Und einmal mehr suchst du dich dumm und dämlich in einem abgesperrten Raum voller alltäglicher Gegenstände, die aber für dein Unterfangen auf den ersten Blick nicht unbedingt nützlich sind. Probier’s doch mal mit deinen eingerosteten Chemiekenntnissen...
Sehr seltsam, was da bei diesem Finde-den-Ausgang-Spiel abgeht (oder eben auch nicht!). Da hast du blitzschnell den Schlüssel zum Laptop gefunden, doch was fängst du nun damit an? Du kannst zwar Level 1 auslassen aber wird dir das bei der Lösung helfen...
Im zweiten Raum darf hemmungslos ausprobiert, entdeckt, gebastelt und gespielt werden. Aber bilde dir ja nicht ein, dass dies ein lockeres Vergnügen wird. 8 Münzen mit Königinnen-Emblem sind verlangt, um das finale Denkspiel auf dem Schachbrett zu lösen.
Dumpf-metallische Schläge malträtieren während 10 Minuten dein so oder so schon angeschlagenes Nervenkostüm, denn wenn du in der vorgegebenen Zeitlimite nicht alles eingesammelt hast, was dir die Flucht ermöglichen soll, bist du schon so gut wie mausetot.
Spatzenhirn möchte in die Stadt umziehen. Ein ganzer Tag geht bei der erfolglosen Suche flöten. Daraufhin kontaktiert er den Wohnungsmakler Blitzspatz. Dieser telefoniert während der Besprechung, fliegt davon und sperrt seinen Klienten unabsichtlich ein.
Wie ein Tummelplatz für Kleinkinder mutet das Ambiente in diesem überaus schleierhaften Suchspiel an, wie üblich entdeckst du verschlossene Türen und Safes und überall stöberst du Bärchenbilder und ähnliche Symbole auf – doch was sollst du damit anfangen?
Du wirst nicht darum herum kommen, ein paar gewichtige Schmöker über medizinisches Fachwissen zu wälzen, denn in dieser Herausforderung dreht sich alles um die Beseitigung eines Blutgerinnsels und da es dein eigenes ist, bist du wohl genügend motiviert...
Leiter hoch, Leiter runter, Raum betreten, Raum verlassen, Rätsel finden, Hirn zermartern, mögliche Lösungen ausprobieren und wieder verwerfen, Gegenstände einsammeln und sinnvoll wieder benutzen: Diesen Weg wirst du gehen, um die 4 Puzzleteile zu finden!
Ebenso rätselhaft wie bunt präsentiert sich diese erneute Suche nach nützlichen Hinweisen und Gegenständen, mit deren Hilfe du dem verrammelten Raum entfliehen kannst. Krame schon mal in deinen Wissensschubladen nach verschollenen Geometriekenntnissen...
Ein gestohlener Diamant wurde in einem elektronisch überwachten und bestens gesicherten Raum versteckt. Unter totalem Einsatz von Logik und Erfindungsgeist versuchst du mit minimalsten Hilfsmitteln den wertvollen Klunker aus seinem Behältnis zu befreien.
Nun darfst du mal wieder herumklicken bis dir die Sinne schwinden, die Nächte entfleuchen und Brainstorming eine völlig neue Bedeutung erhält – oder du bist ein absolutes Genie und die rätselhaften Aktionen fordern dir allerhöchstens ein müdes Lächeln ab.
Nicht ganz typisch, dieses Finde-den-Ausgang-Spiel. Einige nebulöse Anweisungen, ein paar philosophisch angehauchte Lebensweisheiten, der Hinweis auf 3 unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten – wie du zum Erfolg kommst, musst du schon selber herausfinden...
In Bezug auf die räumlichen Dimensionen ist dieses Badezimmer monströs und diese Tatsache eröffnet deshalb auch dementsprechend viele Möglichkeiten, um Hinweise effizient zu verbergen. Das unablässige Ticken macht das Unterfangen auch nicht gemütlicher...
Klares Szenario: Der Computer fordert ein Passwort (wenn er denn mal Saft hat); die TV-Fernbedienung hat keine Batterien; um die Schubladen zu öffnen fehlen die Schlüssel; diverse Zettel mit sinnlosen Nachrichten – aber stopp! Die Tür lässt sich öffnen...
Alles dreht sich in dieser pittoresken Künstlerbehausung um Malerei: Staffelei, Farbpalette, Pinsel und Bilder. Und so ist auch der Ausgang nur durch das lückenlose Zusammensetzen eines Puzzles (dessen Teile natürlich überall versteckt sind) zu erreichen.
Der integrierte Notizblock lässt darauf schliessen, dass in diesem Raum die Probleme wohl etwas komplexer und schwieriger zu lösen sind als gewohnt. Und so entwickelt sich denn auch die Suche zu einem mühsamen Unterfangen voller undurchschaubarer Rätsel.
Verdammt, das Wasser steigt unaufhaltsam und du hast keine Ahnung wie du aus dieser Todesfalle entkommen sollst. Was für ein irrer Idiot hat dich wohl in deinem Büro eingeschlossen und die Leitungen aufgedreht? Spielt keine Rolle, nur raus, raus, raus...!
Soweit ist es also schon gekommen! Da verplemperst du täglich 5 Stunden mit diesen «Escape the Room»-Spielen und nun hechelst du auch noch in deinen Träumen irgendwelchen Schlüsseln hinterher. Aber egal, ob Traum oder Realität – raus willst du allemal...
