Grosse Freude herrschte, als dein bester Freund eine Einladung schickte, um seine neue Luxuswohnung zu besichtigen! Nun stehst du im gediegenen Appartment, die Türe ist verschlossen und die allerorts verteilten mystischen Symbole stiften nur Verwirrung...
Alpträume ohne Ende plagen den kleinen Jungen und das Schlimmste daran sind nicht einmal die umherschwirrenden Spukgestalten, sondern die vielen Farbschranken, welche sich in den endlosen Labyrinthen befinden und den Weg zum erlösenden Ausgang versperren.
Da könnte man ja auf die alten Tage tatsächlich noch abergläubisch werden, denn das Entkommen aus dem Gebäudekomplex mit den mehrheitlich unpassierbaren Stockwerken entwickelt sich zunehmend als verhextes, vermaledeites oder sogar unmögliches Unterfangen.
In einer Zoohandlung findet dieses Escape-Spektakel statt und du wirst gewiss Vorteile haben, wenn dir Haustiere verschiedenster Herkunft und ihre Befindlichkeiten vertraut sind. Katzen, Hunde, Vögel, Nager und bunte Exoten haben nun mal ihre Vorlieben...
In drei zügig spielbaren Etappen suchst du hier nach dem obligaten Ausgang, amüsierst dich über die einigermassen leichten Aufgabenstellungen und bevor du deine grauen Zellen richtig aktivieren musstest, bist du schon raus aus dem Haus – und aus die Maus!
2 Schlüssel, 1 Hammer, 1 Schraubenzieher und 1 Kältespray, dazu ein Safe mit einer 6-stelligen Kombination: das sind die Hauptdarsteller in diesem kurzweiligen und ganz einfachen «Escape»-Spielchen. Ein Lösungshinweis wird im Titel auch noch angedeutet...
Die Hinweise liegen zwar nicht völlig offensichtlich auf dem Präsentierteller, sind aber trotzdem mit ein bisschen Aufmerksamkeit ziemlich einfach zu entdecken und deshalb kannst du dich auf ein weiteres Erfolgserlebnis ohne beschämende Fremdhilfe freuen.
Zwar kannst du die spärlich gesäten Utensilien miteinander kombinieren aber irgendwie scheint auch dies nicht wirklich zu funktionieren. Ein paar Denkaufgaben gilt es zu lösen, doch der Erfolg lässt weiter auf sich warten, die Türe bleibt verschlossen...
In einem äusserst komfortablen Appartement findest du dich ohne jegliche Erinnerung wieder und versuchst anhand der versteckten Hinweise und Gegenstände den Schlüssel zur Freiheit zu entdecken. Vielleicht solltest du mal deinen Drogenkonsum überdenken...
Zuerst solltest du dich von den Handschellen befreien, denn ohne den dadurch erlangten Handlungsspielraum wird deine Flucht aus der kärglich eingerichteten Zelle ein unerreichbarer Wunschtraum bleiben und du fühlst dich wie die Lady auf dem Schiebebild..
Dass Spitäler nicht unbedingt die höchsten Glücksgefühle erzeugen, dürfte wohl hinlänglich bekannt sein. So ist es auch mehr als nur verständlich, dass du zusammen mit deinen beiden Kumpels schnellstens aus den antiseptischen Räumen verduften möchtest...
Bei diesem «Finde den Ausgang»-Spiel dreht sich alles um den viel zitierten «besten Freund» des Menschen. Diese Tatsache befreit dich allerdings nicht von den üblichen Suchereien, doch wenigstens steht dir dabei ein kleines Hündchen hilfsbereit zur Seite.
Die gleiche alte Geschichte: Du erwachst in einem Raum und weisst nicht wo oder warum du hier gelandet bist und bla, bla, bla... Soweit der Originalkommentar des Erfinders. Und nun ist es Zeit, mit der längst bekannten Suche nach einem Ausweg zu beginnen
Ob du oben oder unten, links oder rechts die Stahlleitern erklimmst – an der Umgebung ändert das überhaupt nichts, alles sieht immer genau gleich aus. Langsam ergreifen dich untrügliche Anzeichen von Klaustrophobie und Panik kriecht durch deine Adern...
10 Metallkugeln und 6 Bilder von Asien, Europa, Afrika, Australien sowie Nord- und Südamerika sind der Schlüssel für ein erfolgreiches Entrinnen. Natürlich suchst du dich dumm und dämlich, doch du hast auch schon schwierigere Herausforderungen gemeistert!
Absolute Ausnahme! Der Code für den 2. Teil lautet: «poiu». Und nun kann’s losgehen. Schön bequem per Aufzug erreichst du die Garage, das Parterre, den 1. Stock und den Dachboden, wo überall Schlüssel und Werkzeuge zur erfolgreichen Flucht verborgen sind.
Als Fortsetzung des Suchspiels «Escape Culver» entführt dich diese Knacknuss in die abgründigen Gefilde eines Rehabilitations-Centers. Die richtig sadistisch grinsende Krankenschwester mit gezückter Spritze vermittelt auch nicht das grosse Wohlbefinden...
Garantiert modert auf deinem Estrich mehr unnützer Krempel vor sich hin, als in diesem schön ordentlich aufgeräumten «Oberstübchen». Deshalb kannst du hier auch nicht allzu viele Gegenstände erwarten, die für deine Dachboden-Flucht hilfreich sein könnten.
