2 Schlüssel, 1 Hammer, 1 Schraubenzieher und 1 Kältespray, dazu ein Safe mit einer 6-stelligen Kombination: das sind die Hauptdarsteller in diesem kurzweiligen und ganz einfachen «Escape»-Spielchen. Ein Lösungshinweis wird im Titel auch noch angedeutet...
Garantiert modert auf deinem Estrich mehr unnützer Krempel vor sich hin, als in diesem schön ordentlich aufgeräumten «Oberstübchen». Deshalb kannst du hier auch nicht allzu viele Gegenstände erwarten, die für deine Dachboden-Flucht hilfreich sein könnten.
Eine ungemütliche Situation: Du solltest dringend den Raum verlassen (wer pinkelt schon gerne in eine Blumenvase!) aber wo ist der Schlüssel? Klicke alle möglichen Gegenstände an, setze die gefundenen Items sinnvoll ein und beachte vor allem die Hinweise.
Schlüsselchen, wo seid ihr denn zu finden? Schwärzeste Verzweiflung macht sich breit im Verlauf dieser hirnrissigen und äusserst schleierhaften Mission, bei welcher du eher eine Nadel im Heuhafen finden würdest als die benötigten kleinen Türaufschliesser.
Als komfortabel kann man deine Situation wirklich nicht umschreiben. Die Hände mit Kette und Seil gefesselt, umwabert von grauslichen Geräuschen, gestresst durch die höhnischen Kommentare deines Peinigers – du musst diesem Alptraum unbedingt entkommen...
Und wieder mal darfst du mit deiner Computermaus stundenlang über die Bildoberflächen fahren, in der Hoffnung, es möge doch ein situationserhellendes Händchen erscheinen, das dir unmissverständlich und hoffnungsfroh einige nützliche Gegenstände anzeigt...
Der Anblick von engen Telefonzellen kann bei gewissen Menschentypen klaustrophobische Zustände auslösen. Hier ist’s hoffentlich nicht ganz so dramatisch, doch als gemütlich kann die unter Zeitdruck stattfindende Suche auch nicht gerade bezeichnet werden.
Ein Schrank, ein Lavabo, eine Kloschüssel, ein Tisch (auf dem ein Zahnradmechanismus in Gang gebracht werden soll), ein aufgehängter safeähnlicher Kasten und blutverschmierte Spuren, die zur obligaten verschlossenen Tür führen – die Suche kann beginnen...
Als Fortsetzung des Suchspiels «Escape Culver» entführt dich diese Knacknuss in die abgründigen Gefilde eines Rehabilitations-Centers. Die richtig sadistisch grinsende Krankenschwester mit gezückter Spritze vermittelt auch nicht das grosse Wohlbefinden...
Der monotone, mittelalterliche Mönchsgesang passt wie die Faust aufs Auge zu den computertechnischen Fähigkeiten welche du dringendst enwickeln solltest, wenn du diesem düsteren Alptraum aus blinden Bildschirmen und jämmerlichen Tönen entfliehen möchtest.
Welch wohltuende Abwechslung! Vor lauter Langeweile riskierst du einen flüchtigen Blick aus dem Fenster und siehst zu deiner freudigen Überraschung die Schneeflocken tanzen. Da kann es dir ja völlig schnuppe sein, dass die Türe nebenan verschlossen ist...
Eine aufwändige und zeitraubende Suche wird dir hier zugemutet. Mit verschieden farbigen Glühbirnen und Bällen werden die abenteuerlichsten Mechanismen in Gang gesetzt, verborgene Türen erscheinen, du musst Klavier spielen, defekte Kabel überbrücken usw.
Kaum hast du nach stundenlangem Rumklicken die Lösung zur 1. Episode gefunden, schon präsentiert sich dir das 2. geheimnisvolle Zimmer mit nicht weniger rätselhaften Gegenständen und Kombinationsmöglichkeiten. Was hilft dir wohl diesmal aus der Patsche?
An alle Küchenexperten: Indem ihr verschiedene Gebrauchsgegen-stände aus dem Bereich der Speisezubereitung zweckentfremdet und gemäss Vorlage miteinander kombiniert, gelingt es euch mit Leichtigkeit, die Türe aufzubohren und blitzartig das Rätsel zu lösen
Oh nein! Nicht schon wieder! Warum wachst du ständig in Räumen auf ohne zu wissen, wo du bist oder wie du hierher kamst? Ist es ein medizinisches Phänomen? Ist es Schicksal? Oder einfach nur, weil du ein hoffnungsloser Alkoholiker bist? Anyway: get out...
Rabenschwarze Nacht empfängt dich, nur ein paar Treppenstufen schimmern matt in einer Ecke des kuriosen Raums. Oben in der Leiste glänzen 10 goldene Quadrate und langsam beschleicht dich eine Ahnung: Irgendwie musst du die dazugehörenden Schlüssel finden.
Eben bist du dem Horrorhaus entronnen und pumpst frische Gartenluft in deine Lungen, da nähert sich der nächste Ärger in der Person eines Cops, du wirst verhaftet, in den Polizeiwagen verfrachtet und schon betrachtest du deine Umgebung durch Gitterstäbe.
Und wieder einmal darfst du rätseln bis deine Hirnwindungen qualmen und dir der Rauch zu den Ohren raus kommt. Da ändert unglücklicherweise auch der wohlgemeinte Tipp, dass das rechteckige grüne Teil ein Waffenkoffer sein soll, nicht das Geringste daran.
