Dieses Quiz bereitet dir auch nach einer durchzechten Nacht keinerlei Kopfschmerzen, im Gegenteil: Du kannst dein nach kläglich gescheiterten Anbaggerungsversuchen übelst ramponiertes Selbstwertgefühl mit 100 Prozent richtigen Antworten tüchtig aufmöbeln.
Diese Aufgabe wird dir keine Probleme bereiten, schliesslich kannst du bei schlechtem Sehvermögen zum Optiker marschieren. Solch ein Privileg war den ollen Dinos nicht vergönnt und da sie ihr Futter nicht mehr erkennen konnten, sind sie halt ausgestorben.
Wow! Sensationelle 5 Levels lang darfst du 25 gut getarnte Sterne aufspüren, anklicken und danach grandiose Erfolge feiern. Nebenbei gibt’s auch noch über 10 ganz tolle Autos zu bestaunen. Wetten, dass dich dieses Game mehr als 15 Sekunden auf Trab hält?
16 Schnappschüsse aus dem Tierleben bringen dich zum Lachen, Schmunzeln oder Gröhlen und wenn du dir die Heiterkeitstränen aus dem Gesicht gewischt hast, kannst du ja damit beginnen, die in drei Schwierigkeitsgraden präsentierten Puzzles zusammenzusetzen.
Eines bleibt auch bei diesem «Finde den Unterschied»-Spektakel gleich: Gestorben wird auf jeden Fall! Hast du nämlich die pro Level zehn Abweichungen nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit entdeckt, donnert dir unbarmherzig ein Grabstein auf den Kopf.
Da wurde doch stets erzählt, das Beobachten von Fischen sei eine beschauliche, nervenberuhigende Tätigkeit, aber bei diesem Erkennungsspiel wirst du aufgrund der Tatsache, dass die Viecher immer schneller vorüberziehen, eines Schlechteren belehrt werden.
Einfacher geht’s nun wohl wirklich nicht mehr: Die paar Unterschiede in den sechs Bildtafeln sind derart schnell gefunden, dass du kaum mehr weisst, ob du überhaupt schon angefangen hast. Zum Trost sind die Fantasiegestalten sehr ansprechend dargestellt.
Lust auf eine Weltreise? Dann kommt dieses ausufernde Puzzle wie gerufen! 72 Städte in 8 Themenbereichen, spielbar mit je 24, 54 oder 96 Teilen sorgen für stundenlanges Knobelvergnügen. Zusätzlich kannst du auch noch raten, wo du dich gerade befindest...
Acht Kapitel mit je neun Sujets können hier in drei Schwierigkeitsstufen durchgepuzzelt werden. Alle Tierliebhaber lassen sich von den wunderprächtigen Bildern begeistern und schätzen die Möglichkeit, jederzeit auf die Originalvorlage zugreifen zu können.
Die Junggastronomin hat Gratulationspost von ihrem tot geglaubten Vater bekommen, doch wo steckt der berühmte Koch? Samanthas Gefühle sind zwiespältig: Sie würde ihren Dad gerne in die Arme schliessen, doch auf seine Belehrungen kann sie gut verzichten...
Das neue In-Restaurant steht kurz vor der Eröffnung, es fehlen nur noch diverse exquisite Zutaten, um dem geplanten Gala-Diner den letzten Schliff zu geben. Auf Fuji, in Zürich und Paris sollst du fündig werden, Samantha zählt auf deine tatkräftige Hilfe!
Nicht gerade bahnbrechend aber immerhin eine erwähnenswerte Innovation: Auf der Suche nach den jeweils 16 Unterschieden siehst du nie das komplette Bild, Scrollen ist also angesagt. Findest du dann auch noch «BoogeyCat», wird dein Punktestand verdoppelt.
Auch wenn du die Unterschiede jeweils in Rekordzeit aufspürst, den wahren Durchblick hast du deshalb noch lange nicht, denn dieses beinahe schon perverse Suchspiel lässt dich stundenlang dasselbe Bild nach eventuell auftauchenden Abweichungen abklappern.
Leicht = 12, normal = 20, hart = 30, monströs = 42 Teile – dies sind die vier Schwierigkeitsstufen, welche dir auf fünf Tableaus angeboten werden. Das muntere Austauschen bzw. Herumschieben beginnt, die kleinen Ungeheuer freuen sich auf fixe Erledigung...
Automarken anhand von Logos erkennen, Cartoon-Figuren dem Schattenbild zuordnen, teilverdeckte Markenzeichen von Firmen entschlüsseln, Tiere und Berühmtheiten benennen; dies alles in riesiger Anzahl und mit interessanten Informationen versehen: Brainfood!
Diesmal gilt es diverse mehr oder weniger bekannte beziehungsweise attraktive Trällerliesen in möglichst kurzer Zeit zu identifizieren und wenn du dich in den aktuellen Charts einigermassen auskennst, dürften dabei keine nennenswerten Probleme auftauchen.
Wie gut kennst du dich in der Welt der Stars und Sternchen aus? Hier könntest du endlich aus dem unmässigen Glotzen von Fernseh- und Kinofilmen einen Nutzen ziehen und mit gutem Namensgedächtnis die Abbildungen den entsprechenden Hollywood-Divas zuordnen.
Mit gedrückter Maustaste eine Linie zu ziehen ist nun wirklich keine Hexerei und sollte einem gewieften Computerbenützer schon längstens in Fleisch und Blut übergegangen sein. Doch diese Fähigkeit nützt bei diesem mysteriösen Game leider herzlich wenig...
