Ob es dir nun in den Kram passt oder nicht, du musst die massig vorhandenen geometrischen Elemente bis zum allerletzten Exemplar auf die schwankenden Balken türmen und dies wird mehrheitlich den Zusammenbruch der wackligen Konstruktionen zur Folge haben.
Ein pausbäckiger und ein spindeldürrer König machen sich gegenseitig mit schlauen Winkelzügen und abgefeimter Eroberungstaktik ihre Ländereien abspenstig, nur um einander so richtig zu piesacken und ganz nebenbei noch ihre Vormachtstellung zu zementieren.
Eine interessante Physikübung, die sich gewaschen hat! 50 Levels mit zunehmendem Schwierigkeitsgrad erwarten den neugierigen Hobby-Sterngucker, der mit seiner Laserkanone die perfekten Ein- und Ausfallswinkel festlegt, um die Himmelskörper zu eliminieren.
Ganz viele neue Features wurden in den 2. Teil des im glitzernden Firmament stattfindenden Winkelspiels eingebaut. Sterne mit verschiedensten Eigenschaften erhöhen die Schwierigkeit aber auch die Attraktivität und üben eine sehr spezielle Faszination aus.
16 Würfel befinden sich auf einem quadratischen Spielfeld; jedes Anklicken erhöht die Augenzahl der gleichfarbigen Klicker um 1 und auf diese Art sollen nun möglichst viele diagonal oder vertikal liegende Abfolgen hergestellt werden – nicht ganz einfach!
Erinnert irgendwie an einen viel praktizierten Zeitvertreib aus längst entschwundenen Kindheitstagen: Entwirre die an Silberfäden befestigten Perlen derart, dass keine Überkreuzungen zustande kommen. Magnetfelder bringen zusätzlich Pfeffer ins Geschehen.
Das Partyzelt lockt mit stampfendem Disco-Sound und greller Lightshow. Da gibt’s für die vergnügungssüchtigen Studenten natürlich kein Zögern, ihr Verhalten ist aber doch ziemlich befremdlich: Wie Lemminge hampeln die Intelligenzbestien in’s Verderben...
Du musst ja ein bedenklich langweiliges Leben führen, wenn dir an den sonnendurchfluteten Stränden von Hawaii nichts Prickelnderes einfällt, als wie zu Hause auf dem Klo bleistiftnagend und kopfkratzend über Sudokus zu brüten, anstatt Hula Hula zu tanzen.
Auch wenn mit dem sogenannten «Soku» eine erweiterte Variante angeboten wird – das an den Rand des Wahnsinns führende Tüftelspiel rund um die 9 mit Zahlen auszufüllenden Quadrate bleibt sich selber treu und deckt schonungslos deine Mathematikdefizite auf.
Unterschiedliche geometrische Formen werden gestapelt, natürlich ohne dass die manchmal verwegen aussehenden Konstruktionen einstürzen und dadurch einen Misserfolg bei der Levelbewältigung bescheren. Mit Kugeln und Dreiecken ist das aber so eine Sache...
Der Kobold kann seine Füsse einfach nicht stillhalten, auf jede deiner Aktionen folgt ein überraschender Zug seinerseits und schon ist der quirlige Kerl einmal mehr entwischt. Es bleibt dir also kaum erspart, du musst eine umsichtige Strategie entwickeln.
«Leicht durchschaubar» wäre schwer übertrieben, denn diese Zahlenquadrat-Verschieberei fordert das Rechenzentrum in deinem Hirn ganz ordentlich. Das fängt schon mit der Frage an, ob du die Richtungspfeile benutzt oder per Mausklick die Teile austauschst.
Da mögen die bunten Kerlchen noch so freundlich und unschuldig grinsen, was sie dir hier vorsetzen ist doch eine leicht teuflische Hirnakrobatikübung. Deine Denkmaschine wird beim Versuch gleichfarbige Einheiten zu bilden einigermassen strapaziert werden!
95 (!) verschiedene Vorlagen stehen in diesem chinesischen Kreativ-Puzzle zur Auswahl und fordern dein Formenverständnis bis zum Letzten heraus. Nicht umsonst ist dies der Klassiker unter den Tüftelspielen, denn deiner Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Der fernöstliche Puzzlehit in Perfektion dargestellt und mit komfortabler, einfacher Bedienung ausgestattet bietet jedem Geometriebegeisterten unzählige Möglichkeiten, sein ausgeprägtes Formenverständnis und seine Kombinationsgabe unter Beweis zu stellen.
