Und wieder einmal darfst du rätseln bis deine Hirnwindungen qualmen und dir der Rauch zu den Ohren raus kommt. Da ändert unglücklicherweise auch der wohlgemeinte Tipp, dass das rechteckige grüne Teil ein Waffenkoffer sein soll, nicht das Geringste daran.
«Spa» ist im deutschen Sprachraum ein Oberbegriff für Gesundheits- und Wellness-Einrichtungen, doch wenn du nach den wohltuenden Anwendungen den Ausgang verrammelt findest, dann hast du eventuell das Trinkgeld für den Masseur vergessen!
Spatzenhirn möchte in die Stadt umziehen. Ein ganzer Tag geht bei der erfolglosen Suche flöten. Daraufhin kontaktiert er den Wohnungsmakler Blitzspatz. Dieser telefoniert während der Besprechung, fliegt davon und sperrt seinen Klienten unabsichtlich ein.
Der unübertroffene Klassiker für alle Klaustrophobie-Geplagten: Eingeschlossen im Fahrstuhl! Doch um dem Ganzen noch ein bisschen zusätzlichen Pfeffer beizumischen wurden die Steuerungselemente des Lifts mit dem Zündungsmechanismus einer Bombe gekoppelt.
Prächtige Wandlampen hüllen die Wohnlandschaft in ein warmes, edles Licht, alle Einrichtungsgegenstände strahlen einen gewissen zurückhaltenden Luxus aus, doch was hilft dir das schönste Ambiente bei deiner Suche, wenn die Schubladen verschlossen bleiben?
Ein Lagerraum, zugemüllt mit allem möglichen Alltagskram, ist dein Betätigungsfeld für die nächsten paar Stunden. Einfach nur den Krempel einsammeln bringt’s nicht, du musst schon herausfinden, wie die diversen Gegenstände miteinander zu kombinieren sind.
Welch wohltuende Abwechslung! Vor lauter Langeweile riskierst du einen flüchtigen Blick aus dem Fenster und siehst zu deiner freudigen Überraschung die Schneeflocken tanzen. Da kann es dir ja völlig schnuppe sein, dass die Türe nebenan verschlossen ist...
Und schon hat dich der alltägliche Wahnsinn wieder eingeholt. Zahlencodes knacken, Schlüssel suchen, doch halt! Ein heruntergefallenes Regal erweckt deine Neugier, massenhaft Krempel liegt auf dem Fussboden, wenn da nicht etwas Sensationelles dabei ist...
Leiter hoch, Leiter runter, Raum betreten, Raum verlassen, Rätsel finden, Hirn zermartern, mögliche Lösungen ausprobieren und wieder verwerfen, Gegenstände einsammeln und sinnvoll wieder benutzen: Diesen Weg wirst du gehen, um die 4 Puzzleteile zu finden!
Ob du oben oder unten, links oder rechts die Stahlleitern erklimmst – an der Umgebung ändert das überhaupt nichts, alles sieht immer genau gleich aus. Langsam ergreifen dich untrügliche Anzeichen von Klaustrophobie und Panik kriecht durch deine Adern...
Der integrierte Notizblock lässt darauf schliessen, dass in diesem Raum die Probleme wohl etwas komplexer und schwieriger zu lösen sind als gewohnt. Und so entwickelt sich denn auch die Suche zu einem mühsamen Unterfangen voller undurchschaubarer Rätsel.
Diesmal bist du nicht in einem einzigen Raum gefangen, ein verzweigtes Labyrinth von Gängen und Türen erwartet dich. Wenn du aber meinst, diese Tatsache würde die Suche nach den notwendigen Hilfsgegenständen erleichtern, wirst du leider enttäuscht werden.
Und wieder mal darfst du mit deiner Computermaus stundenlang über die Bildoberflächen fahren, in der Hoffnung, es möge doch ein situationserhellendes Händchen erscheinen, das dir unmissverständlich und hoffnungsfroh einige nützliche Gegenstände anzeigt...
Du hast keine Ahnung wie du in dieses Haus gekommen bist, deine Erinnerung ist ein weisses Blatt Papier. Überall Türen, nichts als Türen und alle fest verschlossen. Irgendwie musst du dich aus dieser beängstigenden Situation befreien, die Suche beginnt...
Das bewährte, äusserst beliebte und überzeugende Spielkonzept wurde auch bei der vorliegenden «Flucht aus dem Keller» beibehalten, sehr zur Freude aller Tüftler, welche zwar Knacknüsse lieben, über eine relativ leichte Lösung aber auch nicht traurig sind.
Verwundert reibst du dir die Augen, denn ganz untypischerweise entpuppt sich diese Ausgabe der «Great Escape»-Serie als veritable Knacknuss und stellt dein Denk- und Kombinationsvermögen auf eine harte Probe. Ausnahmen bestätigen halt auch hier die Regel!
Grossartiges Finale der kultigen Escape-Serie! Schlaf- und Wohnzimmer, Küche, Estrich und Keller – all diese dir wohlbekannten und schon einmal gründlich durchsuchten Räumlichkeiten beherbergen nun Geister, die du aufstöbern und unschädlich machen sollst.
An alle Küchenexperten: Indem ihr verschiedene Gebrauchsgegen-stände aus dem Bereich der Speisezubereitung zweckentfremdet und gemäss Vorlage miteinander kombiniert, gelingt es euch mit Leichtigkeit, die Türe aufzubohren und blitzartig das Rätsel zu lösen
Diese «Escape»-Spiele sind unzweifelhaft die witzigsten und mit geringstem Aufwand verbundenen Exemplare ihrer Art. Wie schon beim Vorgänger kombinierst du auch hier die unmöglichsten Gegenstände miteinander und schon taucht der Hamster ins Goldfischglas.
