Wenn du Musik ausschliesslich von irgendwelchen Gratisplattformen in unbefriedigender MP3-Qualität runterlädst und CD- bzw. Schallplattencovers nur vom Hörensagen kennst, dann wirst bei in diesem ausufernden Erkennungsmarathon nicht besonders weit kommen,
Dem Gott der Meere ist es in seinem Unterwasser-Palast zu langweilig geworden und so lässt er sich auf ein flottes Suche-den-Ausgang-Spielchen mit seinen Untertanen ein. Da kann er nun alle Hirnzellen tüchtig auf Trab bringen und sich königlich amüsieren.
Fragen über Fragen, Rätsel um Rätsel, verwirrende Andeutungen noch und noch – ein Wissens- und vor allem Geduldstest, der sich nicht nur regelrecht gewaschen hat sondern auch seinesgleichen sucht. Mindestens 160 Problemstellungen wollen nun gelöst werden!
Schwarz, Weiss und viele Grautöne prägen das Erscheinungsbild dieses Labyrinthspiels, dessen Problemstellungen dich an den Rand des Wahnsinns treiben werden. Unverzichtbare Schlüssel und mit Spitzen bewehrte Fallgruben erleichtern die Aufgaben keineswegs.
Hüpfer für Hüpfer nähert sich der mit gaunermässiger Augenbinde ausstaffierte Ninja-Pilz dem goldenen Baumstrunk und wird als Lohn für den Erfolg mit eben dieser Farbe überschüttet. Doch vor dem Feiern muss viel Denk- und Schiebearbeit verrichtet werden.
Irgendwie erinnert dieses Spielchen ans gute alte «Schiffe versenken», doch hier wird von deinem Mathe-Hirn einiges mehr erwartet. Die Herausforderungen sind recht kompliziert, sodass sich die Denkerstirn schon bei der Aufgabenbeschreibung in Falten legt.
Es dreht sich hier um die 7, welche mittels Zusammenführen kleinerer Werte in Windeseile erreicht werden soll. Diese Zahl beinhaltet aber noch viel mehr, denn in allen Kulturen sind unzählige Bedeutungen und Symbolisierungen bekannt. Mach dich mal schlau!
Irgend eine skurrile Art von Sudoku hast du zu lösen, jedenfalls siehst du 9 mit Zahlen versehene Quadrate vor dir und ein akustisches Signal lässt dich wissen, dass die von dir eingesetzten Ziffern falsch sind. Zum Glück kannst du mit «X» ausradieren...
Nicht von ungefähr verschleiert dem kleinen Roboter ein grosses Fragezeichen den Durchblick, denn beim Versuch, die Pflichtsterne sowie den blauen Bonusstern im von magnetischen Strömungen durchzogenen Weltall zu ergattern, macht sich Ratlosigkeit breit.
Mit jedem neuen Level wird der Tüftelspass im Weltall bunter, variantenreicher und natürlich auch schwieriger. Die Neuauflage der coolen Denksportübung präsentiert sich ungemein schöner und innovativer als ihr Vorgänger und überzeugt auf der ganzen Linie.
Ein geballte Portion Hirnschmalz und einiges an Vorstellungsvermögen musst du bei dieser Denksportaufgabe schon locker machen, wenn du die 30 kniffligen Ebenen erfolgreich überstehen und nicht spurlos in den endlosen Weiten des Alls verschwinden willst...
Deine Hirnkapazitäten werden auf diesem Prüfstand einer harten Belastungsprobe ausgesetzt. Manövriere den mit einem Pfeil versehenen roten Kreis durch Anklicken der richtungsweisenden Symbolfelder vom blauen Punkt am unteren Spielfeldrand ganz nach oben.
Im Hinblick auf die dringend nötigen globalen Bemühungen, den Atomausstieg zu forcieren und der alternativen Energiegewinnung mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wird hier ein zukunftsträchtiges Modell zum unterirdischen Betreiben von Windrädern vorgestellt...
Der rote Scooter steht verloren in der Gegend herum. Eigentlich sollte er möglichst schnell zum Ausgang bugsiert werden, doch dieser ist von vielen Kisten völlig zugemüllt. Lass deine grauen Zellen wirbeln und mach innerhalb von 120 Sekunden den Weg frei.
Vertrauenerweckend sieht dein Herausforderer wahrhaftig nicht aus mit seinem schmierigen Grinsen und den teuflisch leuchtenden Augen. Da ist es nicht verwunderlich, dass der Scharlatan immer das schlechtere Ende, sprich die letzte Perle, für dich behält.
«Perlen vor die Säue» lautet die Übersetzung des Titels, aber wer ist das Borstentier? Dein fieser Herausforderer hat jedenfalls eine saumässig dreckige Lache wenn er dich zum wiederholten Mal über’s Ohr gehauen hat und genüsslich seinen Sieg zelebriert.
Ein Denksport- und Kombinationsspiel in bester Tangram-Tradition erwartet dich bei dieser neuen Herausforderung. Versuche die in der rechten Leiste abgebildeten Fantasiefiguren mit den geometrischen Puzzleteilen in deiner linken Leiste genau nachzubauen.
Es klingt wie blanker Hohn: «Empfohlen ab 4 Jahren»! Wieso stehst du dann in deinem gestandenen Alter wie der Ochs am Berg, raufst dir die immer schneller grauer werdenden Haare und musst schon beim 3. Level nach 1000 gescheiterten Versuchen kapitulieren?
5 verschiedene Spielebenen erfreuen dein puzzlesüchtiges Herz und im Vergleich zu den Vorgängern sind diesmal sogar Erfolgserlebnisse garantiert. Hast du einmal alle Elemente perfekt platziert und ausbalanciert, darfst du sogar noch Bonuskugeln montieren.
Du weisst ja mittlerweile wie es geht: Zuerst konstruierst du mit allen vorhandenen Formen einen stabilen Unterbau, erdauerst die Zeit während der obligaten Stabilisierungs-Bestätigung und machst dich dann daran, möglichst viele Bonus-Teile draufzupacken.
«Gnade» oder gar «Mitleid» ist für die Macher des nervtötenden aber trotzdem süchtig machenden Balancier-Schockers ein Fremdwort. Anstatt die ganze Chose ein wenig zu vereinfachen, erfinden sie lieber neue Tools, die dich noch ein wenig mehr malträtieren.
Wesentlich einfacher ist die Herstellung des perfekten Gleichgewichts ganz bestimmt nicht geworden! Der einzige Unterschied zum 1. Teil besteht einzig und allein darin, dass du hier schon im Startlevel völlig entnervt und ratlos die Segel streichen musst.
Was war das doch für ein Riesenspass, als kleiner Stoffel am Waschbecken zu stehen und Wasser von einem Gefäss ins andere zu schütten! Genau dies wird hier von dir erwartet, doch leider mutiert das unbeschwerte Geplansche zur nahrhaften Arithmetik-Übung.