Jetzt werden sogar die normalerweise kinderleichten Abräumer zur nervenstrapazierenden Herausforderung. Vier Kuchenhäuser stehen bereit, um diese Behauptung zu verifizieren und jedes einzelne erwartet dich mit 12 immer schwieriger zu überstehenden Levels.
Bomberman-Spiele sind ein Dauerbrenner, existieren seit ewigen Zeiten und erfreuen gleichermassen Jung und Alt über Generationen hinweg. Zum Glück macht sich der technische Fortschritt auch hier bemerkbar, sie werden deshalb immer raffinierter und bunter.
Einmal zu viel oder zu wenig geflattert und schon rummst der etwas pummelig geratene Vogel in die nächstbeste Röhre. Um den daraus resultierenden Frust zu verringern, musst du der mausführenden Hand schleunigst alle unkontrollierten Zuckungen abgewöhnen!
Auf drei Spuren wird ohne Rücksicht auf Blechschäden drauflos gebrettert und man könnte meinen, das kleine Wägelchen hätte gegen die PS-Übermacht keine Chance. Doch weit gefehlt! Einfach nur Blaulicht samt Sirene installieren und schon wird Platz gemacht.
Auf dem bei Beschuss drehbaren Spielfeld halten pappige Bonbons Haselnüsse gefangen. Befreie sie, indem du weitere gleichartige Klebe-Drops abfeuerst und gruppenweise entfernst. Dies widerspricht zwar jeglicher Logik, bringt aber den angestrebten Erfolg.
Das breit grinsende Monster hat zwar einen mickrigen Zahnbestand, dafür aber mächtig Kohldampf. Mit weit aufgerissenem Maul möchte es von dir gefüttert werden. Doch die Nahrung wird durch wechselnde, zunehmend kräftigere Luftströmungen vom Winde verweht.
Eine gewaltige Abschussrampe garantiert noch lange nicht den Erfolg bei diesem äusserst hindernisreichen und brandgefährlichen Raketenflug. Von allen Seiten wird auf dich geschossen, daran ändern auch die fleissig getätigten Modifikationen herzlich wenig.
Kaum sind die gallertigen Teile auf dem Spielfeld platziert, wackeln sie höchst verdächtig und lassen auf instabiles Verhalten während des Stapelvorgangs schliessen. Diese Befürchtung bewahrheitet sich schnell und macht das Sternesammeln ziemlich heikel.
Käsebrocken sind der Treibstoff, welcher es der ziemlich übergewichtigen Maus ermöglicht, wie eine Rakete gen Himmel abzuzischen. Doch da oben herrscht nicht nur eitel Sonnenschein, altbekannte Feinde lauern und die Plattformen werden zunehmend brüchiger.
Wie eine Rakete zischt der japanische Meerrettich ab, er treibt dir mit seiner Schärfe nicht nur Tränen in die Augen, sein Hintern ist ein Feuerstuhl. Donuts und Co. geben ihm Schub, fades Grünzeug bremst den munteren Wasabi-Kopf hingegen regelrecht aus.
Es ist viel einfacher, nach dem obligaten, üppigen Sonntagsbraten zum Dessert einen hausgemachten, frisch zubereiteten Fruchtsalat zu vertilgen, als in diesem Wirrwarr von Bananen, Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Kirschen und Orangen den Durchblick zu behalten.
Mit aufgeblähten Backen pustet der indische Elefant bunte Kugeln in eine schnell vorbeiziehende Farbkette, damit selbige sich verkürzt und keinesfalls bis ans Ende der Wegstrecke gelangt. Leider darf er seine Geschicklichkeit nur in einem Level beweisen.
Nun werden die 42 Spielflächen mit farbigen Fantasiemustern präsentiert, was das Erkennen gleichartiger Teile etwas erschwert. Dein Vorgehen sollte deshalb auch von einer gewissen Voraussicht geprägt sein, ansonsten unlösbare Situationen entstehen können.
Wer sich ganz einfach am Anblick bunter, durch Verbindungslinien zum Verschwinden gebrachter Quadrate erfreut, der wählt vorzugsweise «free mode», denn so kann man sich stundenlang ohne irgendwelche lästigen Vorgaben bis zum Abwinken zu Tode langweilen...
Shurikens fliegen wie aufgescheuchte Hummeln durch die Gegend, Plattformen mit willkürlich emporschnellenden Stacheln stehen perfide verteilt überall herum – jaja, der Weg zum Ninja-Meister ist äusserst beschwerlich und mit tödlichen Gefahren gepflastert.
Was bei anderen Abräumern nur eine von meistens mehreren Aufgaben ist, wird hier zur alleinigen Hauptsache. Die glitzernden Diamanten liegen auf goldenem Untergrund und dieser muss durch mindestens einmaliges Besuchen der Spielzellen neutralisiert werden.
Todbringende Sägeblätter kreisen an bzw. zwischen den endlos hohen Wänden und machen den Aufstieg für den geplagten Himmelsstürmer im übertragenen Sinn zum gnadenlosen Spiessrutenlauf. Nur deine blitzschnellen Reaktionen können ihn (vorübergehend) retten.
Osterhasi ist gestresst. Die depperten Hühner haben Dutzende von prächtig bemalten Eiern auf dem Weg zu den erwartungsfrohen Abnehmern verloren und das Einsammeln erfordert nun konzentrierteste Sprungtechnik, zumal die Strecke lang und immer länger wird.