Nette kleine Bäumchen sind auf den Quadraten verteilt und machen einen harmlosen Eindruck. Jetzt müssen die in gleicher Zahl vorhandenen Dreiecke so angeordnet werden, dass sie waagrecht oder senkrecht neben sie zu stehen kommen aber leider nur einzeln...
!nroK sni etnilF eid thcin hcafnie friW – nein, nein, dein untertänigster Textelieferant ist nicht völlig durchgedreht, er möchte dich bloss schonend auf das bevorstehende hirnzermarternde Ratespielchen einstimmen. Wirf einfach nicht die Flinte ins Korn!
Selbst die friedfertigste Seele übermannt unbändiger Zorn, diese Verkleiderei ist ja nicht zum Aushalten! Um die ausserirdischen Invasoren hinter’s Licht zu führen gibt’s keine Tarnung von der Stange, alle Einzelteile müssen mühsam zusammengesucht werden.
Drei lustige Gesellen mit ganz unterschiedlichen Fähigkeiten und völlig verschiedenem Aussehen erobern durch perfekte Zusammenarbeit in diesem fantasie- und liebevollst inszenierten Game ein Level nach dem anderen – und dein Herz nur so nebenbei im Sturm.
Sein allerbester Kumpel ist ohne Vorwarnung abgehauen, da fällt dem «i» vor Schreck das Tüpfelchen vom Haupt. Doch zum Glück ist die Schriftart «Times» und so kann sich das nun grosse «I» auf seiner Verfolgungsjagd an allen möglichen Objekten festhalten.
Kapiert jemand die Wissenschaft von Zellen, die sich über Generationen am Leben erhalten, vermehren oder absterben, dann wird er wohl ein absoluter Mathematik-Spezialist sein. Also los ihr Genies – an die Säcke, euer Schreiberling versteht da nur Bahnhof!
Durch geschicktes, wohlüberlegtes Drehen der Spielfläche sollen verschieden gefärbte Juwelen zusammengeführt bzw. -geschüttelt werden. Manchmal müssen einfach alle Klunker von der Oberfläche verschwinden, doch immer wieder ist auch die Abfolge massgebend.
Zu dritt sind sie eine unbesiegbare Macht, der wilde Erik bringt Mauern mit seinem Schädel zum Einsturz, der behäbige Olaf setzt seinen Schild bei Hebe- und Schwebeaktionen ein und der quirlige Balrog erledigt die Widersacher mit Pfeilbogen und Schwert...
Dein Oberstübchen raucht schon bedrohlich, doch es wird ihm keine Verschnaufpause gegönnt, ohne Gnade wirst du mit aberwitzigsten Fragen bombardiert und zu allem Überfluss provoziert mit zunehmender Dauer ein Zeitlimit überhastete Antworten – Game over...
Als Zeitverschwendung kann man dieses Memoryspiel nun wirklich nicht bezeichnen! Blitzschnelle Reaktionen, ein gerüttelt Mass an Logik sowie das genaue Durchlesen der Anweisungen sind unerlässlich, um die bunten Knöpfe in der richtigen Abfolge zu drücken.
Stahlträger sind perfekte Wärmeleiter und dies machst du dir zu Nutzen, indem du mit dem Hammer Steinelemente zertrümmerst, dadurch die aufliegenden, glühend heissen Kugeln ins Rollen bringst, welche den Eismantel der Kisten schmelzen und sie so befreien.
Du hast schon richtig gelesen: In diesem unterhaltsamen Jump’n’Runner gibt’s wirklich nur 1 Level! Jedesmal, wenn sich der winzige blaue Elefant zum Ausgang vorgearbeitet hat, erwartet ihn die gleiche Ebene – allerdings unter völlig anderen Bedingungen...
Ziemlich verwirrend ist die Ansicht dieses dreidimensionalen, aus 27 Teilen bestehenden Würfels, auf welchem du 3 Kugeln in einer Reihe markieren musst, bevor es dein Gegenspieler oder der Computer tut. Eine kleine Hilfe: Du kannst bestimmen, wer anfängt.