Und noch so ein nettes Suchspielchen, welches durch seinen minimen Schwierigkeitsgrad deinem Selbstwertgefühl ungemein schmeichelt. Lass dich also nicht lange bitten, finde und kombiniere einfach die 10 Gegenstände, welche die Tür zu Ruhm und Ehre öffnen.
Und schon geht das Rätselraten weiter. Maiskörner, diverse Körperteile, ja sogar ein Schraubenzieher werden bald gefunden, der aktivierte Fernseher zeigt wieder mal niedliche Bärchen und da ist auch der bekannte rätselhafte Kasten mit den 35 Schubfächern.
Eigentlich ist alles wie gehabt: klicken bis die Maus qualmt und dadurch mehr oder weniger per Zufall irgendwelche Gegenstände finden, kleine integrierte Rätsel lösen – nur rumtrödeln solltest du nicht, dein Dad hat noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen...
Irgendwie wird man den Verdacht nicht los, dass Weihnachtsmänner so ziemlich die grössten Deppen sind, die sich Ende Dezember überall auf dem Globus rumtreiben. Dieses Exemplar hat es geschafft, sich im Kamin festzuklemmen. Hilf ihm – oder auch nicht...
Ein weiterer unbeschreiblich öder Tag in der «Rätsel-Schule». Zack schlottert wie üblich zähneklappernd vor sich hin, Phred hängt seinen depressiven Träumen nach, Smiley macht ihrem Namen alle Ehre und dich beherrscht ein einziger Gedanke: Sofort abhauen!
So ein Scheiss aber auch! Du befindest dich in einem Stahlkäfig und versuchst hektisch irgendwelche Hinweise zu entdecken, die dir die Flucht ermöglichen könnten. Eindeutig ein Grund zur Panik, denn aus dem Augenwinkel siehst du die Lok auf dich zurasen!
Ein Schraubenzieher, eine Münze, ein Schlüssel, ein Messer, ein Knopf, eine Spielkonsole und ein Zettel mit dem extrem hilfreichen Hinweis «Wähle immer zwei». All dies findest du in einem mysteriösen Raum, dessen Türe selbstverständlich abgesperrt ist...
Nach Herzenslust darfst du wieder mal herumklicken und dich dabei köstlich amüsieren, denn die unzähligen Aktionen, die du dadurch mit den massenweise vorhandenen Gegenständen im Spielzeugladen auslöst, sind sowohl witzig wie auch total logisch begründet.
Lehrreiche Sache, so ein Museumsbesuch, doch auch wenn die ausgestellten Gemälde unbeschreiblich wertvoll und beeindruckend sind, hilft dir diese Tatsache überhaupt nicht aus der Bredouille und zeigt dir auch keineswegs den Fluchtweg aus dem Kulturtempel.
Wie kommst du in diesen Raum? Warum brummt dein Schädel so unerträglich? Wer hat dich gestern begleitet? Wieso ist die Türe verschlossen? Weshalb ist das Bett unbenutzt? Wann kommt die Putzfrau? Was sind das für blöde Fragen? Suche und du wirst finden...!
Eine Taschenlampe ohne Batterie und Glühbirne, dafür mit der Notiz «Sieh das Unsichtbare» versehen – an solche Spitzfindigkeiten musst du dich wohl oder übel gewöhnen, denn die Macher dieses Spiels scheinen das Schleierhafte über alle Gebühr zu lieben...
Freude herrscht – ein Päckchen hat den Weg in deinen Briefkasten gefunden! Neugierig packst du das Teil aus und siehst dich mit einer eher unerfreulichen Notiz auf einem Zettel konfrontiert, welche dir mitteilt, dass du soeben eine Bombe aktiviert hast...
Chipkarten, Holzkugeln und Schlüssel hast du ohne grössere Probleme gefunden, auch ein Zettel mit einem planänlichen Muster ist schnell einmal in deinem Besitz, ein Spielchen auf dem Computer keine wirkliche Herausforderung – doch was nun grosser Meister?
Ein Lagerraum, zugemüllt mit allem möglichen Alltagskram, ist dein Betätigungsfeld für die nächsten paar Stunden. Einfach nur den Krempel einsammeln bringt’s nicht, du musst schon herausfinden, wie die diversen Gegenstände miteinander zu kombinieren sind.
Also wenn es hier nur darum geht, die zum Türschloss passenden Schlüssel aufzustöbern dann hast du endlich mal eine einfache Übung vor dir. Obwohl die kyrillischen Schriftzeichen nicht unbedingt an unseren Schulen gelehrt werden wirst du erfolgreich sein.
Wie rasend schnell 10 Sekunden zerrinnen können wird dir in dieser Finde-den Ausgang-Herausforderung gnadenlos aufgezeigt. Es wird dir sehr schnell klar werden, dass du diverse Versuche brauchst, um diesem Rätsel einigermassen auf die Schliche zu kommen.
Was ein Pech! In einer Viertelstunde hast du ein Date aber deine Mühle hat den Geist aufgegeben. «Autovermietung» heisst das Zauberwort doch wie kommst du ins Netz ohne Kabel und den ganzen Techno-Kram? Zu allem Übel lauert im Aquarium noch ein Piranha...
Beinahe nichts wird dir hier zum Geschenk gemacht, die meisten Gegenstände sind erst nach der erfolgreichen Lösung von Denksportaufgaben zu ergattern, wovon einige ein gewisses Grundwissen in Physik voraussetzen. Lass also deine grauen Zellen rotieren...
