Sein allerbester Kumpel ist ohne Vorwarnung abgehauen, da fällt dem «i» vor Schreck das Tüpfelchen vom Haupt. Doch zum Glück ist die Schriftart «Times» und so kann sich das nun grosse «I» auf seiner Verfolgungsjagd an allen möglichen Objekten festhalten.
Du bist in Belgien, genauer gesagt in Lüttich (Liège), exakt an der Rue Roture und bestaunst die schmucke Altstadtgasse mit den lottrigen Hütten, den lauschig vermüllten Plätzen und suchst oder findest innert 10 Minuten 10 neckisch versteckte Zwerglein...
Rotgeränderte Augen, Schreckhaftigkeit und teilnahmsloses Starren – untrügliche Anzeichen von Übermüdung! Der Ursprung des Übels ist ein Elefant, dessen ohrenbetäubendes Schnarchen die schlafgestörten Tiere dazu zwingt, effiziente Massnahmen zu ergreifen.
Irgendwie kommt dir die Quintessenz dieses «Froschkönigs» leicht spanisch vor. War das nicht die Prinzessin, welche den Quaker küssenderweise in einen Prinzen zurückverwandelte?
Egal, Hindernisse und Denkarbeit lassen dieses Detail schleunigst vergessen!
Weiterhin darfst du lustvoll kleine langhaarige Teufelchen verschmoren, aber diesmal ist deine Laserkanone an Schienen befestigt, auf welchen du mal rauf/runter, mal links/rechts fahren kannst, was immense Vorteile beim Justieren der Schusswinkel bringt.
Viel Fantasie, Spass am Detail und ein unverkennbarer Hang zur Verspieltheit kommt in diesen stilsicher inszenierten Tüftel-Levels zum Vorschein. Allerdings ist auch eine Prise Sadismus dabei, denn einfach sind die verformbaren Teile nicht zu manövrieren.
Eine nervenbeanspruchende Übung wird dir hier vorgesetzt. Sie erfordert absolut ruhiges Navigieren ohne Zuckungen und überhastete Aktionen. Hat sich das kleine Männchen einmal in Bewegung gesetzt, hilft nur noch Kaltblütigkeit und punktgenaues Nachfahren.
Pfiffige Karnickel auf Zeitreise in einem höchst unterhaltsamen und vergnüglichen Winkelspiel. In perfektem Teamwork und mit der Routine aus Hunderten von Billard-Duellen in verrauchten Kneipen im Rücken treiben sie die emsigen Bauarbeiter zur Weissglut.
Listig linst Bob unter seinem Schneckengehäuse hervor und betrachtet aufmerksam die schwierigen Konstellationen, die sich ihm in Form von mechanisierten Hindernissen in den Weg stellen. Doch er kann ja zum Glück auf eine Intelligenzbestie wie dich zählen!
Gefässe herumschieben, Wasser plätschern lassen – die glücklichen Momente deiner Kindheit lassen grüssen! Doch nun bist du erwachsen und folglich unterwerfen sich auch die lustigsten Beschäftigungen dem leidigen Erfolgsdruck, das heisst: Hirn einschalten.
Die mit Gesichtern bemalten Quadrate sind pink, gelb, grün und blau, die zu erreichenden Sterne ebenfalls – womit das Ziel des Spiels schon in Worte gefasst ist. Doch bis du über Erfolge jubeln kannst, wird noch viel Hirnschmalz aus den Ohren fliessen...
Platzieren, zünden, Level geschafft! Wenn das so einfach wäre, gäbe es keinen Grund zum Stirnrunzeln, doch in diesem Knallerspiel gibt es Faktoren, die zu beachten sind: Freunde sind nicht Feinde, daran ändert auch die limitierte Anzahl an Bomben nichts!
Zeige Mitleid und schicke die auf in schwindelerregender Höhe montierten Stahlträgern stehenden, vor Angst schon ganz grün aus der Wäsche linsenden Figuren definitiv ins Jenseits, indem du die Ketten der über ihren Köpfen hängenden Kugeln durchschneidest.
In korrektem Abstand zu den Gräbern platziert locken verführerisch duftende Gehirne gierige Untote an die Oberfläche – und in ihr finales Verderben. Dies geschieht allerdings nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen, auch Planung und Raffinesse genannt.
Normale Kanonenkugeln oder getimte Knallerbsen stehen den Ninjas zur Verfügung, um die verhasste Piratenbrut im Ozean zu versenken. Intelligentes Vorausplanen der Flugbahn und millimetergenaues Treffen ist dabei unerlässliche Voraussetzung für den Erfolg.
Die paar harmlosen Flüche, welche dir während des ersten Teils entschlüpften, sind nichts im Vergleich zu den Verwünschungen, die du hier permanent ausstösst. Als Beispiel soll Level 6 dienen, wo du trotz angestrengtester Konzentration chancenlos bleibst.
Ausgleichende Gerechtigkeit am Meeresgrund! Zwar müssen sich die diversen Fische auch vor den Angelhaken hüten, doch in erster Linie sind sie damit beschäftigt, den tauchenden Störenfried an dieselben oder in die Fänge des vielarmigen Kraken zu befördern.
Abgesehen von ein paar kleineren Denkaufgaben, welche sogar dich nicht wirklich überfordern sollten, stehen Maushandling und Reaktionsvermögen auf dem Prüfstand. Da werden wohl ein paar üble Schimpfworte fallen, bevor du den verflixten Schlüssel findest!
