Bestimmt kennst du die Breakout oder Arkanoid genannten Gameklassiker, bei denen mittels Paddel eine Kugel zum Abräumen der am oberen Spielfeldrand hängenden Klötzchenkonstruktionen manövriert wird. Diese Variante lässt die Geschosse im Multipack fliegen.
125 Levels – da muss ja dein spielversessenes Herz vor lauter Vorfreude im Quadrat hüpfen! Selbstverständlich hat der Spass aber auch seine Tücken: Jede Stufe beinhaltet immer schwieriger werdende Aufgabenstellungen, welche dir mächtig zu schaffen machen.
Hier erwartet dich eine spezielle Tetris-Variante, bei der die bunten Teile nicht von alleine herabfallen, du musst sie ganz selbständig möglichst lückenlos auf dem Spielfeld platzieren. Pass also auf, dass du die vorhandene Fläche nicht sinnlos zumüllst!
In jedem neuen Level müssen immer mehr Farbfelder zusammengefasst und entfernt werden, allerdings ohne Zeitdruck. Zum Glück bzw. fairerweise erhöht sich bei diesem Unterfangen die Anzahl der dir zur Verfügung stehenden Spielzüge ebenfalls kontinuierlich.
Möglichst viele farbige Klunker, am besten in grossflächiger Formation, musst du unter enormem Zeitdruck abräumen. Sporadisch schwebt ein Dschinn vorbei, in dessen Schatzkiste sich wertvolle Sekunden befinden. Hilfreiche Tools gibt’s bei Level 1, 3 und 5.
Mit zunehmender Geschwindigkeit schieben sich die bunten Quadrate in die Höhe und du musst verdammt fix sein, dass deine Klicks die Stellen treffen, welche mit dem herunterfallenden Klotz (der sich fieserweise auch ständig ändert) farblich übereinstimmen.
Dein Abfangjäger befindet sich in der Mitte des Spielfelds und von allen vier Seiten nähern sich langsam aber sicher breite, aus Farbkugeln bestehende Dreier-Reihen. Wenn sie das Zentrum erreichen, bist du geliefert. Deine Rettung: identische Kolorierung!
Eine der hirnzermartendsten Knacknüsse im Bereich «Symbole abräumen» wird dir hier erbarmungslos vor den Latz geknallt, denn obwohl du solche Spielchen normalerweise im Halbschlaf bewältigst, wird dich dieses Exemplar an den Rand der Verzweiflung bringen.
Blumen, Gemüse, Früchte, Tiere, Arbeitsgeräte, Maschinen – alles was es auf einem Bauernhof zu entdecken gibt, musst du fein säuberlich paarweise abräumen. Die Zeit ist dabei knapp bemessen und das Nachrutschen der Teile erschwert das Vorhaben zusätzlich.
Um jedes der 30 Levels mit drei Sternen zu beenden, musst du wegen der rasant ablaufenden Zeitleiste schon gewaltig auf’s Gaspedal drücken oder dich mit den nicht ganz billigen Power-Ups eindecken und gemeinerweise sind auch noch die Spielzüge limitiert.
Ob du das Ganze nach 9 Stunden erfolglosen Spielens immer noch so lustig findest, darf zumindest leicht bezweifelt werden. Das willkürliche Herumgehüpfe der bunten Monsterchen scheint keine Gesetzmässigkeiten zu haben und ohne Plan bist du aufgeschmissen.
Mit einem kleinen aber feinen Variatiönchen überrascht dich dieser Abräumer, denn hier eliminiert man nicht einfach reihenweise gleichartige Teile. Die Süssigkeiten werden so lange umgewandelt, bis die gesamte Fläche mit einem einzigen Symbol gefüllt ist.
42 Spieltableaus sind mit zunehmend zahlreicher angeordneten Symbolen aus dem Bereich Romantik gefüllt und müssen unter manchmal hohem Zeitdruck paarweise entfernt werden. Das Nachrutsch-Verhalten der Teile ändert sich dabei auf nicht voraussehbare Weise.
Du musst nicht besonders genau sein und keine Reihenfolge beachten, um die schillernden Ballone zusammenzufassen. Die Schwierigkeit bei diesem Abräumer besteht darin, die vielfältigen Aufgaben mit der zur Verfügung stehenden Anzahl an Spielzügen zu lösen.
Maximal vier Affenmädels erscheinen über dem Spielfeld und tun dir ihre Wünsche kund. Ganz bestimmte Früchte wollen sie sehen und zwar möglichst nullkommaplötzlich, ansonsten werden sie dich anhand der vorgegebenen Anzahl an Versuchen schon dazu zwingen!
