Leider sind die Dodos schon seit über 300 Jahren ausgestorben, doch hier kommt eine einmalige Chance, die ulkigen Vögel gleich massenweise zu retten. Verschiebe die Geländeabschnitte waag- oder senkrecht und verschaffe ihnen so den Zugang zum Warp-Portal.
Irgendwie kommt dir die Quintessenz dieses «Froschkönigs» leicht spanisch vor. War das nicht die Prinzessin, welche den Quaker küssenderweise in einen Prinzen zurückverwandelte?
Egal, Hindernisse und Denkarbeit lassen dieses Detail schleunigst vergessen!
Verkehrte Welt im Märchenland: Der Prinz wetzt durch die Gegend, weicht mit geschickten Umgehungstaktiken den vielfältigen Hindernissen sowie Fallen aus, schnappt sich einen Zaubertrank und verwandelt damit den Frosch in seine herzallerliebste Prinzessin.
Für jedes Töpfchen gibt’s ein Deckelchen, nur mit dem kleinen Unterschied, dass hier Gewinde und Schraubenmutter im Mittelpunkt stehen. Diese beiden füreinander bestimmten Komponenten zu vereinen, wird dir gehöriges Kopfschütteln und -zerbrechen bereiten!
Du kannst zwischen 2 Strategien wählen: Entscheide dich für das Prinzip «Hoffnung und Zufall», bei welchem du wie ein Irrer planlos über die Mausmatte fegst oder bevorzuge das Motto «Beobachten und Studieren» – bis die knapp bemessene Zeit abgelaufen ist.
Durch Umlegen dreieckiger Formen füllst du die in Tangram-Manier ausgestalteten Flächen aus, hast dabei aber nur eine bestimmte Anzahl an Spielzügen zur Verfügung und musst deshalb dein Hirn wohl mehr als du gewohnt bist mit harter Denkarbeit behelligen.
Die Muschel-Königin ist eine äusserst begabte Schneiderin, sie fabriziert zwar keine Kleidungsstücke, kennt sich dafür aber mit Perlen bestens aus. Da sie leider sehr schlecht addieren kann, müssen die schimmernden Kleinode zuerst einmal separiert werden.
In der zweiten Folge der nervenzehrenden, augenbelastenden Geduldsprobe wird die schmuckverliebte Herrscherin an die Grenzen ihrer Schnippelfähigkeiten und folgedessen an den Rand der Verzweiflung geführt. Da helfen auch blumigste Levelnamen nicht weiter.
Sooo geheim sind die Ausgänge nun auch wieder nicht, deshalb sollte es mit ein bisschen gutem Willen und der nötigen Portion Hartnäckigkeit möglich sein, die grimmig linsende Spielfigur ans Ziel zu führen – vorausgesetzt du verstehst ein wenig Englisch...
In Portionen aufgeteilte Glibbermasse muss wegen der herunterrieselnden Zeit schleunigst in bereitstehende Formen eingepasst werden. Ein sicheres Auge ist gefragt, denn fehlerhaftes Platzieren klebt die Teile zusammen und verunmöglicht dadurch den Erfolg.
Einfache geometrische aber auch komplexe, bizarre Formen mit Puzzleteilen auszufüllen ist hier deine wahrlich delikate Aufgabe. Die Bruchstücke können nämlich nicht einzeln an ihren Platz geschoben werden, da sie gemeinerweise aneinander festgemacht sind.
In dreieckiger, quadratischer oder runder Gestalt hüpfst du frohgemut durchs Labyrinth, wechselst nach Bedarf Form und/oder Farbe deines Erscheinungsbildes, um die ausgeklügelt platzierten Schranken zu überwinden und erreichst schliesslich den Zielstern.
Auch wenn Rot deine Lieblingsfarbe ist, die derart kolorierten Teile müssen von der Bildfläche verschwinden, egal in welcher Form sie dich angrinsen. Apropos Form: Alle Teile (ausser den einäugigen) können von rund zu eckig und umgekehrt verändert werden.
Geometrische Teile in unterschiedlichsten Formen werden so miteinander verbunden, dass sie den Zielpunkt erreichen, ohne dabei die perfide positionierten roten Punkte zu touchieren. Eine spannende Bastelaufgabe mit permanent steigendem Schwierigkeitsgrad.
