fährt dein Benzintransporter und es ist eine wahrhaft explosive Mission. Entgegenkommende Fahrzeuge nehmen dich unter Dauerbeschuss, Hubschrauber feuern aus allen Rohren und ab Level 2 versuchen dich auch noch Strassensperren aufzuhalten.
Die Rohstoff-Ressourcen auf der Erde sind aufgebraucht, grenzenlose Geld- und Machtgier, Rücksichtslosigkeit sowie mangelndes Ökologieverständnis führten zum Ruin. Auf geht’s also zum nächsten Planeten, doch dessen Bewohner verteidigen ihr Territorium...
Ein Raubkopien-Verbreiter verursacht beim lokalen Internet-Syndikat Millionenverluste. Du meldest dich auf die Stellenausschreibung als Vollzeit-Killer, erledigst den Betrüger und seine Bodyguards mit gezielten Kopfschüssen und das Problem ist Geschichte.
Nur weil dieses Defend-Game recht stilisiert daherkommt, solltest du nicht dem Irrtum erliegen, es sei mit links zu bewältigen. Die Angreifer in Form von rudimentären Augäpfeln sind flink und aggressiv, da hilft nur noch der Griff in die Giftmischerküche.
Neues gibt’s von der «Defend the Tower»-Front zu vermelden: In diesem revolutionären Verteidigungs-Kracher kleben die aufgestellten Baller-Elemente nicht unverrückbar an ihrem Platz, sie können bei Bedarf an jeden gewünschten Einsatzort verschoben werden.
Ziemlich pixelig kommt dieser knallig kolorierte Weltraum-Shooter daher. Auf jeden Fall stehst du unter Dauerbeschuss und -stress und bemühst dich, den feindlichen Angriffswellen zu entkommen. Praktischerweise kannst du zwischen Maus und Tastatur wählen.
Geheimnisvolle technische Geräusche waberten durch die in schummriges Licht getauchte Spielhalle und in einer dunklen Ecke stand er, der quadratische Bildschirm mit den pixeligen Raumschiffen zum Abschiessen. Deine Erinnerungen werden jetzt zur Realität!
Vielleicht narrt dich ja deine Erinnerung, aber früher war das doch keine Hexerei, die herunterschwebenden Raumschiffe wegzuballern. Die Aliens haben aber anscheinend in den verflossenen Jahren an Aggressivität zugelegt und bereiten dir nun echt Probleme.
Toll animiert, prachtvoll koloriert und ausgestattet mit allen Schikanen zieht dich dieser Space-Shooter in seinen Bann. Erwische unbedingt die herunterschwebenden Spezialwaffen, damit du den sich zügig nähernden Eindringlingen den Garaus machen kannst.
20 verschiedene Gartenlandschaften sind zu verteidigen, dies bewerkstelligst du mit Pestizid sprühenden sowie Dornen schiessenden Rosen und wenn du genügend Geld erwirtschaftet hast, ballern Gartenzwerge mit grossem Geschütz auf das gefrässige Ungeziefer
Nach einem ungewöhnlich philosophischen und atypischen Vorwort über Selbsterkenntnis sowie Selbstbewahrung wirst du nicht in ein mystisches Sinnierspiel entführt, sondern landest höchst profan in einem actionreichen Space-Shooter mit Infektionspotential.