Der Fette, der Schlanke und der Untermesser sind mittlerweile ein gut eingespieltes Erfolgstrio, die Aufgabenverteilung ist aufgrund ihrer körperlichen Beschaffenheit klar geregelt und so überwinden sie in prächtigen Landschaften schwierigste Hindernisse.
Riesige schwarze Kulleraugen in einem todtraurigen Kindergesicht lassen unschwer erahnen, dass hier eine ganz rührselige Geschichte ihren Anfang nimmt, welche mit deiner Unterstützung trotz aller Widrigkeiten zum verdienten und erhofften Happy-End führt.
Als angenehme Abwechslung hier mal eine Suche, die sich nicht mit rudimentär gekrakelten Einrichtungsgegenständen begnügt. Du fühlst dich wirklich absolut verlassen und hilflos in diesem atmosphärisch überzeugend gestalteten, furchteinflössenden Ambiente.
5 Edelsteine und 6 Juwele werden benötigt, um diesem beinahe schon heimisch anmutenden Irrenhaus zu entfleuchen. Dazu brauchst du natürlich Tipps in Form von Notizen und die üblichen Werkzeuge. Der grauenerregende Soundtrack wird dir dabei Beine machen...
Eine miefende Müllhalde macht den behaglicheren Eindruck als dieses versiffte Haus! Aber alles Geklöne hilft ja eh nichts, also Nase zu, Augen auf, Denkapparat an: Die Suche kann losgehen. 45 antike Münzen müssen in der mehrstöckigen Bude gefunden werden.
Mit Schraubenschlüssel, Schraubenzieher, Hammer, Messer, Taschenlampe und Feuerzeug sowie ein paar zu lösenden Rätseln werden verschiedenfarbige Schlüssel und Edelsteine gefunden, Kerzen angezündet – und Erinnerungen an ähnliche Sucherlebnisse geweckt...
Nach der letzten paranormalen Suchaktion hast du dir geschworen, dich nie wieder auf derartig haarsträubende Abenteuer einzulassen, doch ein kleiner Teufel flüstert dir zu, dass du deine Ängste am besten überwindest, wenn du ihnen mutig entgegentrittst...
Begleite Emma, eine junge, tapfere Kriegerin, durch eine Welt voller Gewalt. Ihr erster Auftrag besteht darin, das Königreich vor den Übergriffen der feindlichen Warlords zu schützen. Wenn sie so gut kämpft wie sie palavert kann ja nichts schief gehen...
Geschichten mit Kindern und verfluchten Häusern haben nicht erst seit «Hänsel und Gretel» das Potenzial zu exzellenten Horrorszenarien. Auch in diesem Plot gefriert dir das Blut in den Adern, in erster Linie wegen der unappetitlich vermüllten Gemächer...
Hilflos zappelt ein kleiner Ausserirdischer an den Strängen des Fallschirms, der sich bei der Notlandung aus dem abstürzenden Raumschiff in der Baumkrone verheddert hat. Ermögliche dem Grünling mit den riesigen Augen die Rückkehr zu seinem Heimatplaneten!
Der olle Adam ist mal wieder voll beschäftigt, seiner Tusnelda, pardon – Eva hinterher zu wetzen und den bis aufs Kerngehäuse verspeisten Apfel zu konfiszieren. Das Teil wäre nämlich ein perfektes Beweisstück für den begangenen Regelverstoss im Paradies.
Es ist ein Debakel! Weil Gott etwas zum Basteln brauchte, hat er dem ollen Adam einfach eine Rippe entfernt und daraus die Eva fabriziert. Die depperte Tante rennt nun im Paradies herum, schäkert mit Schlangen, klaut Äpfel und ist schlicht unauffindbar...
Adam wurde nicht – wie hartnäckig verbreitet – von Gott aus dem Paradies vertrieben, nein, Eva hatte die Schnauze voll von seinem Macho-Gehabe und setzte ihn vor die Tür. Hätte sie geahnt, dass ein derart grosser psychischer Schaden daraus resultierte...
Wie die meisten der auf Erden gestrandeten Ausserirdischen möchte auch dieses Exemplar so schnell wie möglich zurück zum Heimatplaneten. Bis es soweit ist, muss sich Alien Albert aber mit Problemen typisch menschlichen Ursprungs herumschlagen und -ärgern.
Hier drücken, hier nicht drücken – schon bei der ersten Aktion kommst du dir ziemlich verarscht vor. Dabei sollte es doch wirklich keine Hexerei sein, das kleine Strichmännchen durch die schwarz/weisse Landschaft zum wunderschönen Regenbogenrad zu lotsen!
«Töte das Kaninchen!» steht auf einem Zettel, den du in der Schürzentasche einer vermoderten weiblichen Leiche entdeckt hast. Die schicksalhafte Bedeutung der 3 Worte wird dir aber erst am Ende des 1. Kapitels dieser verblüffenden Gruselgeschichte klar...
Nun mischt sich der irre Hutmacher ein und mit ihm kommen rätselhafte Sprüche und hemmungslose Gewalt ins Spiel. Leicht angeekelt schneidest du deinen Zellengenossen auf, kriechst mittels der Zaubernuss in ihn hinein und killst den Wurm in seinem Magen...
Nicht alle Ausserirdischen sind bösartige, greulich aussehende Gestalten, dies beweist das vorliegende Point’n’Click-Abenteuer auf charmant-liebevolle Weise. Bis das Nesthäkchen zur Alienfamilie zurückfindet, ist aber einiges an Denkarbeit zu verrichten.
Gediegenes Ambiente herrscht im idyllisch gelegenen Chalet, exakt wie man es von einer Location in den Schweizer Bergen erwartet. Allerdings bist du nicht zum Vergnügen und Relaxen hier, sondern um einen Spionagefall auf Geheimhaltungsstufe 1 zu lösen...