Rote, grüne und blaue Klötze sind die wahren Hauptakteure, sie öffnen einerseits das Entmaterialisierungsfeld auf der Plattform am Levelende, machen aber andererseits dem kleinen Dino das Leben schwer, auch wenn er seine Farbe nach Belieben wechseln kann.
Verwirrende Rätsel, giftige Spinnen, tödliche Steinkugeln, ein rabenschwarzes Labyrinth, Pfeile schiessende Statuen, unaufhaltsam steigende Lava und zum Schluss eine furchterregende Mumie: dies ist der Arbeitsplatz deines nicht zu beneidenden Archäologen.
Und wieder begleitest du die kleine Zelda in den finsteren Wald, wo sie sich auf die Suche nach den Samenkörnern der Dunkelheit begibt. Wie ein Schatten folgt ihr eine hypernervöse Bombe, auf deren Hilfe sie bei ihrer gefährlichen Mission angewiesen ist.
Der einbeinige Pirat und seine Agenten haben das Hauptquartier im Baumhaus besetzt und den Saft abgedreht. Finde die 3 Lampenschirme, montiere sie an den Laternenpfählen und hol dir die 5 Zuckerstangen. Die Brille hilft dir, versteckte Türen zu entdecken.
In einer farbenprächtigen Welt voller pulsierender Pfeilfelder (Rot treibt dich nach unten, Blau nach oben, Gelb nach links und Grün nach rechts), «schwimmst» du zielstrebig zum Ausgangsportal – wenn du die Orientierung (oder das Leben) nicht verlierst...
Um diese Aufgabe zur Zufriedenheit des leicht schrägen Präsidenten zu lösen, musst du ein Labyrinth erforschen. Wände werden mit Bomben weggesprengt, (fast) unsichtbare Durchgänge entdeckt und 33 Archäologen befreit, die sich leider als Mumien entpuppen!
Aktiviere deine grauen Zellen um in diesem prächtig gestalteten, mittelalterlichen Gemäuer alle Schwerter zu sammeln und die Gegner auszutricksen. Die gelben Klunker auf den Kelchen lassen dich kurzzeitig rennen, die roten ermöglichen dir höhere Sprünge.
Grauenhaftes schwant dir schon zu Beginn, wenn du vor lauter Vibrationen die Menu-Funktionen gar nicht richtig erkennen kannst. Doch gücklicherweise herrscht bei Aktivierung des 1. Levels plötzlich Ruhe und deine Aufgabe wird klar definiert: Fly and win!
Nicht überall ist Schwein drin wo «Schwein» draufsteht! Die hier benutzte Abkürzung steht für «portal inducing gun» (Portal hervorrufende Schusswaffe) und hilft dir nebst deinem Hirn als einziger Verbündeter, den mysteriösen Labyrinth-Levels zu entkommen.
Hoppla, jetzt geht’s gegen die Uhr! Mit gemeinen und überraschenden Waffen will man dir ans Leder aber deine überragende Schnelligkeit lässt die Gegner immer wieder ins Leere laufen und die perfekt getimten Schwertangriffe lehren sie den nötigen Respekt.
Zuerst musst du blitzartig Ordnung in die puzzlemässig verschobenen Teile der Spielebenen bringen und dann geht die Rennerei erst richtig los! Um zu brillieren sammelst du alle Münzen ein und erreichst den Ausgang in Rekordzeit. 3 Sterne sind dein Lohn...
Die weit herum bekannten und gefürchteten Hirnwäscher haben wieder einmal zugeschlagen und mit dir ein vermeintlich leichtes Opfer gefunden. Doch Freiheitsdrang und Selbstbestimmungswille sind mächtige Kräfte – sie unterstützen dich bei deinem Widerstand.
Schnuller im Mäulchen, die blonden Haare zu zwei neckischen Zöpfchen geflochten – keine Menschenseele würde dem niedlichen Stöpsel etwas anderes zutrauen, als nach der Mama zu rufen. Aber weit gefehlt, das kleine Ding hat Mumm und einen magischen Ball...
Hätten Adam und Eva im Garten Eden soviel Arbeit gehabt, wäre es wohl kaum zum allseits bekannten Debakel gekommen. Und überhaupt, die knackigen Pick-Up-Riegel sind doch eine immens unwiderstehlichere Versuchung als ein mickriger, verschrumpelter Apfel...
