Kintopp der etwas anderen Art erlebst du hier, denn ausser dass du ein Wiedersehen mit einigen bekannten Streifen feierst, steht vor allem das ganz grosse Suchen im Mittelpunkt. Es müssen sowohl Unterschiede als auch versteckte Gegenstände erspäht werden.
Kettenreaktionen der etwas besonderen Art werden hier von dir in Gang gesetzt. Auf dem Spielfeld wimmelt es von Kreisen in verschiedenen Farben, sie symbolisieren unterschiedliche Eigenschaften und müssen teils getroffen, teils aber auch verschont werden.
«Vergrössern» und «Verkleinern» sind die Zauberworte, welche dir den Erfolg garantieren. Dazu bedarf es aber auch noch der Fähigkeit, mit absolut ruhiger Hand komplexe Gebilde so zu verschieben, dass alle Figuren den vorbestimmten Platz einnehmen können.
Lust auf eine Weltreise? Dann kommt dieses ausufernde Puzzle wie gerufen! 72 Städte in 8 Themenbereichen, spielbar mit je 24, 54 oder 96 Teilen sorgen für stundenlanges Knobelvergnügen. Zusätzlich kannst du auch noch raten, wo du dich gerade befindest...
Die Spiele werden immer komplexer und raffinierter, die Steuerung hingegen je länger je einfacher – das lässt man sich als Vollblut-Gamer natürlich noch zu gerne gefallen! Allerdings können die technischen Neuerungen das Augenmass (noch) nicht ersetzen...
DVD- und CD-Player, Video- und Kassettengeräte – alle haben dasselbe Symbol für’s Abspielen und genau dieses Piktogramm wird hier in jedem Level gesucht. Dazu braucht’s aber extremste Denkarbeit, denn die Teile sind in hirnrissigen Situationen versteckt.
12 unterschiedliche Motive stehen zur Auswahl um deine Hirnmasse mit diesem Schiebespiel mal wieder so richtig in Schwung zu bringen. Zusätzlich kannst du die Vorlage in 9, 16, 25 oder gar 36 Teile zerstückeln, damit’s dir auch ja nicht langweilig wird...
Das wird deinen eingerosteten Denkapparat schleunigst ins Rotieren bringen! 10 gnadenlos schwierige Aufgaben werden dir gestellt, ohne Hilfe oder Anleitung, denn die Macher dieses faszinierenden Rätselspiels sind der Meinung, das hättest du nicht nötig...
Anklicken, verschieben, eintippen sind die Möglichkeiten die dir zur Verfügung stehen um die 15 sinnverwirrenden Rätsel dieses ebenso faszinierenden wie hirnbeanspruchenden Tüftelspiels zu lösen und ob der coolen Ideen in andächtiges Staunen zu verfallen.
Wie steht’s mit deinen Fähigkeiten, minimste Farbabstufungen zu erkennen? Nach diesem Spiel wirst du jedenfalls derart trainiert sein, dass du dich ohne weiteres mit dem Gedanken befassen kannst, erfolgreich eine Grafiker- oder Malerlehre zu absolvieren.
Wenn die vielen kleinen Zahnrädchen in deiner Denkzentrale trotz häufigem Schmieren und Ölen nicht präzise wie ein Uhrwerk funktionieren, ja dann ist bei diesen clever ausgetüftelten Dreh- und Schiebeherausforderungen wohl bald einmal Schicht im Schacht.
Wären die Strandgauner auf deiner Ferieninsel auch so lahmarschig gewesen, wärst du aus deinem letzten Urlaub nicht per Anhalter nach Hause getrampt. Locker, mit einem Auge bei der Sportschau, tippst du auf die Kokosnuss unter der sich die Kugel verbirgt.
Um diese Schatztruhen öffnen zu können, ist Hirnarbeit in geniemässiger Grössenordnung gefordert, oder besser gesagt: wer nicht um -zig Ecken herum denken kann, steht definitiv auf verlorenem Posten! Die Schalter und Magnete werden es dir schon zeigen...
Wenn du dich nicht einigermassen geschickt anstellst, könntest du bald einmal zum Methusalix werden und bis zum Sankt Nimmerleinstag auf den Erfolg warten! Doch du bist ja nicht Loserix und führst die gleichgefärbten Rechtecke und Kugeln mühelos zusammen.
