Pass auf, dass es dir nicht gleich ergeht wie diesem kleinen Jungen, der nur vor dem strömenden Regen Schutz suchte. Ein Auto hält, der Fahrer steigt aus und schon ist er zum Kidnapping-Opfer geworden. Unterstütze ihn bei der Flucht aus dem riesigen Haus!
Die Neonröhre flackert nervös und beleuchtet ein schauriges Szenario: Im von Drachenfliegen umschwirrten Tisch steckt eine blutüberströmte Axt, Gefässe mit gruseligen Inhalten stehen im Nebenzimmer, ein verhülltes Etwas kauert in einem Käfig, Geräusche...
Ziemlich rekordverdächtig, was in dieser Kunstakademie so alles an Gegenständen zu finden ist. Da musst du wahrlich kein grosser Prophet sein, um vorherzusagen, dass deine engagierten Sammel- und Kombinationsversuche schnell einmal ins Uferlose abdriften.
Unter der Tür sickert eine Blutlache langsam ins Zimmer und signalisiert dir: Höchste Gefahr! Fieberhaft beginnst du den Raum nach Gegenständen und Hinweisen zu durchsuchen, die dir hoffentlich die Flucht aus diesem unheimlichen Etablissement ermöglichen.
Ein «Escape»-Spiel wie aus dem ganz normalen Leben, denn welchem gebeutelten Mitglied der arbeitenden Klasse geht sein Arbeitsplatz nicht mächtig auf den Sack, vor allem wenn sich dieser in den eigenen vier Wänden befindet? Also, raus an die frische Luft!
Ein Sternlein aus einer fernen Galaxie plumpst vor deine Füsse, liegt platt wie eine Flunder auf dem Boden und heult dir sein herzergreifendes Schicksal vor. Wenn du das nervende Teil wieder loswerden willst, solltest du schleunigst ein paar Rätsel lösen!
Verwundert reibst du dir die Augen, denn ganz untypischerweise entpuppt sich diese Ausgabe der «Great Escape»-Serie als veritable Knacknuss und stellt dein Denk- und Kombinationsvermögen auf eine harte Probe. Ausnahmen bestätigen halt auch hier die Regel!
Die Mutter abgehauen, der Vater in den Selbstmord geflüchtet – absolut beschissene Erinnerungen an eine total verkorkste Kindheit. Ein aggressiver Stiefvater, der dich nur «Bastard» nennt – es gibt nur eine Lösung: Sofort raus aus diesem Horrorszenario!
Lass dich von den Schönheiten der Unterwasserwelt verzaubern, schiesse bei deinem Tauchgang Fotos von seltenen Meerestieren, sammle kostbare Perlen sowie antike Münzen und löse so ganz nebenbei die Rätsel eines aussergewöhnlichen «Escape the Room»-Spiels.
Zwei wahrhaftige Deppen unterhalten sich am unteren Bildrand pausenlos über Sinn und Unsinn dieser ewig gleichen «Flucht-aus-dem-Raum»-Spiele, der eine findet’s mega geil, der andere ätzend – da machst du dich doch allemal lieber an die bekannte Arbeit...
Im zweiten Raum darf hemmungslos ausprobiert, entdeckt, gebastelt und gespielt werden. Aber bilde dir ja nicht ein, dass dies ein lockeres Vergnügen wird. 8 Münzen mit Königinnen-Emblem sind verlangt, um das finale Denkspiel auf dem Schachbrett zu lösen.
Dumpf-metallische Schläge malträtieren während 10 Minuten dein so oder so schon angeschlagenes Nervenkostüm, denn wenn du in der vorgegebenen Zeitlimite nicht alles eingesammelt hast, was dir die Flucht ermöglichen soll, bist du schon so gut wie mausetot.
Peinlichst genau durchsuchst du alle Räume samt Inventar und wirst auch immer wieder fündig. Doch ausser den altbekannten Hilfsmitteln entdeckst du nur rätselhafte Zahlen, leicht verschlüsselte Rechenaufgaben sowie undurchschaubar scheinende Mechanismen.
Ständig haben dir die Schulkameraden grauslichste Geschichten über das unheimliche Haus in deiner Nachbarschaft erzählt und dich davor gewarnt, es jemals zu betreten. Den Hosenscheissern zeigst du jetzt mal, wie echte Männer mit solchen Märchen umgehen...
Wasserpistole, Apfel, Handgriff, Orange, Leim und ein sehr eigenartiges, fröhlich grinsendes Vieh – wie um Himmels Willen soll all dies dazu führen, einen Weg aus dem verschlossenen Raum zu finden? Blöde Frage, spielst du das erste Mal «Escape the Room»??
Nein, nicht gleich auf «Walkthrough» klicken, du besitzt ja wohl noch einen kleinen Rest an Stolz! Lass dir zur Ermunterung gesagt sein, dass du schon viel komplexere Rätsel gelöst hast als diejenigen, die beim Durchsuchen des antiken Schiffes auftauchen.
Ein äusserst spärlich eingerichteter Raum, selbstverständlich mit verschlossener Tür, abgesperrten Schubladen und verriegelten Tresoren kitzelt dein Kombinationsvermögen und fordert deinen Entdeckergeist heraus. Nur Mut, wer sucht der findet (meistens)...
Da kommen dir doch sofort Asterix und Obelix in den Sinn, mit dem entscheidenden Unterschied, dass die zwei Gallier auf die gute Spürnase von Idefix zählen konnten. Doch du bist in dieser vermaledeiten Pyramide natürlich ganz auf dich alleine angewiesen.
