Einfache geometrische aber auch komplexe, bizarre Formen mit Puzzleteilen auszufüllen ist hier deine wahrlich delikate Aufgabe. Die Bruchstücke können nämlich nicht einzeln an ihren Platz geschoben werden, da sie gemeinerweise aneinander festgemacht sind.
Was soll denn die verbale Beleidigung, das Leben der orangefarbenen Sechsecke ist doch eh schon schwer genug, denn sie müssen sich zu deiner Belustigung ständig von der Kante schubsen lassen. Und überhaupt, wenn wir schon von «dämlich» sprechen wollen...
Der «Aceline» ist unendlicher Dank gewiss, denn ohne diese wertvolle und beinahe unverzichtbare Hilfe wärst du hoffnungslos aufgeschmissen. Der weisse Punkt hat nämlich ein reges Eigenleben und folgt nur ungefähr den von dir gezeichneten Linien ins Ziel.
Wesentlich freundlicher gelaunt linst das Federvieh auch diesmal nicht in die Welt, aber weshalb sollte es auch? Die Art und Weise wie Hühner gekillt, Eier zerdeppert und Diamanten eingeheimst werden, hat sich ja ebenfalls nicht im Geringsten verändert...
Gestrichelte Linien markieren die Positionen, welche die unterschiedlich grossen Quadrate am Ende eines jeden Levels einnehmen müssen. Nach reiflichem Überlegen klickst du die überzähligen Teile weg und beobachtest gespannt die einsetzende Kettenreaktion.
Natürlich kommen in einem Steinzeit-Spiel Knochen, Dinosaurier und Neandertaler vor. Doch irgend ein Schneidewerkzeug musste schon damals von einem hellen Kopf erfunden worden sein, denn ohne das Zerteilen von Hindernissen stehst du auf verlorenem Posten.
Amöben werden nicht umsonst auch Wechseltierchen genannt, denn sie können ihre Erscheinungsform beinahe beliebig verändern. Diese Tatsache inspirierte wohl die stets innovativen Entwickler des vorliegenden unterhaltsamen aber denkintensiven Klickespiels.
Das einzigste, was leicht melancholisch wirkt, ist die schummrig-düstere Umgebung und vielleicht noch die belämmerten Mienen der beiden Protagonisten. Ansonsten präsentiert sich dir hier ein kreuzfideles, feinmotorisch anspruchsvolles Balancier-Abenteuer.
Ein Fisch, der verzweifelt nach Wasser lechzt, ist ein absolut jämmerlicher Anblick. Das lässt einen Tierfreund wie dich selbstverständlich nicht kalt und du versuchst mit viel Herz und noch mehr Hirn, das kostbare Nass in die richtigen Bahnen zu leiten.
Voller Lebenslust purzeln die stacheligen Rundköpfe durch die Levels, nichts lässt eine Störung der Idylle erahnen. Mit dir und deiner Vorliebe für Sprengkörper haben sie leider nicht gerechnet und schon bald fliegen ihnen ihre Einzelteile um die Ohren...
Sein Cholesterin-Pegel scheint den übergewichtigen Hamster nicht im Geringsten zu interessieren, er schaufelt die riesigen Brocken Leckereien gleich massenhaft in sich hinein – falls du es schaffst, die Sweeties an sein weit geöffnetes Maul zu dirigieren.
Erinnerst du dich an «Hide Caesar»? Genau dieses Spielkonzept wurde als Vorbild genommen, nur dass nicht der römische Imperator vor Steinhagel beschützt, sondern einem blauen Quadrat mit rasch errichteten Konstruktionen sichere Unterkunft ermöglicht wird.
Jeweils ein Quadrat pro Level muss vollständig mit verschiedenen Farbbahnen ausgefüllt werden. Die vorgeschriebene Anzahl an Zügen duldet weder Unter- noch Überschreitung und damit keine Langeweile aufkommt, gibt’s auch noch blockierende Richtungspfeile.
Um diese Schatztruhen öffnen zu können, ist Hirnarbeit in geniemässiger Grössenordnung gefordert, oder besser gesagt: wer nicht um -zig Ecken herum denken kann, steht definitiv auf verlorenem Posten! Die Schalter und Magnete werden es dir schon zeigen...
Hilflos müssen die Piepmätze zusehen, wie eine hinterhältige Hexe alle Vogelhäuschen mit einem Zauber belegt und den tschilpenden Nachwuchs darin einsperrt. Doch Oma Eule weiss wie immer Rat und die Rettungsaktion kann unter Einsatz aller Kräfte beginnen.
Würden sich Gegensätze wirklich anziehen, könntest du relaxt zusehen, wie die Paare aufeinander zufliegen und verschwinden. Doch soweit sind wir noch lange nicht! Fleissarbeit ist gefragt und zum Beenden der Levels musst du die Yin-Yang-Symbole entfernen.
Durch Umlegen dreieckiger Formen füllst du die in Tangram-Manier ausgestalteten Flächen aus, hast dabei aber nur eine bestimmte Anzahl an Spielzügen zur Verfügung und musst deshalb dein Hirn wohl mehr als du gewohnt bist mit harter Denkarbeit behelligen.
Hoffentlich hast du dich in den diversen Konstruktions-Spielen gründlich fit gemacht, denn diesmal geht es nicht nur darum, einzelne Männeken über Abgründe zu führen. Um stabile Eisenbahnbrücken zu bauen, braucht es erst recht profunde Statik-Kenntnisse!
