Hoffentlich bleibt dieses Schicksal Jimi Hendrix, Janis Joplin, Jim Morrison oder Kurt Cobain erspart! Du darfst nämlich eine (zum Glück nur virtuelle) Autopsie an der exzentrischen, viel zu jung verstorbenen Sängerin vornehmen – cheers und bon appétit...
Verschollen in einem weitläufigen unterirdischen Höhlensystem suchst du verzweifelt nach einer zündenden Idee, um deine Rettung zu ermöglichen. Der stetige Fluss des Wassers besänftigt die aufkeimende Panik und bietet sich sogleich als mögliche Lösung an.
Ein witziges, kurzweiliges und nicht allzu schwieriges Point’n’Klick-Abenteuer, in dessen Verlauf ein flammenförmiges Kerlchen seinen Traum vom Nichtstun am sonnigen Strand verwirklichen möchte und deshalb der sinntötenden Maloche am Fliessband entflieht.
Ausgebuffte Rätsel erwarten dich in diesem weitläufigen Höhlensystem, immer wieder stehst du vor verrammelten Passagen und musst sämtlichen Grips in die Waagschale werfen, um die Kiste mit dem verführerisch glitzernden Schatz in deinen Besitz zu bringen.
Ob der kleine Andy nicht ein wenig überfordert wird? Im alten chinesischen Tempel ist nichts so wie es scheint. Mit den richtigen Schlüsseln öffnen sich die Wände zu immer wieder neuen Gängen, doch diese führen frustrierenderweise nur zum nächsten Rätsel.
Ein Adler schnappt sich das Kaninchen der kleinen Anika und entführt es in seinen Horst. In dem nun folgenden, allerliebst gezeichneten Fantasy-Märchen erwarten dich wilde Abenteuer mit Gnomen, Riesen, einer seltsamen Maschine und einem sturen Ziegenbock.
Ist ja beruhigend zu wissen, dass auch in der Tierwelt die Bürokratie sauteure Leerläufe von über-/unterforderten Mitarbeitern hervorbringt... Diese Einsicht ist nicht neu und schon gar kein Trost, denn du möchtest einen Stempel auf deinem Führerausweis!
Mit gekonntem Strich hingeworfen ist die Umgebung, durch die du den beweglichen Stickman auf seiner gefahrvollen und mit kniffligen Aufgaben gespickten Reise hoffentlich hilfreich begleitest. Eines sei verraten: Du musst die Maus rasend schnell bewegen...
Total hilflos hebt das Strichmännchen seine Schultern und signalisiert damit absolute Ratlosigkeit. Was soll es bloss mit der Wippe, dem kläffenden Hündchen oder dem Transportseil anfangen, wie den Abgrund mit dem aggressiven Ungeheuer überwinden?
Ein Ambiente schaurig-schöner Art lässt die Schwierigkeiten schon bei den ersten Klicks erahnen, denn in diesem höchst mysteriösen und deshalb besonders kniffligen «Escape the Room»-Abenteuer wird sich der Durchblick nicht einfach von alleine einstellen.
Auch in dieser gelungenen Fortsetzung kommt dem verstörenden Soundtrack eine tragende Funktion zu, denn er ängstigt dich während deiner verzweifelten Suche nach dem Ausgang mit seinen bedrohlichen Klängen und abgehackten Rhythmen so richtig standesgemäss.
Desillusioniert brütet der erfolglose Goldgräber vor sich hin, da überrascht ihn ein Tornado mit voller Wucht. Aus seiner Bewusstlosigkeit erwacht, findet er sich auf dem Bahnsteig eines ihm unbekannten Kaffs wieder. Ein ungutes Gefühl beschleicht ihn...
UV-Lampe, Multifunktions-Messer und letztendlich eine Laserpistole sollen dir aus der Bredouille helfen, nicht zu vergessen all die wertvollen Tipps einer mysteriösen «Venus». Ohne eine bestimmte Anzahl an Blutproben geht’s allerdings auch diesmal nicht.
Erdrückende Beweise sind in Tausenden von Behältern bis an die Decken der riesigen Hallen gestapelt: Experimente mit Aliens, Vampiren, Dinosauriern, dunkler Materie... Dr. Rycroft ist ein Teufel in Menschengestalt. Höchste Zeit, ihm das Handwerk zu legen!
Die Station fliegt dir nächstens um die Ohren, du hetzt durch das zusammenfallende Labyrinth, killst ein paar Werwölfe und machst das Shuttle startklar. Ein seltsames Raumschiff rettet dich und Krieger in goldenen Rüstungen feiern dich als ihren Leader...
Du bist für den irren Wissenschaftler zur unberechenbaren Gefahr geworden, deine Eliminierung ist beschlossene Sache. Doch du verfügst über immense Fähigkeiten, jedes Computersystem wird mit Leichtigkeit gehackt und den Rest erledigst du mit Waffengewalt.
Tiefenpsychologische Schwerstarbeit steht dem kleinen Teufel ins Haus, denn er muss sein innerstes Selbst erforschen. Dabei sind all seine aus früheren Abenteuern bekannten Waffen wirkungslos, nur Intelligenz und scharfsinniges Kombinieren können helfen.
Per Arschtritt wird das vorlaute Teufelchen an die Oberfläche befördert, nachdem ihm vom Obermotz der Hölle Flügel, Hörner und Mörderschweif abmontiert wurden. Dieses Desaster müssen gemeinerweise die mehr oder weniger unschuldigen Erdenbürger ausbaden...
