Bringe die quadratischen Steine zum Verschwinden indem du sie paar- oder grüppchenweise zusammenführst. Welch Kinderspiel, aber spätestens wenn das erste Teil in eine der vielen Vertiefungen fällt, merkst du, dass auch hier ohne Hirnakrobatik nichts geht.
Egal wieviele Anläufe du auch benötigst, das putzige Spielfigürchen lässt sich dadurch überhaupt nicht aus der Ruhe bringen und schiebt unverdrossen die goldenen Schlüssel kreuz und quer durch die Gegend bis schlussendlich jeder sein Schloss gefunden hat.
Der Stromgenerator ist in die Jahre gekommen und als Folge davon versinkt die riesige Stadt in ewiger Nacht. Doch halt, du bist ja der Energieexperte, packst die immense Herausforderung mit technischem Sachverstand an und bringst Licht in die Dunkelheit.
Edelsteine horten ist an sich eine schöne Beschäftigung und bei den ersten 5 Levels geht die Arbeit ja auch flott von der Hand, doch dann erscheinen plötzlich totenkopfbestückte Klunker, welche wenn sie getroffen werden das Sammelergebnis zunichte machen.
Unter all den (hoffentlich) toten Lebensmitteln schwimmt doch tatsächlich ein putzmunterer Fisch durch den Kühlschrank! Natürlich will der Flossenheini flüchten, er kämpft sich durch die Fressalien – und landet prompt in den Krallen einer lauernden Katze.
Dein Geografielehrer würde ins Schwärmen kommen und dieses geniale Game sofort als Standardwerk in sein Unterrichtsprogramm integrieren, denn lust- und effektvoller kann die Lokalisation der manchmal exotischen Orte auf dem Globus nicht vermittelt werden.
Während 20 Levels bist du dazu verdammt, die letzten Tropfen an logischem Denken aus deiner bald ausgetrockneten Hirnmasse herauszupressen, denn um den leuchtenden Steinquadraten das Licht auszupusten braucht’s einen Plan und nicht zielloses Herumfahren.
Das hat ja gerade noch gefehlt! Jetzt infiltrieren schon die Heiligen den PC um für ihre wohltätigen Aktionen Werbung zu machen. Leite die frommen Gestalten mittels richtungsweisender Dreiecke zu ihren Einsatzorten in Waisen-, Armen- oder Krankenhäusern.
Mit unterschiedlichen Eigenschaften sorgen die ausgeklügelt platzierten, kreisförmigen Elemente dafür, dass du die 25 Levels nicht so ohne weiteres bewältigen kannst. Die einen ziehen deine Kugel an, die andern stossen sie ab und Mauern sind sowieso tabu.
Nicht verzweifeln, einfach dranbleiben und unverdrossen weitere Felsbrocken zeichnen, irgendwann einmal wirst du den richtigen Dreh schon rausfinden, um die schwarze Kugel in die geplante Richtung zu bugsieren und so die verlangten Zielpunkte zu berühren.
Irgendwelche geometrische Formen bis zur Milchstrasse hin aufzutürmen, diese Art von konstruktiver Beschäftigung kennst du ja mittlerweile bis zum Abwinken. Doch hier erschweren magnetische Einwirkungen massivst dein Tun und treiben dich zur Verzweiflung.
Puristen werden verächtlich die Nase rümpfen, denn was sollen 20 Springer auf dem Brett? Für die weniger königlichen unter uns sind aber diese Matt-Übungssituationen lehrreich und erst noch unterhaltsam. Normales Schach kann übrigens auch gespielt werden!
Schmetterlinge und Bienen sind nützlich und (noch) quicklebendig. Ob diese zwei Adjektive auch die Tätigkeit deiner Hirnzellen richtig umschreiben, wird hiermit ganz unverfroren angezweifelt. Spiele ein paar Levels und du wirst zähneknirschend zustimmen.
Die unterschiedlichen Herausforderungen sind nur ein kleiner Trost für deine reichlich überstrapazierte Denkzentrale. In der oberen Leiste werden dir die Spielzüge angezeigt. Finde nun heraus, in welchem Quadrat der fette blaue Punkt zum Stillstand kommt.
