Hmm. Den Schlüssel brauchst du. Damit wird das Schloss geöffnet um ins nächste Level zu kommen. Die Fässer kannst du verschieben und aufeinander stapeln. Aber was ist mit den grauen Klötzen, die verschwinden wenn du hindurch läufst? Und die Warp-Felder?
Es kann alles sein: ein Buchstabe, ein Symbol, eine Zahl, ein Umriss, doch du siehst nur scheinbar sinnlose Striche, die in unregelmässigen Abständen auftauchen. Deine Fantasie wird übelst getestet und überdies musst du die Antworten in Englisch eingeben.
Weltberühmte Gemälde wurden dreist aus dem Kunstmuseum geklaut und die Polizei steht vor einem Rätsel. In dieser aussichtslosen Situation kommt der pfiffige Detektiv Zigmond ins Spiel, welcher sich auch von raffiniertesten Laserfallen nicht bluffen lässt.
Es ist nicht Yatzee, es ist nicht Chicago, es ist nicht Poker, es ist das 10’000er Spiel, hier genannt ZILCH (du Knilch!). Die speziellen Regeln dieser zackigen Würfelaction sind sinnvollerweise vorher einzusehen und auf geht’s zum unterhaltsamen Rollen.
Bunte Kästchen mit Zahlen von 1–4 sollen so verschoben werden, dass sie sich auf die grauen, mit «X» markierten Felder stellen und dadurch ihre Farbe verlieren. Lässt sich zu Beginn ja ganz einfach bewerkstelligen aber schon bei Level 2 wird’s kritisch...
Kuh, Schwein, Hase, Widder oder Vogel – diese munteren Gesellen befinden sich in Käfigen oder sonstigen ungemütlichen Situationen und sollen mittels Bomben, Kürbissen, Fässern oder einfach durch Ausnützung physikalischer Gesetzmässigkeiten befreit werden.
Dieses Memory der ganz perfiden Art bringt deine Speicherkapazitäten an ihre Grenzen – und zwar schneller als du denkst. 1 mickrige Sekunde lang hast du Zeit um dir die Vorlage einzuprägen oder mindestens mitzukriegen, in welcher Ecke sie sich befindet...