Ein speziell auf die Bedürfnisse kleiner Racker zugeschnittenes Spiel. Lediglich acht Bildtafeln mit kindgerechten Motiven aus einer Fantasiewelt sind auf Differenzen hin zu durchsuchen. Immerhin sind die Fehler bei jedem neuen Versuch anderswo zu finden.
Kintopp der etwas anderen Art erlebst du hier, denn ausser dass du ein Wiedersehen mit einigen bekannten Streifen feierst, steht vor allem das ganz grosse Suchen im Mittelpunkt. Es müssen sowohl Unterschiede als auch versteckte Gegenstände erspäht werden.
Eine fantastisch-verrückte Welt eröffnet sich deinen staunenden Augen und lässt dich beinahe den Grund deines Verweilens vergessen: Du sollst nämlich nicht mit offenem Mund glotzen, sondern die raffiniert verborgenen Unterschiede möglichst schnell finden!
Basierend auf einer Novelle der amerikanischen Autorin M. J. Rose, die in ihren Büchern vor allem übersinnliche Phänomene thematisiert, wird dir eine mystische Welt eröffnet. Du brauchst allerdings keine okkulten Fähigkeiten, sondern nur ein gutes Auge...
Zungenbrecher japanischer Herkunft stehen chaotisch auf dem Blatt und du musst wohl eine Portion Augentropfen auf die Linsen träufeln, um den benötigten Durchblick bei den zu markierenden, vor-, rückwärts, senk- und waagrecht stehenden Begriffen zu haben.
Ein Schiebespiel der etwas ungewohnteren Art fordert hier dein Vorstellungsvermögen heraus. Die Bildpartikel erscheinen auf den verschiedenen Ebenen unterschiedlich verzerrt und deine Aufgabe ist es, dieses Chaos in augenfreundlichere Gestalt zu bringen.
Du bist in Belgien, genauer gesagt in Lüttich (Liège), exakt an der Rue Roture und bestaunst die schmucke Altstadtgasse mit den lottrigen Hütten, den lauschig vermüllten Plätzen und suchst oder findest innert 10 Minuten 10 neckisch versteckte Zwerglein...
In fantastischen Bildern zieht eine von fremdartigen Gestalten bevölkerte Geschichte an deinem Auge vorbei und die Situationen, in welche die junge Heldin verwickelt wird, lassen beinahe vergessen, dass du auf der Suche nach jeweils 5 Unterschieden bist.
«Spiel vergrössern» ist hier ein absolutes Muss, ansonsten entziehen sich die massgebenden Details des schwierig zu durchschauenden Gedächtnisspiels deinem Blick und es wird ewig verborgen bleiben, ob du nun ein wahrhafter Memory-Meister bist oder nicht.
Schieben bis die Schwarte kracht, das Hirn ins Sieden kommt und die Verzweiflung Überhand gewinnt – diese zugegebenermassen nicht sehr erfreulichen Aussichten mutieren während des kniffligen Gepuzzles vom witzigen Wortspiel schnell zur brutalen Realität!
Die schaurig düster-spannende Novelle von Douglas Clegg war Inspiration für den Maler Glenn Chadbourne, in dessen wunderschönen, unheimlichen Bildern du die jeweils 8 Fehler aufstöberst und dich dabei von der bedrückenden Atmosphäre gefangen nehmen lässt.
Mach dich auf den ultimativen Pupillen-Killer gefasst! So farbenfroh die Pilz-Bilder auch gestaltet sind, so hinterhältig sind die Unterschiede darin versteckt und du musst dich nicht wundern, wenn Tränen der Verzweiflung auf deinen Schreibtisch tropfen.
Manchmal braucht es weder Waffen, Armeen noch andere Repressalien, um fremde Territorien zu erforschen oder gar zu erobern. Eine exzellente Beobachtungsgabe reicht hier jedenfalls völlig aus, damit das Herrscherpaar auf unblutige Art befreit werden kann.
Nicht der Wüstensand lässt dein Augenwasser fliessen, es sind Tränen des Zorns, die deinen Blick zusätzlich und völlig unnötig verschleiern, denn die jeweils 5 Unterschiede verstecken sich absolut perfide in den wunderschönen Szenen aus dem alten Ägypten.
Nun starrst du schon seit einer geschlagenen Stunde auf das heillose Durcheinander in der mit allen möglichen Gegenständen vollgestopften Garage und eine Erleuchtung will sich partout nicht einstellen. Kleiner Tipp am Rande: Suche nach dem Unsichtbaren...
Du bist nicht blind, das Spiel funktioniert auch einwandfrei und trotzdem fehlt dir irgendwie der Durchblick. Das liegt einfach nur an der äusserst perfiden Art und Weise, wie die zu findenden Utensilien mit den ausgestellten Museumsobjekten verschmelzen!
Verträumt-sinnliche Bilder mit Frauen- und Mädchenmotiven, in jugendstil-ähnlicher Machart verschnörkelt und verspielt gemalt, verwöhnen dein kunstsinniges Auge und lassen dich beinahe die gestellte Aufgabe vergessen: Entdecke die jeweils 6 Unterschiede!
Knapp bemessene Zeit, bewegte Objekte und manchmal ganz gemein versteckte Unterschiede fordern deine Beobachtungsgabe enorm. Und als ob dies nicht schon genug Schwierigkeiten wären wird die Anzahl der zu findenden Abweichungen bei jedem neuen Bild erhöht.