Wildeste Gerüchte kursieren in den Medien, Dämonen und Engel sind gleichermassen verwirrt: ist Satan nun tot oder nicht? Wie soll man sich in dieser konfusen Situation verhalten? Angreifen oder fusionieren? Teufelskerl Belial bringt «Power to the People»!
Billy Bob wurde am Wochenende von Aliens entführt. Um dies vor Gericht stichhaltig zu beweisen und um seinen gelöschten Erinnerungen wieder auf die Sprünge zu helfen, suchst du in der gesamten Umgebung nach Hinweisen für seine mysteriöse Verschleppung...
Äusserst benutzerfreundlich präsentiert sich dieses wunderschön inszenierte Point’n’Click-Abenteuer, in dessen Zentrum ein kleiner, nur mit Pfeil und Bogen bewaffneter Ninja steht. Auch wenn du mal auf dem Schlauch stehst, nie musst du zurück zum Anfang.
Selbstverständlich hast du den 1. Teil locker bewältigt und darfst nun zur Belohnung gleich das 2. Abenteuer in Angriff nehmen. Die Tipps zur Lösung der vermehrt eingebauten Denkaufgaben sind offensichtlich, einem Erfolgserlebnis steht also nichts im Weg.
Im 3. Teil lässt der mutige Ninja das Blech so richtig scheppern. Seine Widersacher erscheinen mehrheitlich als riesige, furchteinflössende Roboter auf der Bildfläche und zwingen den kleinen Helden dazu, sich selbst in ein Maschinenmonster zu verwandeln.
6 Eskimos sind buchstäblich vom Winde verweht und an schier unerreichbare Orte verfrachtet worden. Den verschont gebliebenen Stammesgenossen erwartet nun ein gerüttelt Mass an fantasie- und liebevoll ausgedachter, wunderschön inszenierter Gehirnakrobatik.
Was hat die arme Katze wohl verbrochen, dass du sie unbedingt aus dem Zimmer vertreiben willst? Jedenfalls scheust du keine Anstrengungen um das bedauernswerte Vieh in alle nur erdenklichen Fallen tappen zu lassen, damit es laut schreiend das Weite sucht.
Wasserräder müssen in Gang gesetzt werden, Fackeln sind zu entzünden und immer wieder behindern raffiniert gesicherte Schliessvorrichtungen deinen Fortschritt, der auch durch die überall auffindbaren Zettel mit den krakeligen Formeln nicht garantiert ist.
Ein hochphilosophisches Thema konfrontiert dich mit existentiellen Fragen: Was läuft heute abend im TV und was für ein Frass steht auf dem Tisch? Spass beiseite – wie einen Stein bringst du die Thesen über Ursache und Wirkung mittels Mausklick ins Rollen.
«Was für eine seltsame Maschine!» ist der erste Gedanke, der dem kleinen Männchen durch den Kopf geht und schon erscheint ein geisterhafter Vogel der sich über die Zerstörung seiner irdischen Hülle beklagt. «Folge mir!» wispert er und genau das tust du...
Die Sensationspresse lebt von Schnappschüssen, die Promis in kompromittierenden oder zumindest zweideutigen Situationen zeigen und da sich solche Goldgruben nicht einfach von allein ergeben, arrangiert der schlaue Fotograf mit List und Tücke fiese Fallen.
Wer möchte nicht gerne König sein, mit Prinzessin, Hofstaat und allem Schnickschnack? Dieser Verlockung kann auch das kleine Ritterlein nicht widerstehen, es macht sich sofort auf die Socken und beschert dir dadurch ein charmantes Point’n’Click-Vergnügen.
Unheimlich sympathisch ist diese Ente, auch wenn sie einen leicht trotteligen Eindruck macht. Auf alle Fälle bist du hoch motiviert, sie mit Rat und Tat zu unterstützen, um sie aus dem Gebiet mit eingestürzten Brücken und Wasserleitungen heraus zu lotsen.
Nach vielen schnell durchschauten, leicht lösbaren «Escape»-Aufgaben darfst du dich hier endlich wieder mit einer richtigen Knacknuss beschäftigen. Wurde auch langsam Zeit, schliesslich sollen deine grauen Zellen nicht still und leise vor sich hin rosten.
Irgendwann mal wird es auch dich erwischen! Bei diesem perfiden Spielchen musst du die Farbe der auftauchenden Begriffe anklicken und NICHT deren Bedeutung. Schon bald wird dir vor lauter rot, grün, orange, pink, blau oder gelb ganz schummrig im Gehirn...
Ein kurzes Suchvergnügen, da es sich hierbei nur um den ersten Teil einer (vermutlich) längeren Fortsetzungsserie handelt und man harrt gespannt der folgenden Aufgaben in dieser atmosphärisch leicht bedrohlich wirkenden, überzeugend gezeichneten Szenerie.
Beweise dich als Meister der fiesen Kettenreaktionen und verursache Katastrophen am laufenden Band. Nun kommt dir endlich deine immense Lebenserfahrung zugute, denn du musst dich nur erinnern, in welchen Situationen du schon die Arschkarte gezogen hast...
Harmlose Wände mutieren zu alles verschlingenden Ungeheuern, der Weg ist mit Bösartigkeiten gepflastert, jeder Schritt ein Wagnis mit üblem Ausgang, kein Wunder wird dem Protagonisten dabei das Herz zusammengedrückt – und dir fällt selbiges in die Hose...