Eine ungemütliche Situation: Du solltest dringend den Raum verlassen (wer pinkelt schon gerne in eine Blumenvase!) aber wo ist der Schlüssel? Klicke alle möglichen Gegenstände an, setze die gefundenen Items sinnvoll ein und beachte vor allem die Hinweise.
Schlüsselchen, wo seid ihr denn zu finden? Schwärzeste Verzweiflung macht sich breit im Verlauf dieser hirnrissigen und äusserst schleierhaften Mission, bei welcher du eher eine Nadel im Heuhafen finden würdest als die benötigten kleinen Türaufschliesser.
Als komfortabel kann man deine Situation wirklich nicht umschreiben. Die Hände mit Kette und Seil gefesselt, umwabert von grauslichen Geräuschen, gestresst durch die höhnischen Kommentare deines Peinigers – du musst diesem Alptraum unbedingt entkommen...
Und wieder mal darfst du mit deiner Computermaus stundenlang über die Bildoberflächen fahren, in der Hoffnung, es möge doch ein situationserhellendes Händchen erscheinen, das dir unmissverständlich und hoffnungsfroh einige nützliche Gegenstände anzeigt...
Der Anblick von engen Telefonzellen kann bei gewissen Menschentypen klaustrophobische Zustände auslösen. Hier ist’s hoffentlich nicht ganz so dramatisch, doch als gemütlich kann die unter Zeitdruck stattfindende Suche auch nicht gerade bezeichnet werden.
Ein Schrank, ein Lavabo, eine Kloschüssel, ein Tisch (auf dem ein Zahnradmechanismus in Gang gebracht werden soll), ein aufgehängter safeähnlicher Kasten und blutverschmierte Spuren, die zur obligaten verschlossenen Tür führen – die Suche kann beginnen...
Eben bist du dem Horrorhaus entronnen und pumpst frische Gartenluft in deine Lungen, da nähert sich der nächste Ärger in der Person eines Cops, du wirst verhaftet, in den Polizeiwagen verfrachtet und schon betrachtest du deine Umgebung durch Gitterstäbe.
Und wieder einmal darfst du rätseln bis deine Hirnwindungen qualmen und dir der Rauch zu den Ohren raus kommt. Da ändert unglücklicherweise auch der wohlgemeinte Tipp, dass das rechteckige grüne Teil ein Waffenkoffer sein soll, nicht das Geringste daran.
Bei diesem niedlichen Spielchen gibt’s für einen alten, mit sämtlichen Wassern gewaschenen Escape-Spezialisten eigentlich nur eine einigermassen würdige Herausforderung: Schaffst du es tatsächlich, den Ausgang in weniger als sechzig Sekunden zu erreichen?
Der monotone, mittelalterliche Mönchsgesang passt wie die Faust aufs Auge zu den computertechnischen Fähigkeiten welche du dringendst enwickeln solltest, wenn du diesem düsteren Alptraum aus blinden Bildschirmen und jämmerlichen Tönen entfliehen möchtest.
Welch wohltuende Abwechslung! Vor lauter Langeweile riskierst du einen flüchtigen Blick aus dem Fenster und siehst zu deiner freudigen Überraschung die Schneeflocken tanzen. Da kann es dir ja völlig schnuppe sein, dass die Türe nebenan verschlossen ist...
Eine aufwändige und zeitraubende Suche wird dir hier zugemutet. Mit verschieden farbigen Glühbirnen und Bällen werden die abenteuerlichsten Mechanismen in Gang gesetzt, verborgene Türen erscheinen, du musst Klavier spielen, defekte Kabel überbrücken usw.
Kaum hast du nach stundenlangem Rumklicken die Lösung zur 1. Episode gefunden, schon präsentiert sich dir das 2. geheimnisvolle Zimmer mit nicht weniger rätselhaften Gegenständen und Kombinationsmöglichkeiten. Was hilft dir wohl diesmal aus der Patsche?
Eigentlich würdest du dich viel lieber in das frisch bezogene Bett schmeissen, die Decke über die Ohren ziehen und die nächsten 24 Stunden pennen, anstatt unter Aufbietung all deiner Kombinationsfähigkeiten einen Fluchtweg aus dem Schlafzimmer zu finden.
An alle Küchenexperten: Indem ihr verschiedene Gebrauchsgegen-stände aus dem Bereich der Speisezubereitung zweckentfremdet und gemäss Vorlage miteinander kombiniert, gelingt es euch mit Leichtigkeit, die Türe aufzubohren und blitzartig das Rätsel zu lösen
Oh nein! Nicht schon wieder! Warum wachst du ständig in Räumen auf ohne zu wissen, wo du bist oder wie du hierher kamst? Ist es ein medizinisches Phänomen? Ist es Schicksal? Oder einfach nur, weil du ein hoffnungsloser Alkoholiker bist? Anyway: get out...
Rabenschwarze Nacht empfängt dich, nur ein paar Treppenstufen schimmern matt in einer Ecke des kuriosen Raums. Oben in der Leiste glänzen 10 goldene Quadrate und langsam beschleicht dich eine Ahnung: Irgendwie musst du die dazugehörenden Schlüssel finden.
Nachdem du die Räume abgeklappert, dabei diverse Gegenstände gefunden und benutzt hast, wirst du ziemlich schnell den Schlüssel zum Ausgang finden und mit einer überraschenden Interpretation des Gemäldes «Der Schrei» von Edvard Munch konfrontiert.