Beste Prophylaxe gegen einen frühzeitigen Zerfall deines Denkapparates kannst du hier völlig kostenlos und mit Spielspass verbunden bekommen. Memoriere die Reihenfolge der aufleuchtenden Punkte und steuere dann vorsichtig die entsprechenden Positionen an.
Mit einer Kanone schiesst du eine auf 3 limitierte Anzahl an Kugeln ab, die bei jeder Wand- oder Hindernisberührung kleine Laserstrahlen auslösen. Diese prallen senk- oder waagrecht ab und sollten so alle grauen Kreise treffen, beziehungsweise erleuchten.
Überprüfe die Schaltkreise deines Denkapparats ganz genau auf ihre Funktionstüchtigkeit, denn ohne ein gut geschmiertes Räderwerk in deinem Gehirn wirst du nur die allerersten Levels dieses kniffligen, mit Zeitlimit versehenen Spiels zu Gesicht bekommen.
Jeder Level stellt eine neue Knacknuss mit steigendem Schwierigkeitsgrad dar. Schiebe die blauen Steine auf die gelben Zielpunkte, aber bleib ruhig und überlege dir jeden Zug gründlich, denn landest du an einer Wand ist's vorbei mit der Bewegungsfreiheit.
Elemente schrumpfen lassen und gegebenenfalls auch aufzublähen sind neben der üblicherweise inbegriffenen und als selbstverständlich vorausgesetzten Hirnakrobatik die einzigen Möglichkeiten, um den achteckigen Smiley an seinen Bestimmungsort zu bugsieren.
Willst du endlich mal bei einem der obercoolen Multiplayerspiele auf PlayIt aus deinem öden Schattendasein ins strahlende Rampenlicht der Sieger treten, dann benutze dieses Murmel-Game als Trainingslager und schon bist du der Champ bei «Marble Mastery»...
Eines bleibt auch bei diesem «Finde den Unterschied»-Spektakel gleich: Gestorben wird auf jeden Fall! Hast du nämlich die pro Level zehn Abweichungen nicht in der zur Verfügung stehenden Zeit entdeckt, donnert dir unbarmherzig ein Grabstein auf den Kopf.
Ganz egal ob er gefragt wird, Simon sagt ja so manches wenn der Tag lange genug ist. Für einmal begnügt er sich damit, Farbkombinationen in immer ansteigender Zahl zu verkünden und sich daran zu erfreuen, wenn du an die Grenze deiner Hirnkapazität stösst.
«Einfache Bewegungsvorgänge» werden dir hier versprochen, doch Pustekuchen! Um den Ball durch die vertrackten Levels zu lenken und dabei alle Sterne einzusammeln, braucht’s viel Köpfchen, da die komplexen Bewegungstools nicht einfach so zu verstehen sind.
S wie Start ist der Ausgangspunkt dieses Logikspiels. Du wirst mit verschiedenen Quadraten konfrontiert die mit 1 oder 2 beziffert sind. Bei 1 gehst du 1 Position weiter, 2 symbolisiert 2 Schritte. Dein Ziel ist es, alle Kästchen miteinander zu verbinden.
Zuerst zerschneiden und dann hochgehen lassen ist hier die Devise, dabei müssen aber mindestens 50% der Konstruktionen von der Spielfläche verschwinden, sonst ist das Ziel nicht erreicht. Überlege dir also genauestens, wo du Schnitte und Bombe platzierst.
Ob du mit einer Zen-Meditation effizienter schneidest, sei zumindest in Frage gestellt. Tatsache ist jedenfalls, dass du trotz Zeitlimit und beschränkter Anzahl Spielzüge die vorgeschriebenen Prozente mittels Zerschnippeln von der Bildfläche fegen sollst.
Ob ein Apfel auf Newton’s Birne fällt oder du über deine eigenen Füsse stolperst – ziemlich alles auf der Erde gehorcht den Gesetzmässigkeiten der Gravitation. Und deshalb schnippelst du unbeirrt drauflos, damit sich Rot mit Rot und Grün mit Grün vereint.
Das muntere Schnippeln findet eine würdige Fortsetzung und beehrt dich mit neuen und vor allem kniffligeren Aufgaben. Bis die gleichfarbigen Elemente nämlich zueinander finden und somit verschwinden, wird dein Hirn mit ungewohnten Aktivitäten malträtiert.