Riesengrosse, bunte Blöcke werden hin- und hergeschoben, damit sie sich zu mindestens Dreiergruppen formieren können und mit augenbetäubendem Brimborium von der Spielfläche verschwinden. Sporadisch auftauchende Spezialquader beschleunigen diesen Vorgang.
Verkehrsampeln suchst du vergebens, auch Stopp- oder ähnliche Schilder sind Fehlanzeige, sei froh, dass es Strassenmarkierungen gibt. Nun kommt’s also ausschliesslich auf deine beschleunigende bzw. abbremsende Hand an, damit Kollisionen vermieden werden.
Rechtecke haben eine sehr sympathische Eigenschaft: Man kann sie problem-, ja beinahe endlos auftürmen. Dreiecke sind da schon etwas schwieriger zu handhaben und kommen Sterne oder gar Kugeln ins Spiel kann nur noch «Fröhliches Stapeln!» gewünscht werden.
Ein zartes Händchen zieht immer schneller sechsteilige Kuchenstücke hin und her und lässt sie auf deinen Befehl fallen, damit daraus ein möglichst hohes aber dennoch stabiles Gebilde aufgetürmt werden kann. Jeder ungenaue Versuch verkleinert das Angebot.
Präge dir die zu Beginn vorgestellten Kuhgesichter mit den ihnen zugehörigen Sweeties gründlich ein oder platziere am besten gleich einen Screenshot davon auf dem Desktop, das rasante Geschehen wird dich bezüglich Klicken noch mehr als genug beschäftigen.
Falls du genau wissen willst, was der irritierende Ausdruck «Doge» bedeutet: Wikipedia gibt Erleuchtung! Der durch die Lüfte flatternde, Hindernisse und feistmachende Hühnerkeulen vermeidende Hund hat aber nichts mit einem venezianischen Fürsten zu tun...
Wuchtig donnern die mit eingravierten aztekischen Symbolen verzierten Steinquader haarscharf aneinander vorbei und verschwinden auf Nimmerwiedersehen im Abgrund. Dumm gelaufen – Game over! Beim nächsten Versuch musst du einfach viel schneller reagieren...
Dass diese giftgrün verschleimten, angeknabberten Donuts nicht ganz koscher sind, rafft sogar ein Blinder – vorausgesetzt dessen Riecher funktioniert noch einwandfrei. Für dich als Sehender folglich ein Kinderspiel, die vergammelten Teile auszusortieren.
Bei diesem eigenwilligen Bubbles-Vergnügen ist die Zielsetzung nicht wirklich offensichtlich. Wenn du nämlich die bunten Blasen zügig eliminierst, resultiert bestimmt kein Punkterekord. Lass dir also etwas einfallen, falls du aufs Siegertreppchen willst.
Endlich steht sie auch hier zur Verfügung, die Urmutter der Candyland-Abräumspiele. Richtig fette Teile, keine Spur von nachwachsenden Pflanzen- oder Wasserzellen, nur Bisquits und vereinzelt Punkte müssen gesammelt werden. Alles in allem ein Riesenspass!
Bunte Bauklötzchen, Süssigkeiten, heulende Knirpse, plumpsende Teddybären und maskierte Angstmacher – diese Komponenten lassen einen speziellen Spielspass erahnen und selbiger steht dem hin und her zuckelnden Afro-Fritten-Träger auch tatsächlich ins Haus.
Ist ja ziemlich einleuchtend, dass sich Teil 1 der spassigen Geistersammlerei um einiges kürzer und einfacher präsentiert, als die darauf folgende Fortsetzung. Dies kann natürlich als willkommene Trainingseinheit für kommende Grosstaten angesehen werden.
Gut erholt von seinem Furz-Abenteuer und wie immer blaugebrannt stellt sich der moppelige Kaiju der nächsten Herausforderung, welche aus einem Rennen über verschieden hohe Hindernisse besteht. Hauptproblem dabei ist es, die Absprungstelle exakt zu timen.
Diese musikalisch angehauchte, witzige Hüpferei ist dir vielleicht unter ähnlichem Namen schon einmal untergekommen, allerdings erfreut dich die vorliegende Version mit um einiges grösseren Teilnehmern, was natürlich das Spielvergnügen erheblich steigert.
Netterweise musst du dich nicht von Ebene zu Ebene vorarbeiten, alle 18 Spielsituationen sind von Beginn an freigeschaltet. Es ist aber trotzdem sinnvoll, beim ersten Level zu beginnen, die Handhabung der zwei differenten Knallerbsen braucht etwas Übung.
Hühner, Schafe und Schweine tummeln sich unter freiem Himmel, doch der Bestand reduziert sich trotz Umzäunung tagtäglich auf mysteriöse Weise. Wer denkt schon daran, dass alles Böse in der Gestalt eines ausserirdischen Raumschiffs von oben kommen könnte?
Es müssen ja ausserordentlich kräftige Gase sein, welche aus dem Hintern von Kaiju zischen, denn nur so ist es zu erklären, dass der duftverbreitende Superheld derart kollisionsfrei durch die Landschaft segelt und ganz nebenbei noch (faule?) Eier sammelt.
Mit einem modifizierbaren Rasenmäher «bewaffnet» kurvt Tyrannosaurus Rex über die sattgrüne Wiese und schreddert dabei unzählige Zombies nach Vorgabe. Dass diese untypische Tätigkeit eine Folge seiner dritten Zähne ist, gehört ins Reich der Spekulation...