Die Schulschlussparty ist in vollem Gang, jedes Töpfchen hat schon bald sein Deckelchen gefunden – nur du bist in deiner Bude eingesperrt und suchst verzweifelt nach einer Möglichkeit, an den im Skorpion-Terrarium liegenden Zimmerschlüssel heranzukommen.
Bedrohliches kriecht aus allen Ritzen, eine unheimliche Schattengestalt verfolgt die zierliche Protagonistin durch das mysteriöse Haus, rätselhafte Videobotschaften und versteckte Gegenstände erhellen die ganze vertrackte Situation auch nicht wirklich...
An Gerätschaften aus dem Hi-Tech-Bereich mangelt es hier nun wirklich nicht, doch ohne kompromisslosen, bis an die Schmerzgrenze gehenden Einsatz deiner hochgelobten Denkmaschinerie wirst du trotzdem bis zum St. Nimmerleinstag vor deinem Computer hocken.
Der Spieletitel suggeriert dir die Einfachheit deiner Aufgabe – er bedeutet nämlich «kinderleichte Flucht» – doch damit wirst du sogleich übelst in die Irre geführt, denn auch diesen Raum kannst du nicht ohne weiteres Kopfzerbrechen einfach so verlassen.
Die ganze South-Park-Bande hat sich mit der Halloween-Verkleidung mächtig Mühe gegeben und steht nun vor einem einsamen Haus um «Süsses oder Saures» einzufordern. Doch die Rechnung wurde ohne die Wirtin gemacht, die Horrorbude birgt einige Überraschungen!
Welch eine Verschwendung und was für ein Frust! Waffen der unterschiedlichsten Gattungen hängen massenhaft an den Wänden doch du kannst sie nicht benutzen, stattdessen musst du popelige Metallstückchen zusammenklauben, um dich aus dem Raum zu schleichen.
Zwar geht’s auch hier darum, einen verschlossenen Raum verlassen zu können, doch der Erfolg der Mission hängt diesmal davon ab, ob du vier verschiedene Kopfhörermodelle aufspüren kannst. Dabei wirst du in neuartige, geheimnisvolle Geschehnisse verwickelt.
Keine Handlung, keine Story, kein Motiv – möglichst schnell aus dem Raum entkommen ist die einfache Devise. Mysteriöserweise dreht sich alles um Temperaturen und selbstredend wirst du dabei mit Puzzles, Rätseln und Hinweisen zur Lösung derselben bedient.
Küche, Bad, Schlaf- und Wohnzimmer, Keller – diese Suche hat’s wahrlich in sich, denn sie beschränkt sich nicht auf einen einzigen Raum und lässt dich deshalb unzählige Male durch Gänge irren, Türen öffnen, Gegenstände sammeln und allmählich verzweifeln.
«Der Läufer eilt geschwind, 4 lange Tage lang kann er sich noch beherrschen, nach Anbruch des 5. Tages jedoch macht er halt, um sich zu erholen von den langen Märschen. Der König reist derweil von Osten nach Südwesten.» Na dann, viel Spass beim Rätseln...
«Wo bin ich? Wie kam ich hierher? Ich kann mich nicht erinnern. Aus irgend einem Grund war ich in melancholischer Verfassung, ich betrank mich und nun schmerzt mein Kopf. Ich muss hier raus!» Zur Abwechslung mal wieder ein authentischer Einführungstext...
Die Blutlache ist riesig, der Schock gewaltig, die Panik grenzenlos. Versperrte Wohnungstüre, dein Kumpel tot – du hast ihn im Wahn umgenietet. Hektisch suchst du nach einem Ausweg. Imaginäre Polizeisirenen heulen. Eine zentrale Frage: WIE KOMMST DU RAUS?
10 Schlüssel musst du in mühseliger Kleinarbeit und unter Einsatz all deiner Hirnkapazitäten zusammensuchen bis sich der Ausgang über der Kellertreppe öffnet. Ob du mittels Hundefütterung, Uhrenmanipulation, Wandbemalung usw. reüssierst ist DEIN Problem.
Schon allein das skelettierte Zeigehändchen lässt unmissverständlich darauf schliessen, dass es in diesem Haus nicht mit rechten Dingen zugeht. Pentagramm, Voodoo-Puppe oder ein blutgefülltes Waschbecken bestätigen diesen Eindruck und erzeugen Gänsehaut
Endlich mal was Innovatives an der Finde-den-Ausgang-Front. Der zu durchsuchende Raum präsentiert sich dir in den verschiedensten Tönungen der Farbe Pink. Was für eine angenehm beruhigende Ausstrahlung! Das war’s dann aber auch schon mit den Neuheiten...
Sage und schreibe 10 Schlüssel musst du aufspüren, und dies ist bei jedem einzelnen nur unter Aufbietung deiner vereinigten Hirnstränge möglich. Ein ausgebuffter Tüftelspass, welcher dich unter Umständen wohl länger beschäftigen könnte als dir lieb ist.
Nur raus aus dieser muffigen Zelle! Fieberhaft durchstöberst du den ziemlich kahlen Raum nach eventuell brauchbaren Gegenständen, die dir den Weg zurück in die Freiheit ebnen könnten. Plötzlich pumpt dein Herz schneller, da liegen ja diverse Schlüssel...
Da hast du ja wieder mal Schwein gehabt, denn diese Aufgabe ist sogar für dich mit einigermassen erträglichem Zeitaufwand lösbar. Muss es ja auch sein, da man wohl eher nicht davon ausgehen kann, dass du die eingeblendeten Schriftzeichen entziffern wirst.