Hast du eine Ahnung was «Kryptologie» ist? Nein? Dann besteht aber dringender Handlungsbedarf, denn ohne Informationen über die Wissenschaft der Geheimschriften wirst du wie der Ochs am Berg vor den Codes stehen und nur «Bahnhof» verstehen.
Grossartiges Finale der kultigen Escape-Serie! Schlaf- und Wohnzimmer, Küche, Estrich und Keller – all diese dir wohlbekannten und schon einmal gründlich durchsuchten Räumlichkeiten beherbergen nun Geister, die du aufstöbern und unschädlich machen sollst.
Und einmal mehr suchst du dich dumm und dämlich in einem abgesperrten Raum voller alltäglicher Gegenstände, die aber für dein Unterfangen auf den ersten Blick nicht unbedingt nützlich sind. Probier’s doch mal mit deinen eingerosteten Chemiekenntnissen...
Sehr seltsam, was da bei diesem Finde-den-Ausgang-Spiel abgeht (oder eben auch nicht!). Da hast du blitzschnell den Schlüssel zum Laptop gefunden, doch was fängst du nun damit an? Du kannst zwar Level 1 auslassen aber wird dir das bei der Lösung helfen...
Alles dreht sich in dieser pittoresken Künstlerbehausung um Malerei: Staffelei, Farbpalette, Pinsel und Bilder. Und so ist auch der Ausgang nur durch das lückenlose Zusammensetzen eines Puzzles (dessen Teile natürlich überall versteckt sind) zu erreichen.
Spatzenhirn möchte in die Stadt umziehen. Ein ganzer Tag geht bei der erfolglosen Suche flöten. Daraufhin kontaktiert er den Wohnungsmakler Blitzspatz. Dieser telefoniert während der Besprechung, fliegt davon und sperrt seinen Klienten unabsichtlich ein.
Wie ein Tummelplatz für Kleinkinder mutet das Ambiente in diesem überaus schleierhaften Suchspiel an, wie üblich entdeckst du verschlossene Türen und Safes und überall stöberst du Bärchenbilder und ähnliche Symbole auf – doch was sollst du damit anfangen?
Du wirst nicht darum herum kommen, ein paar gewichtige Schmöker über medizinisches Fachwissen zu wälzen, denn in dieser Herausforderung dreht sich alles um die Beseitigung eines Blutgerinnsels und da es dein eigenes ist, bist du wohl genügend motiviert...
Leiter hoch, Leiter runter, Raum betreten, Raum verlassen, Rätsel finden, Hirn zermartern, mögliche Lösungen ausprobieren und wieder verwerfen, Gegenstände einsammeln und sinnvoll wieder benutzen: Diesen Weg wirst du gehen, um die 4 Puzzleteile zu finden!
Chaos pur herrscht auf dem Dachboden, soweit das Auge blickt liegt verstaubtes Gerümpel herum und macht eine umfassende Übersicht beinahe unmöglich. Doch in altbekannter und bestens bewährter Manier machst du dich daran, das Durcheinander zu sortieren...
Ebenso rätselhaft wie bunt präsentiert sich diese erneute Suche nach nützlichen Hinweisen und Gegenständen, mit deren Hilfe du dem verrammelten Raum entfliehen kannst. Krame schon mal in deinen Wissensschubladen nach verschollenen Geometriekenntnissen...
Ein gestohlener Diamant wurde in einem elektronisch überwachten und bestens gesicherten Raum versteckt. Unter totalem Einsatz von Logik und Erfindungsgeist versuchst du mit minimalsten Hilfsmitteln den wertvollen Klunker aus seinem Behältnis zu befreien.
Nun darfst du mal wieder herumklicken bis dir die Sinne schwinden, die Nächte entfleuchen und Brainstorming eine völlig neue Bedeutung erhält – oder du bist ein absolutes Genie und die rätselhaften Aktionen fordern dir allerhöchstens ein müdes Lächeln ab.
Nicht ganz typisch, dieses Finde-den-Ausgang-Spiel. Einige nebulöse Anweisungen, ein paar philosophisch angehauchte Lebensweisheiten, der Hinweis auf 3 unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten – wie du zum Erfolg kommst, musst du schon selber herausfinden...
In Bezug auf die räumlichen Dimensionen ist dieses Badezimmer monströs und diese Tatsache eröffnet deshalb auch dementsprechend viele Möglichkeiten, um Hinweise effizient zu verbergen. Das unablässige Ticken macht das Unterfangen auch nicht gemütlicher...
Klares Szenario: Der Computer fordert ein Passwort (wenn er denn mal Saft hat); die TV-Fernbedienung hat keine Batterien; um die Schubladen zu öffnen fehlen die Schlüssel; diverse Zettel mit sinnlosen Nachrichten – aber stopp! Die Tür lässt sich öffnen...
Welch eine Verschwendung und was für ein Frust! Waffen der unterschiedlichsten Gattungen hängen massenhaft an den Wänden doch du kannst sie nicht benutzen, stattdessen musst du popelige Metallstückchen zusammenklauben, um dich aus dem Raum zu schleichen.
Zwar geht’s auch hier darum, einen verschlossenen Raum verlassen zu können, doch der Erfolg der Mission hängt diesmal davon ab, ob du vier verschiedene Kopfhörermodelle aufspüren kannst. Dabei wirst du in neuartige, geheimnisvolle Geschehnisse verwickelt.