«Der Läufer eilt geschwind, 4 lange Tage lang kann er sich noch beherrschen, nach Anbruch des 5. Tages jedoch macht er halt, um sich zu erholen von den langen Märschen. Der König reist derweil von Osten nach Südwesten.» Na dann, viel Spass beim Rätseln...
Der monotone, mittelalterliche Mönchsgesang passt wie die Faust aufs Auge zu den computertechnischen Fähigkeiten welche du dringendst enwickeln solltest, wenn du diesem düsteren Alptraum aus blinden Bildschirmen und jämmerlichen Tönen entfliehen möchtest.
Dein Magen knurrt in tiefsten Tönen, eine Fata Morgana gaukelt dir die leckersten Speisen vor doch dieser orangefarbene Raum entlockt dir keinerlei Erinnerung. Mit wackligen Knien machst du dich auf die Suche nach verborgenen Hinweisen und Gegenständen...
Freude herrscht – ein Päckchen hat den Weg in deinen Briefkasten gefunden! Neugierig packst du das Teil aus und siehst dich mit einer eher unerfreulichen Notiz auf einem Zettel konfrontiert, welche dir mitteilt, dass du soeben eine Bombe aktiviert hast...
Endlich mal was Innovatives an der Finde-den-Ausgang-Front. Der zu durchsuchende Raum präsentiert sich dir in den verschiedensten Tönungen der Farbe Pink. Was für eine angenehm beruhigende Ausstrahlung! Das war’s dann aber auch schon mit den Neuheiten...
Wie lange wird’s wohl dauern, bis dir ein Licht aufgeht? Mysteriöse Farbbälle werden auf den Bildschirm des Fernsehers projiziert, ein zusammengeknüllter Zettel mit Richtungspfeilen wirft Fragen auf und der Teddy hat bestimmt nicht nur Schmusefunktion...
«Wo bin ich? Wie kam ich hierher? Ich kann mich nicht erinnern. Aus irgend einem Grund war ich in melancholischer Verfassung, ich betrank mich und nun schmerzt mein Kopf. Ich muss hier raus!» Zur Abwechslung mal wieder ein authentischer Einführungstext...
Noch voller Adrenalin, welches ein nächtlicher Jagdausflug in ihren Kreislauf gepumpt hat, kehrt die Prinzessin nach Hause zurück und findet eine beunruhigende Notiz an der Eingangstür: Wer dies Gebäude betritt, muss die Fragen der Waldhexe beantworten...
In einem äusserst komfortablen Appartement findest du dich ohne jegliche Erinnerung wieder und versuchst anhand der versteckten Hinweise und Gegenstände den Schlüssel zur Freiheit zu entdecken. Vielleicht solltest du mal deinen Drogenkonsum überdenken...
Bei diesem niedlichen Spielchen gibt’s für einen alten, mit sämtlichen Wassern gewaschenen Escape-Spezialisten eigentlich nur eine einigermassen würdige Herausforderung: Schaffst du es tatsächlich, den Ausgang in weniger als sechzig Sekunden zu erreichen?
Nach Herzenslust darfst du wieder mal herumklicken und dich dabei köstlich amüsieren, denn die unzähligen Aktionen, die du dadurch mit den massenweise vorhandenen Gegenständen im Spielzeugladen auslöst, sind sowohl witzig wie auch total logisch begründet.
Holz, Holz und abermals Holz – was hast du denn in einem Baumhaus anderes erwartet? So ist es auch weiter nicht erstaunlich, dass eine Axt zum wichtigsten Hilfsmittel avanciert, doch wie es sich gehört, muss dieses Werkzeug zuerst einmal gefunden werden.
Eine Taschenlampe ohne Batterie und Glühbirne, dafür mit der Notiz «Sieh das Unsichtbare» versehen – an solche Spitzfindigkeiten musst du dich wohl oder übel gewöhnen, denn die Macher dieses Spiels scheinen das Schleierhafte über alle Gebühr zu lieben...
Ein Sternlein aus einer fernen Galaxie plumpst vor deine Füsse, liegt platt wie eine Flunder auf dem Boden und heult dir sein herzergreifendes Schicksal vor. Wenn du das nervende Teil wieder loswerden willst, solltest du schleunigst ein paar Rätsel lösen!
Eine Liebesbeziehung ist der romantische Auslöser für eine eher aussergewöhnlich geheimnisvolle, mystische und rätselhafte «Escape the Room»-Story, in welcher ein abgewrackter Wartesaal und ein vor 20 Jahren ausgetauschter Ring die Schlüsselrolle spielen.
Dumpf-metallische Schläge malträtieren während 10 Minuten dein so oder so schon angeschlagenes Nervenkostüm, denn wenn du in der vorgegebenen Zeitlimite nicht alles eingesammelt hast, was dir die Flucht ermöglichen soll, bist du schon so gut wie mausetot.
Ohne grossen Aufwand klickst du dich durch die bunte Comix-Welt, aktivierst die seltsamsten Figuren und Aktionen, dabei findest du ganz nebenbei die versteckten Schlüssel und schwuppdiwupp, schon wird dir zum erfolgreichen Beenden deiner Suche gratuliert.