Stellvertretend für alle vom giftig stinkenden Schlamm verseuchten Lebewesen steigen diese 4 tapferen Piepmätze auf die Barrikaden und versenken mit den ihnen verliehenen Fähigkeiten die Tanker der rücksichts- und verantwortungslosen Erdölgesellschaften.
Zottelige, yetiähnliche Monsterchen schlurfen durch die Gegend und verstecken sich hinter allem was auch nur einigermassen Schutz zu bieten scheint. Doch gegen deine Laserkanone, die du mit äusserster Präzision abfeuerst, ist einfach kein Kraut gewachsen.
Rot zu Rot und Blau zu Blau! Was sich so einfach anhört, erweist sich als abgefeimtes Geschicklichkeitsspiel, ästhetisch inszeniert und gespickt mit Höchstschwierigkeiten. Wenn es dir allerdings egal ist, ob du jeweils 7849 Versuche pro Level benötigst...
Jeden Tag ein paar Stunden dieses unterhaltsame Denkspiel zu zocken ist garantiert eine geniale und gleichzeitig witzige Methode, um Alzheimer vorzubeugen! Langeweile kommt dabei bestimmt nicht auf, zu vielfältig präsentieren sich die vorgesetzten Rätsel.
Nicht überall wo «nano» draufsteht ist auch «nano» drin! Wären die Partikel nämlich wirklich so winzig, hättest du wohl während der Navigation ein paar Probleme weniger. Doch so musst du halt präziseste Leitstrahlen konstruieren, um zum Erfolg zu kommen.
Man kann es getrost und ohne allzu grosse Übertreibung als kleine Wissenschaft bezeichnen, dieses recht knifflige Spiel im Banne der Anziehungskraft. Um alle Planeten zu berühren, müssen die Raketen einer millimetergenau vorausgeplanten Umlaufbahn folgen.
In fantastischen Bildern zieht eine von fremdartigen Gestalten bevölkerte Geschichte an deinem Auge vorbei und die Situationen, in welche die junge Heldin verwickelt wird, lassen beinahe vergessen, dass du auf der Suche nach jeweils 5 Unterschieden bist.
Teleporter, Rotatoren, Reflektoren, Replikatoren, Chroma-Wechsler, Glasblöcke – all diese nützlichen Hilfsmittel sollen es dir ermöglichen, den Kreislauf der Laserstrahlen lückenlos zu schliessen. Leider fehlt bei diesem Unterfangen der Hirn-Aktivator...
Auf einfachste Art und Weise aus geometrischen Grundelementen sind die Gebäude konstruiert und im Unterschied zu anderen Vertretern dieser Spielgattung auch noch aus Pappe hergestellt, damit du sie problemlos mittels Schneiden zum Einsturz bringen kannst.
Der umsichtige Hüter der Schleimis muss gewaltige Anstrengungen in Sachen Logik und blitzschnellem Handeln unternehmen, um die wie fremdgesteuert drauflos wabbelnden, glibberigen Schutzbefohlenen zu den teilweise schwer erreichbaren Behausungen zu lotsen.
Irgendwelche geometrische Formen bis zur Milchstrasse hin aufzutürmen, diese Art von konstruktiver Beschäftigung kennst du ja mittlerweile bis zum Abwinken. Doch hier erschweren magnetische Einwirkungen massivst dein Tun und treiben dich zur Verzweiflung.
Das muntere Schnippeln findet eine würdige Fortsetzung und beehrt dich mit neuen und vor allem kniffligeren Aufgaben. Bis die gleichfarbigen Elemente nämlich zueinander finden und somit verschwinden, wird dein Hirn mit ungewohnten Aktivitäten malträtiert.
Du weisst ja mittlerweile wie es geht: Zuerst konstruierst du mit allen vorhandenen Formen einen stabilen Unterbau, erdauerst die Zeit während der obligaten Stabilisierungs-Bestätigung und machst dich dann daran, möglichst viele Bonus-Teile draufzupacken.
Ein dumpfes Grimmen rumort in deinen Gedärmen und giftige Gase beginnen sich aufzubauen! Deine letzte Hoffnung ist die Tastatur, mit der du verzweifelt Worte eingibst, welche die nahende Katastrophe aufhalten könnten, bevor du als Hosenscheisser dastehst.
«Point and Click» der vergnüglichsten und innovativsten Art wird hier in einem super witzig gezeichneten Ambiente voller überraschender Aktivitäten und Situationen zelebriert. Platziere die in der Inventarleiste vorhandenen Utensilien sinnvoll und staune!
Der stilisierte grüne Mümmelmann mit den riesigen Löffeln möchte schleunigst seine pinkfarbenen Artgenossen besuchen und zu diesem Zweck arbeitet er sich mit Scharfsinn und Charme durch ein aussergewöhnlich witzig gezeichnetes «Point and Click»-Abenteuer.
Dieser Titel ist Programm, denn bis auf deine traurige Gestalt sowie ab und an in kargem Lichtschein auftauchende Leitern und Hebel wähnst du dich in der vielzitierten Kuh und es ist nur zu hoffen, dass die Finsternis nicht auf dein Denkvermögen abfärbt.
Mittels verzwickter Zahnradmechanismen wird eine Maschinerie in Gang gebracht, welche die Kabel derart zusammenführt, dass Erleuchtung herrscht. Bei dieser zunehmend schwieriger werdenden Übung darfst du völlig unlimitiert Teile einsetzen oder entfernen.