Das Szenario: Raumschiff stürzt auf einen unbekannten Planeten ab, Commander glaubt nicht an Aliens, Crew (du und dein Kumpel) riskiert Kopf und Kragen um die natürlich nicht in friedlicher Absicht massenhaft auftauchenden Ausserirdischen zu bekämpfen...
Noch düsterer und mit dem entsprechenden Soundtrack unterlegt präsentiert sich der 2. Teil des faszinierenden Wurm-Abenteuers. Aus der versifften Kanalisation führt dein Weg durch die abgewrackte Hinterhofszenerie in den Kampf gegen die grusligen Zombies.
Leider wirst du vor dem nervtötenden Song gleichnamigen Titels nicht verschont und so bist du motiviert genug, den in immer grösseren Horden aufkreuzenden Krokodilchen die Birne wegzupusten. Immer feste draufhalten und es hat sich in Bälde ausgeschnappt.
Fallende Bomben und Kisten bedeuten die kleinsten Gefahren, da du ihnen gut ausweichen kannst. Die von den metallenen Wänden und Aufbauten abprallenden eigenen und feindlichen Geschosse hingegen sind wegen ihrer Unberechenbarkeit weitaus problematischer.
Abertausende von Geschosshülsen sprenkeln den Boden mit gelben Farbtupfern, doch je länger das Gemetzel andauert desto mehr überzieht sich das Schlachtfeld mit Rot und wird zum blutigen Sumpf, durch den du watest und die Zombies wie in Trance niedermähst.
Strahlend blauer Himmel, weisser Sand und grüne Palmen, ein wahres Ferienparadies! Doch der schöne Schein trügt gewaltig. Hinter jeder Düne tauchen bis an die Zähne bewaffnete Kaftanträger und Fremdenlegionäre auf die dir das Lebenslicht auspusten wollen.
Dem unheimlichen Angreifer sind in Bezug auf seine mörderischen Vernichtungsmaschinerien beinahe keine Grenzen gesetzt, doch auch deine Waffenauswahl mit der riesigen Vielfalt an Upgrades lässt in diesem prächtigen Space-Shooter nichts zu wünschen übrig.
Der kleine Wüterich, der sich brutal killend durch die Levels ballert, wurde von skrupellosen Akademikern zu dem gemacht was er heute ist: eine künstliche Lebensform, bestimmt für Meuchelmord und Sabotage – doch seine Erinnerung kehrt allmählich zurück...
Zornesröte steigt dir ins Gesicht, deine Hand krallt sich den Ball, schwillt auf 5-fache Grösse an und schmettert ihn kraftvoll dem grinsenden Gegner in die Visage. Du fühlst dich schon um einiges besser, da klatscht dir selber ein Geschoss an die Fresse!
Hilflos ist er nun beileibe nicht, der Baum auf der einsamen Insel. Aggressiv umschwärmen ihn zwar Tausende von stechlüsternen Insekten, doch gegen den waffenstrotzenden Riesen bleiben sie chancenlos und saufen jämmerlich im haifischdurchpflügten Meer ab.
Unmengen von Flaschen segeln durch die Landschaft, ab und zu kommt ein Fisch dazu und eine bildschirmfüllende Katzenvisage behindert von Zeit zu Zeit deine eh schon vernebelte Sicht. Nicht gerade die idealsten Bedingungen für eine optimale Trefferquote...
So einfach hätten's die Amis in ihrer Überheblichkeit wohl gerne. Mal schnell ein Terroristencamp ausheben, die Geiseln nebenbei befreien, den Unterschlupf in den Höhlen ausräuchern und als Grande Finale dem hochstilisierten Feindbild die Fresse polieren.
Beschleunigen bzw. abbremsen ist bei diesem Feuerstuhl Fehlanzeige, da bleibt nur noch geschicktes Ausweichen, was bei den massig in der Gegend herumliegenden Hindernisse gründlich geübt werden darf. Das Ballern sollte die kesse Lady aber nicht vergessen!
Ein vollständiges Westernkaff inklusive Galgen und Friedhof sowie natürlich Dutzende von Desperados und Rothäuten: dies ist die verblüffend naturalistische Szenerie, die den einsamen Revolverhelden im Kampf gegen eine übermächtige Gegnerschaft begleitet.
Riesengross ist der Spassfaktor beim unbeschwerten Klecksen mit der beliebten Farbkügelchen-Pistole. Brenne den unberechenbar auftauchenden Smileys bunte Spritzer auf’s Fell und ärgere dich nicht, dass du dies bei den dumpfen Bürohockern nicht tun kannst.
Eines der geilsten Ballerspiele findet hier seine lange erwartete Fortsetzung. In 4 tollen Episoden ballerst du dich durch die Strassen, ständig verfolgt und beschossen von unzähligen höchst aggressiven Rabauken, die dir das Lebenslicht ausblasen wollen.