Bei diesem niedlichen Spielchen gibt’s für einen alten, mit sämtlichen Wassern gewaschenen Escape-Spezialisten eigentlich nur eine einigermassen würdige Herausforderung: Schaffst du es tatsächlich, den Ausgang in weniger als sechzig Sekunden zu erreichen?
Die Neonröhre flackert nervös und beleuchtet ein schauriges Szenario: Im von Drachenfliegen umschwirrten Tisch steckt eine blutüberströmte Axt, Gefässe mit gruseligen Inhalten stehen im Nebenzimmer, ein verhülltes Etwas kauert in einem Käfig, Geräusche...
Ziemlich rekordverdächtig, was in dieser Kunstakademie so alles an Gegenständen zu finden ist. Da musst du wahrlich kein grosser Prophet sein, um vorherzusagen, dass deine engagierten Sammel- und Kombinationsversuche schnell einmal ins Uferlose abdriften.
Unter der Tür sickert eine Blutlache langsam ins Zimmer und signalisiert dir: Höchste Gefahr! Fieberhaft beginnst du den Raum nach Gegenständen und Hinweisen zu durchsuchen, die dir hoffentlich die Flucht aus diesem unheimlichen Etablissement ermöglichen.
Ein Sternlein aus einer fernen Galaxie plumpst vor deine Füsse, liegt platt wie eine Flunder auf dem Boden und heult dir sein herzergreifendes Schicksal vor. Wenn du das nervende Teil wieder loswerden willst, solltest du schleunigst ein paar Rätsel lösen!
Verwundert reibst du dir die Augen, denn ganz untypischerweise entpuppt sich diese Ausgabe der «Great Escape»-Serie als veritable Knacknuss und stellt dein Denk- und Kombinationsvermögen auf eine harte Probe. Ausnahmen bestätigen halt auch hier die Regel!
Die Mutter abgehauen, der Vater in den Selbstmord geflüchtet – absolut beschissene Erinnerungen an eine total verkorkste Kindheit. Ein aggressiver Stiefvater, der dich nur «Bastard» nennt – es gibt nur eine Lösung: Sofort raus aus diesem Horrorszenario!
Lass dich von den Schönheiten der Unterwasserwelt verzaubern, schiesse bei deinem Tauchgang Fotos von seltenen Meerestieren, sammle kostbare Perlen sowie antike Münzen und löse so ganz nebenbei die Rätsel eines aussergewöhnlichen «Escape the Room»-Spiels.
Zwei wahrhaftige Deppen unterhalten sich am unteren Bildrand pausenlos über Sinn und Unsinn dieser ewig gleichen «Flucht-aus-dem-Raum»-Spiele, der eine findet’s mega geil, der andere ätzend – da machst du dich doch allemal lieber an die bekannte Arbeit...
Nachdem du die Räume abgeklappert, dabei diverse Gegenstände gefunden und benutzt hast, wirst du ziemlich schnell den Schlüssel zum Ausgang finden und mit einer überraschenden Interpretation des Gemäldes «Der Schrei» von Edvard Munch konfrontiert.
Pass auf, dass es dir nicht gleich ergeht wie diesem kleinen Jungen, der nur vor dem strömenden Regen Schutz suchte. Ein Auto hält, der Fahrer steigt aus und schon ist er zum Kidnapping-Opfer geworden. Unterstütze ihn bei der Flucht aus dem riesigen Haus!
Peinlichst genau durchsuchst du alle Räume samt Inventar und wirst auch immer wieder fündig. Doch ausser den altbekannten Hilfsmitteln entdeckst du nur rätselhafte Zahlen, leicht verschlüsselte Rechenaufgaben sowie undurchschaubar scheinende Mechanismen.
Ständig haben dir die Schulkameraden grauslichste Geschichten über das unheimliche Haus in deiner Nachbarschaft erzählt und dich davor gewarnt, es jemals zu betreten. Den Hosenscheissern zeigst du jetzt mal, wie echte Männer mit solchen Märchen umgehen...
Wasserpistole, Apfel, Handgriff, Orange, Leim und ein sehr eigenartiges, fröhlich grinsendes Vieh – wie um Himmels Willen soll all dies dazu führen, einen Weg aus dem verschlossenen Raum zu finden? Blöde Frage, spielst du das erste Mal «Escape the Room»??
Nein, nicht gleich auf «Walkthrough» klicken, du besitzt ja wohl noch einen kleinen Rest an Stolz! Lass dir zur Ermunterung gesagt sein, dass du schon viel komplexere Rätsel gelöst hast als diejenigen, die beim Durchsuchen des antiken Schiffes auftauchen.
Ein äusserst spärlich eingerichteter Raum, selbstverständlich mit verschlossener Tür, abgesperrten Schubladen und verriegelten Tresoren kitzelt dein Kombinationsvermögen und fordert deinen Entdeckergeist heraus. Nur Mut, wer sucht der findet (meistens)...
Hast du eine Ahnung was «Kryptologie» ist? Nein? Dann besteht aber dringender Handlungsbedarf, denn ohne Informationen über die Wissenschaft der Geheimschriften wirst du wie der Ochs am Berg vor den Codes stehen und nur «Bahnhof» verstehen.
Grossartiges Finale der kultigen Escape-Serie! Schlaf- und Wohnzimmer, Küche, Estrich und Keller – all diese dir wohlbekannten und schon einmal gründlich durchsuchten Räumlichkeiten beherbergen nun Geister, die du aufstöbern und unschädlich machen sollst.