Und schon ist’s wieder vorbei mit der Herrlichkeit, der Jubel über ein leicht zu lösendes, Selbstvertrauen aufbauendes und überaus motivierendes Rätsel bleibt dir beim Anblick der (sicherlich ganz nützlichen) Hinweise in Hieroglyphenform im Halse stecken.
Wundersame Verwandlung vom Pferd in ein sagenumwobenes Fabelwesen! Doch bis du zu deinem Erstaunen feststellst, dass ein Einhorn Karotten frisst, braucht’s einiges an Kombinationsgabe; die finale Transformation zum Pegasus erfordert gar himmlische Hilfe.
Antiseptischer Geruch sticht beissend in dein Riechorgan, ein roter Punkt zieht deine Hand magisch an, ein leises Klicken und blendend weisses Licht enthüllt eine grauenhafte Szenerie: blutdurchtränkte Laken in einem schlachthofähnlichen Operationssaal...
Uff, endlich geschafft! Das Rätsel ist meisterhaft gelöst und die Tür zur Freiheit steht sperrangelweit offen. Doch weit gefehlt! Der vermeintliche Ausgang führt nur zur nächsten Herausforderung und auch die ist nur mit grösstem Denkeinsatz zu bewältigen.
Eingeschlossen in einem Tank voller blubbernder giftig-grüner Flüssigkeit erwachst du aus deiner Betäubung und der akute Luftmangel zwingt dich zu sofortigem, entschlossenem Handeln. Doch das riesige Laboratorium hält noch bösere Überraschungen bereit...
Bücher, Bücher und nochmals Bücher, ja hast du denn in einer Bibliothek etwas anderes erwartet? Leider liefern dir die Schmöker aber keine Anhaltspunkte, was du hier wirklich zu tun hast und so gibt’s nur Eines: Such, such, such und klick, klick, klick...
Gitterstäbe, Aufseher, Überwachungskameras – hier findest du alles, was einen Knastaufenthalt so erstrebenswert macht. Doch der vorgesetzte Frass hat das Fass endgültig zum Überlaufen gebracht und nun zermarterst du dein Hirn mit Fluchtgedanken.
Die ganzen schönen Soundmuscheln, die du mühselig in Teil 1 suchen musstest, sind natürlich keinen Pfifferling wert, solange sie nicht an die entsprechenden Verstärker angeschlossen werden können. Na, kannst du dir vorstellen, was du nun wohl zu tun hast?
Die Flucht aus Stube und Küche hast du ja schon locker hingekriegt, wen wundert’s dass sich die neueste Herausforderung im Badezimmer abspielt. Und schon amüsierst du dich wieder köstlich beim Zusammenschustern der nutzlos scheinenden Alltagsutensilien...
Du hast keine Ahnung wie du in dieses Haus gekommen bist, deine Erinnerung ist ein weisses Blatt Papier. Überall Türen, nichts als Türen und alle fest verschlossen. Irgendwie musst du dich aus dieser beängstigenden Situation befreien, die Suche beginnt...
Zwar kannst du die spärlich gesäten Utensilien miteinander kombinieren aber irgendwie scheint auch dies nicht wirklich zu funktionieren. Ein paar Denkaufgaben gilt es zu lösen, doch der Erfolg lässt weiter auf sich warten, die Türe bleibt verschlossen...
In einem äusserst komfortablen Appartement findest du dich ohne jegliche Erinnerung wieder und versuchst anhand der versteckten Hinweise und Gegenstände den Schlüssel zur Freiheit zu entdecken. Vielleicht solltest du mal deinen Drogenkonsum überdenken...
Dass Spitäler nicht unbedingt die höchsten Glücksgefühle erzeugen, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein. So ist es auch mehr als nur verständlich, dass du zusammen mit deinen beiden Kumpels schnellstens aus den antiseptischen Räumen verduften möchtest...
Bei diesem «Finde den Ausgang»-Spiel dreht sich alles um den viel zitierten «besten Freund» des Menschen. Diese Tatsache befreit dich allerdings nicht von den üblichen Suchereien, doch wenigstens steht dir dabei ein kleines Hündchen hilfsbereit zur Seite.
Die gleiche alte Geschichte: Du erwachst in einem Raum und weisst nicht wo oder warum du hier gelandet bist und bla, bla, bla... Soweit der Originalkommentar des Erfinders. Und nun ist es Zeit, mit der längst bekannten Suche nach einem Ausweg zu beginnen
Ob du oben oder unten, links oder rechts die Stahlleitern erklimmst – an der Umgebung ändert das überhaupt nichts, alles sieht immer genau gleich aus. Langsam ergreifen dich untrügliche Anzeichen von Klaustrophobie und Panik kriecht durch deine Adern...
10 Metallkugeln und 6 Bilder von Asien, Europa, Afrika, Australien sowie Nord- und Südamerika sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Entrinnen. Natürlich suchst du dich dumm und dämlich, doch du hast auch schon schwierigere Herausforderungen gemeistert!
Absolute Ausnahme! Der Code für den 2. Teil lautet: «poiu». Und nun kann’s losgehen. Schön bequem per Aufzug erreichst du die Garage, das Parterre, den 1. Stock und den Dachboden, wo überall Schlüssel und Werkzeuge zur erfolgreichen Flucht verborgen sind.