Wie real diese komplexe Mission zur Rückeroberung des besetzten Territoriums wirklich ist, wirst du spätestens beim ersten missglückten Landeversuch deines Kampffliegers feststellen. Auch Boden-Luft-Raketen sowie Bomben finden ihr Ziel nicht von alleine.
Und weiter geht’s in altbewährter Manier: Aufträge ausführen, cool gezeichnete Filmsequenzen bewundern und vor allem fighten dass die Schwarten krachen. Anfangs musst du dich noch mit einem primitiven Messer begnügen – aber schon bald hast du ’ne Knarre!
Trotz muskulösem Klickefinger stehst du in dieser Schiesserei auf verlorenem Posten. Durch 10 Tore rennen hordenweise Baseballrecken aus den Katakomben aufs Spielfeld, wo du dich als Kandidat einer Brutalo-Gameshow so gut wie möglich deiner Haut erwehrst.
Die Schussstärke des wendigen Panzerfahrzeugs ist beeindruckend: 6 verschiedene Waffensysteme stehen zur Verfügung, doch bis du dir diese tödlichen Spielzeuge und ihre wertvollen Upgrades leisten kannst, musst du dich in hammerharten Schlachten bewähren.
Das sind vielleicht beschissene Zielscheiben, wer hat denn denen Leben eingehaucht? Nicht nur dass sie ständig in Bewegung sind, sie schiessen auch zurück! Vor lauter Mündungsfeuer siehst du dein eigenes Fadenkreuz nicht mehr und kommst echt ins Rotieren.
Gleich vorweg: es können beim besten Willen nicht sämtliche Tastaturbelegungen aufgelistet werden, doch dies schmälert den endlosen Spass an diesem super gemachten Ballerspiel keineswegs, du wirst über alle Möglichkeiten stets bestens in Kenntnis gesetzt.
Mit einem waffenstrotzenden Riesen-Roboter zermantschst du Menschen und Maschinen, holst treffsicher angriffige Fluggeräte vom Himmel und doch musst du dich nach heroischer Schlacht geschlagen geben, denn das Aggressionspotential deiner Gegner ist enorm.
Langsam öffnet sich ein Fenster im ersten Stock des heruntergekommenen Saloons, der Lauf eines Revolvers schiebt sich durch den kleinen Spalt, Mündungsfeuer blitzt auf und du brichst getroffen zusammen. Nein das muss nicht sein, schiess einfach schneller
So richtig aus dem Handgelenk hingeworfen ist diese geile Landschaft, die durch ihre düstere Farbgebung besticht. Mitten drin ratterst du mit deinem Panzer unaufhaltsam voran, plattwalzend, schiessend – und in der Not setzt du auch mal eine Rakete ein...
So spassig, unterhaltsam und aktionsgeladen war TD wohl noch nie! Keine Spur von gelangweilt gähnendem Zurücklehnen und Beobachten der selbstläuferisch stattfindenden Angriffswellen-Vernichtung. Hier musst du aktiv werden und ganz anständig an die Säcke!
Auf verschiedenen horizontalen Ebenen rauschen die Flugmaschinen deinem Abfangjäger entgegen. Du musst sie blitzschnell ins Visier nehmen und abschiessen, keiner darf entkommen. Die automatische Schussabgabe erleichtert dir dabei ein wenig den harten Job.
Als kaltblütiger Auftragskiller bist du in blutiger Mission unterwegs um ganz spezifisch ausgesuchte Gestalten um die Ecke zu bringen. Befolge die Anweisungen deiner Arbeitgeber peinlichst genau und du wirst deine Jobs zur Zufriedenheit aller erledigen...
Die Welt ist aus den Fugen geraten. Brandschatzend, plündernd und mordend ziehen ganze Heerscharen durch die Strassen. Du hast Gott um ein Zeichen gebeten und er hat dir eine Knarre gegeben. Nun mach dich auf die Socken und räume sie aus dem Weg.
Strategie und schnelle Entscheidungen helfen dir, deinen Panzer einigermassen unbeschadet durch diese brenzlige Mission zu steuern. Schiess dir deinen Weg zum Ausgang frei und gelange so an die diversen Schauplätze auf dem super kolorierten Planeten Mars.
Peinlichst genaue Angaben werden dir von deinem Auftraggeber geliefert und dies ist auch nötig, um die komplexen Missionen zu erfüllen. Also lies zu Beginn jedes neuen Killerjobs die Instruktionen genau durch, damit du nicht unnötig Zivilisten abknallst.
Ein exzellent konzipierter und prächtig ausgestalteter Space-Shooter fordert hier deine hoffentlich wachen Reflexe. Die Angreifer mit jedem neuen Level aggressiver und schussgewaltiger, doch automatisches Ballern sowie fleissiges Upgraden schafft Abhilfe.