Graue Rechtecke versperren einem blauen den Ausgang. Wenn nur die Lösung des Problems so einfach wäre wie diese trockene Feststellung! Mache dich unter Aufbietung deiner letzten Logikreserven daran, mit geschickten Längszügen den Weg zum Ziel freizulegen.
Das (hochgesteckte) Ziel: In jedem der 25 Levels alle drei Sterne ergattern und die Spielfigur auf der untersten Plattform platzieren. Die Vorgehensweise: Durch wohlüberlegtes, teils blitzschnelles Entfernen der Klötze den kleinen Kerl zum Kippen bringen.
Mit kühnen, mehr oder weniger schwungvollen oder halt auch hingezitterten Strichen versuchst du die aus einem mit Richtungspfeil versehenen Topf herunterprasselnden blauen Kügelchen zu vorgeschriebener Prozentzahl in ein korbähnliches Gefäss zu leiten...
Was wäre die Welt doch für ein Jammertal ohne die bunten Glücklichmacher der Pharmaindustrie. Schicke die Kapseln zu den sauertöpfischen Gesichtern und mach sie happy. 1. Mal klicken = positionieren, 2. Mal klicken = absenden, 3 mal treffen = Überdosis!!!
«Point and Click» der vergnüglichsten und innovativsten Art wird hier in einem super witzig gezeichneten Ambiente voller überraschender Aktivitäten und Situationen zelebriert. Platziere die in der Inventarleiste vorhandenen Utensilien sinnvoll und staune!
Diese schwer ans Nervenkostüm gehende Tüftelei sollte eigentlich korrekterweise «Brain Diggers» heissen, denn im Verhältnis dazu, wie in deinem Gehirn um Lösungen gerungen wird, scheinen die an die Goldgräber gestellten Aufgaben ein Kinderspiel zu sein...
Du kannst den Scheiterhaufen gleich wieder abbauen und auch die furchterregenden Foltergeräte im Keller einmotten, denn dieses Game hat nichts mit primitiver Hexenjagd zu tun. Hexagon steht für Sechseck und gepiesackt werden höchstens deine Hirnwindungen.
Was für eine Ehre! Du bist zum persönlichen Leibwächter des grossen römischen Imperators auserkoren worden und darfst das lorbeergeschmückte Haupt vor herunterfallenden Steinbrocken beschützen – allerdings zeigt sich Cäsar nur auf einer goldenen Münze...
Einfacher sind die Aufgaben bestimmt nicht geworden, auch wenn du auf den ersten flüchtigen Blick kaum einen Unterschied zum Vorgänger feststellst. Dies soll dich aber nicht daran hindern, das lorbeergeschmückte Haupt des römischen Imperators zu schützen.
Wirklich dumm gelaufen! In einer Stunde startet dein grosses Rennen um den Weltmeistertitel und wo findest du deinen Flitzer? Völlig zugeparkt von irgendwelchen Armleuchtern, die natürlich nirgendwo aufzuspüren sind. Also rein in die Kisten und rangieren!
Welch dankbarer Job, gemütliche Schwergewichte mit Melonen zu versorgen... Einfach so ohne weiteres finden die riesigen Beeren-Früchte den Weg in die scheunentormässig aufgesperrten Kaubalken natürlich nicht, reiss dich also zusammen, du Hippo-Fütterer!
Trollfratzen in rechteckiger Erscheinungsform thronen an raffiniert geschützten Stellen und drehen dir eine lange Nase. Diese Unverschämtheit lässt du dir nicht bieten und holst sie mit drei verschiedenartig reagierenden Bällen stilsicher von den Sockeln.
Drei Schafe auf vergnüglicher und charmant gezeichneter Mission: Shirley ist dick und kräftig, Shaun mager und sprunggewaltig und Nesthäkchen Timmy klein und wendig. Mit diesen speziellen Eigenschaften überwindet das eingespielte Team alle Unwegsamkeiten.
Jeweils ein Quadrat pro Level muss vollständig mit verschiedenen Farbbahnen ausgefüllt werden. Die vorgeschriebene Anzahl an Zügen duldet weder Unter- noch Überschreitung und damit keine Langeweile aufkommt, gibt’s auch noch blockierende Richtungspfeile.