Sämtliche Quadrate sollen auf die vorbestimmten Kästchen geschoben werden, doch wenn sie isoliert sind, lassen sie sich nicht bewegen. Mindestens zwei müssen nebeneinander liegen, damit Richtungspfeile erscheinen und die kniffligen Aufgaben lösbar werden.
Ein speziell auf die Bedürfnisse kleiner Racker zugeschnittenes Spiel. Lediglich acht Bildtafeln mit kindgerechten Motiven aus einer Fantasiewelt sind auf Differenzen hin zu durchsuchen. Immerhin sind die Fehler bei jedem neuen Versuch anderswo zu finden.
Die kichernden, kreischenden, quietschenden kleinen Nervensägen sind mit ihren unterschiedlichsten Befähigungen wieder zurück und präsentieren sich dir in 50 brandneuen Levels, deren Bewältigung Nervenkostüm sowie Geduld geradezu unanständig strapazieren.
Das musste ja so kommen! Nachdem schon der Vorgänger ein flottes Aufgebot an Tools präsentierte, wird nun noch mit der viel grösseren Kelle angerichtet. Die Fülle an mechanischen Vorrichtungen und Spezialfunktionen übersteigt jedes Vorstellungsvermögen...
Was würde der blasse, schmalbrüstige Hänfling ohne seinen treuen vierbeinigen Freund anfangen? Der kluge Kläffer öffnet ihm so manchen Durchgang bei seiner abenteuerlichen, spannenden und gefährlichen Reise durch Rom, Ägypten, Griechenland und Britannien.
Dass du aus diesem düsteren Kellerverlies möglichst schnell verduften willst, ist auch ohne viel Einfühlungsvermögen gut zu verstehen. Doch die dazu benötigten Schlüssel baumeln an den modrigen Wänden und sind nur mit innovativen Hilfsmitteln erreichbar.
Sie sind Monster, sie sind tot – aber sie sind glücklich! Diesen Zustand verdanken sie der schönen alten Sitte des völkerverbindenden Händchenhaltens. Doch Mutanten haben nun einmal überzählige Gliedmassen, ein Fakt, der alles ein wenig verkompliziert...
«Disaster» bedeutet übersetzt «Unglück» und ob dies bei den hinter raffinierten Konstruktionen versteckten, hämisch grinsenden Eierköpfen zuschlägt oder sich in deiner bald einmal überlasteten Denkzentrale anbahnt, wirst du innert weniger Levels erfahren.
Das intelligente Platzieren von Richtungspfeilen entscheidet über Sieg oder Niederlage, was in diesem Fall bedeutet, dass der «Hase», ohne von den vielen «Füchsen» erwischt zu werden, in seinem mit Zielflagge gekennzeichneten Fluchtloch verschwinden kann.
In den vertrackten Labyrinthen befinden sich diverse Tintenkleckse, welche dich zu verschiedenen Ebenen beamen. Unter enormem Zeitdruck suchst du fieberhaft nach drei Teilen eines Schlüssels (Bart, Halm und Reide), der dich sodann ein Level weiter bringt.
«Das Durcheinander ist in deinem Hirn», so lautet der treffende Untertitel dieses viel Ausdauer und Experimentierfreude erfordernden Tüftelspiels, denn bis du die Eigenarten der Würfel-Fortbewegung durchschaut hast, gehen einige deiner Hirnzellen flöten.
Kintopp der etwas anderen Art erlebst du hier, denn ausser dass du ein Wiedersehen mit einigen bekannten Streifen feierst, steht vor allem das ganz grosse Suchen im Mittelpunkt. Es müssen sowohl Unterschiede als auch versteckte Gegenstände erspäht werden.
Im Hinblick auf die dringend nötigen globalen Bemühungen, den Atomausstieg zu forcieren und der alternativen Energiegewinnung mehr Aufmerksamkeit zu widmen, wird hier ein zukunftsträchtiges Modell zum unterirdischen Betreiben von Windrädern vorgestellt...
Dieser Kerl hat die Eierschalen nicht nur hinter den Ohren, sie hüllen den gesamten Körper ein! Deswegen muss er aber nicht unerfahren oder gar unterbelichtet sein, das beweisen die raffinösen Manöver, mit denen er sich seiner «Haut» zu entledigen weiss.
Mit simplem Klicken werden Formen ausgetauscht und diese hoffentlich wohldurchdachten Manipulationen müssen alle roten Teile zum Absturz und daraus resultierendem Verschwinden bringen, während die grünen frohlockend auf der Spielfläche verbleiben sollten.
Puristen werden verächtlich die Nase rümpfen, denn was sollen 20 Springer auf dem Brett? Für die weniger königlichen unter uns sind aber diese Matt-Übungssituationen lehrreich und erst noch unterhaltsam. Normales Schach kann übrigens auch gespielt werden!
Irgendwie erinnert dieses Spielchen ans gute alte «Schiffe versenken», doch hier wird von deinem Mathe-Hirn einiges mehr erwartet. Die Herausforderungen sind recht kompliziert, sodass sich die Denkerstirn schon bei der Aufgabenbeschreibung in Falten legt.
25 Etappen stehen dem Bären bevor und in Sachen Action wird er wohl voll auf seine Kosten kommen. Zwar nicht in Bezug auf fette Beute, doch die Streckenabschnitte sind nur mit Sprengkraft, Form- und Gravitationswandler sowie ein wenig Magie zu bewältigen.