Jede Berührung lässt die sechseckigen Waben unwiderruflich verschwinden, es sei denn sie wurden mit Doppel-, Dreh-, Automatik- oder Teleportfunktion versehen. Diese Specials sind zwar hilfreich, ersparen dir aber keinesfalls gut durchdachte Vorausplanung.
Durch Anklicken der pinkfarbenen Schranken kommen unterschiedlich gefärbte Bälle ins Rollen. Aber bevor du die Mechanismen betätigst braucht’s viel Hirnarbeit, denn alle gelben müssen von den braunen infiziert (berührt) werden, doch die grünen sind tabu.
Rot zu Rot und Blau zu Blau! Was sich so einfach anhört, erweist sich als abgefeimtes Geschicklichkeitsspiel, ästhetisch inszeniert und gespickt mit Höchstschwierigkeiten. Wenn es dir allerdings egal ist, ob du jeweils 7849 Versuche pro Level benötigst...
Du kannst dir die Intensität deines Farbenstresses selber aussuchen: zwischen 18 und 98 Figürchen tummeln sich auf dem rechteckigen Spielfeld und müssen mindestens zu zweit miteinander in Berührung gebracht werden, damit sie sich in Wohlgefallen auflösen.
Ein stilisiertes Rad ist der Hauptdarsteller in einem wirklich innovativen, äusserst anspruchsvollen und manchmal sinnverwirrenden Jump’n’Runner. Doch allen Widerwärtigkeiten zum Trotz: Geniesse die Herausforderungen und trainiere, trainiere, trainiere...
Am Ende deiner zunehmend verzweifelter werdenden Bemühungen sollte ein unifarbiger Kreis stehen, der sich aber beim Levelstart in chaotisch-bunten Farbsegmenten präsentiert. Zum Umkolorieren steht dir eine limitierte Anzahl an Spielzügen zur Verfügung...
Ein zu Beginn recht verwirrliches Spiel, das dir einiges an Hirnakrobatik abverlangt. Finde im immer unüberschaubarer werdenden Durcheinander der verschiedensten Farben die einzig richtige Reihenfolge, damit zum Schluss alle im letzten Kreis verschwinden.
In Anlehnung an die Zusammensetzspiele mit den defekten Wasserrohren schlägst du dich hier ebenfalls mit unterbrochenen Leitungen herum, allerdings geht es diesmal darum, Elektrizität zu kanalisieren und eine funktionierende Stromversorgung herzustellen.
Hexagon nennt man in der wissenschaftlichen Fachsprache diese geometrischen Formen, für dich sind es einfach nur Sechsecke. Dieses Wissen vereinfacht deine Aufgabe aber nur geringfügig, das wirst du beim fleissigen Abräumen schon bald selbst feststellen.
In einer wunderprächtig gestalteten Umgebung manövrierst du mittels 4 farbenfrohen Richtungsquadraten deine Spielkugel durch die stetig komplizierter werdenden Levels, vorbei an perfiden Hindernissen und unter Benutzung möglichst weniger Hilfskomponenten.
Mittels verzwickter Zahnradmechanismen wird eine Maschinerie in Gang gebracht, welche die Kabel derart zusammenführt, dass Erleuchtung herrscht. Bei dieser zunehmend schwieriger werdenden Übung darfst du völlig unlimitiert Teile einsetzen oder entfernen.
Das Durcheinander ist immens, die Spielfläche vollgestopft mit unzusammenhängenden Teilstücken, nur die miteinander zu verbindenden Enden leuchten aus den Ecken und signalisieren dir eine unmissverständliche Botschaft: Beeile dich und füge uns zusammen...
Sei dankbar, dass dieses Spiel nur auf virtueller Basis stattfindet, denn bei deinem bescheidenen Grundwissen in Bezug auf elektrische Zusammenhänge würdest du in der Realität unzählige Stromschläge abkriegen, welche höchstens für eine neue Fritte sorgen.
Heilloses Durcheinander herrscht auf dem Spielfeld. Röhren in allen Formen und Ausrichtungen liegen kreuz und quer auf der quadratischen Fläche und du solltest sie durch geschicktes Drehen so zusammensetzen, dass sie einen geschlossenen Kreislauf bilden.
Als Autohasser kannst du hier zu zerstörerischen Taten schreiten, indem du die zu konstruierenden Brücken möglichst instabil errichtest und somit dem ungeliebten Vehikel einen scheppernden Absturz bescherst. Doch ist das wirklich Sinn und Zweck der Übung?