Einen Sack voller Flöhe zu hüten ist einfacher als diese vier Bälger vollzählig ans Ziel zu schleppen. Abwechslungsweise erobern die geplagten Eltern das Terrain Schritt für Schritt, indem sie ihre speziellen Fähigkeiten gezielt und raffiniert einsetzen.
Unterm Strich nur ein Jump’n’Runner, doch was dir hier wirklich geboten wird, ist ein sagenhaftes Feuerwerk an witzigen, absurden und fantastischen Szenarien, die auch du als routinierter, langjähriger Gamer in solch einer Anhäufung noch nie gesehen hast.
Pixel hin, Pixel her – spassig ist diese von Neugierde geprägte Herausforderung allemal. Viele Rätsel musst du lösen, haarsträubende Gefahren überstehen, und wenn du endlich die Artefakte ergattert hast, erwartet dich ein schwer zu bezwingender Endgegner.
Kleine Welten? Keine Spur davon! Im Gegenteil: Je länger du mit der kargen Spielfigur durch die abstrakte Landschaft hüpfst, desto unüberschaubarer entwickelt sich das Gelände, lässt dich Irrwege einschlagen und enthüllt zuletzt verblüffende Pixelgemälde.
Zwei Prinzen, die eine Prinzessin retten wollen, kann das wirklich gut gehen? Die beiden Jungspunde könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem sind sie auf Gedeih und Verderb aufeinander angewiesen. Wer wird wohl zu guter Letzt die Nase vorn haben?
Eine gute Mischung aus Reaktion, Fantasie und technisch-physikalischem Denken sollte dem Assistenten des verrückten Professors in die Wiege gelegt worden sein, andernfalls wird es ihm kaum gelingen, den Turm zu erklimmen um – sich überraschen zu lassen...
Böse Geister haben deinen geliebten Hund hinterhältig abgemurkst und zu allem Elend auch noch dessen Seele gestohlen. Doch deine Trauer verwandelt sich umgehend in wütende Entschlossenheit und schon rückst du den fiesen Gestalten mit Feuer auf die Pelle.
Er ist ja nur ein etwas grobschlächtiger Teddybär, doch seine Gier nach süssen Honigtöpfen und saftigen Beeren beeinträchtigt diese Tatsache in keinster Weise. In jeden Busch steckt er seinen vorwitzigen Riecher und erntet dafür manch schmerzhaften Stich.
Achtung, dies ist ein Manövrierspiel aus der Kategorie «SMS = SuperMegaSubtil»! Ein Hundertstel Gramm zu viel oder zu wenig Druck auf der Tastatur lässt das düsenbetriebene Männchen hilflos und schmerzhaft in Stacheln, Kanonenkugeln oder Fluggetier enden.
«Eine Fledermaus hat den Sensor ausgelöst, der die Angriffssysteme aktiviert und muss nun die Pfeiltasten benutzen um zu entkommen.» Soweit der situationserhellende Einführungstext, nun liegt es an dir, den Worten reaktionsschnelle Taten folgen zu lassen!
Die beiden Typen haben’s auch diesmal nicht leicht, um an Kohle zu kommen. Geldsäcke liegen zwar überall und gut sichtbar in den Levels herum, doch um sie einzuheimsen, braucht’s jede Menge Hirnschmalz und sehr hell sehen die Knaben ja nicht gerade aus...
Spiessrutenlaufen für das bedauernswerte umgedrehte Ypsilon, das auf seiner Odyssee von den anderen Buchstaben rotznasig angemosert, angsteinflössend bedroht aber auch um Hilfe angefleht wird und dies alles im Angesicht schwierigster Streckenbedingungen.
Acht verschiedenfarbige Schranken stehen zwischen dir und deiner Herzdame, doch die Liebe verleiht dir nicht nur Flügel, Einfallsreichtum und Hartnäckigkeit, sie führt auch zu den bunten Ballonen, an denen die Schlüssel zur Glückseligkeit befestigt sind.
«Labyrinth des Grauens» wäre der treffendste Name für dieses hirnzermartende Geduldsspiel, welches dich durch 40 mit gemeinsten Schikanen bestückte Räume scheucht und in dessen Verlauf du 50 gelbe Diamanten in mühsamster Kleinarbeit zusammenklauben musst.
Ein prächtiger Jump’n’Runner in dessen Verlauf dein Sprungtiming ausgiebigst auf die Probe gestellt wird. Leider gibt es keine Levelauswahl und so musst du bei einem Wiedereinstieg immer wieder von vorne beginnen, was auf die Dauer doch ziemlich nervt...