Jetzt werden sogar die normalerweise kinderleichten Abräumer zur nervenstrapazierenden Herausforderung. Vier Kuchenhäuser stehen bereit, um diese Behauptung zu verifizieren und jedes einzelne erwartet dich mit 12 immer schwieriger zu überstehenden Levels.
Mit aufgeblähten Backen pustet der indische Elefant bunte Kugeln in eine schnell vorbeiziehende Farbkette, damit selbige sich verkürzt und keinesfalls bis ans Ende der Wegstrecke gelangt. Leider darf er seine Geschicklichkeit nur in einem Level beweisen.
Es ist viel einfacher, nach dem obligaten, üppigen Sonntagsbraten zum Dessert einen hausgemachten, frisch zubereiteten Fruchtsalat zu vertilgen, als in diesem Wirrwarr von Bananen, Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Kirschen und Orangen den Durchblick zu behalten.
Nun werden die 42 Spielflächen mit farbigen Fantasiemustern präsentiert, was das Erkennen gleichartiger Teile etwas erschwert. Dein Vorgehen sollte deshalb auch von einer gewissen Voraussicht geprägt sein, ansonsten unlösbare Situationen entstehen können.
Riesengrosse, bunte Blöcke werden hin- und hergeschoben, damit sie sich zu mindestens Dreiergruppen formieren können und mit augenbetäubendem Brimborium von der Spielfläche verschwinden. Sporadisch auftauchende Spezialquader beschleunigen diesen Vorgang.
Wer sich ganz einfach am Anblick bunter, durch Verbindungslinien zum Verschwinden gebrachter Quadrate erfreut, der wählt vorzugsweise «free mode», denn so kann man sich stundenlang ohne irgendwelche lästigen Vorgaben bis zum Abwinken zu Tode langweilen...
Was bei anderen Abräumern nur eine von meistens mehreren Aufgaben ist, wird hier zur alleinigen Hauptsache. Die glitzernden Diamanten liegen auf goldenem Untergrund und dieser muss durch mindestens einmaliges Besuchen der Spielzellen neutralisiert werden.
Endlich steht sie auch hier zur Verfügung, die Urmutter der Candyland-Abräumspiele. Richtig fette Teile, keine Spur von nachwachsenden Pflanzen- oder Wasserzellen, nur Bisquits und vereinzelt Punkte müssen gesammelt werden. Alles in allem ein Riesenspass!
Ist ja ziemlich einleuchtend, dass sich Teil 1 der spassigen Geistersammlerei um einiges kürzer und einfacher präsentiert, als die darauf folgende Fortsetzung. Dies kann natürlich als willkommene Trainingseinheit für kommende Grosstaten angesehen werden.
Hühner, Schafe und Schweine tummeln sich unter freiem Himmel, doch der Bestand reduziert sich trotz Umzäunung tagtäglich auf mysteriöse Weise. Wer denkt schon daran, dass alles Böse in der Gestalt eines ausserirdischen Raumschiffs von oben kommen könnte?
Du musst schon sehr genau hinschauen, wenn du einen Unterschied zu Episode 2 feststellen willst und so erstaunt es keineswegs, dass auch die Art und Weise, wie die mit Monsterchen vollgestopften Levels freigeräumt werden, exakt die gleiche geblieben ist.
Schon wieder so ein kinderleichtes Schoko-Abräum-Spässchen? Falls dieser Gedanke durch deinen Kopf geht, kann dir zweierlei verklickert werden: 1.: Stimmt, es ist ein Sequel. 2.: Stimmt nicht, «schwierig» ist bei Level 31 sogar noch gewaltig untertrieben!
Ein feuchter Schmatzer der zwei Turteltäubchen ist dein Lohn, doch bevor du dir als erfolgreicher Amor auf die stolzgeschwellte Brust trommeln darfst, musst du das fette rote Herz gemäss der geforderten Symbolanzahl zum schmachtenden Pärchen manövrieren.
Eine Laterne auf Wanderschaft und sie hinterlässt auch noch Schuhabdrücke? Obwohl in diesem Abräumer die Geister losgelassen werden, geht alles mit rechten Dingen zu und her. Für das verblüffende Szenario kannst du dich bei den Spiele-Erfindern bedanken.
Mit zügigem, geschicktem Zusammenfassen der Monstergruppierungen erfüllst du die in jedem Level variierten, zunehmend komplexer werdenden Aufgabenstellungen. Und damit es dir nicht allzu wohl wird, kämpfst du oft gegen die erbarmungslos auslaufende Zeit.
In jedem neuen Level prasseln die unterschiedlich gelaunten Gesichter mit zunehmender Geschwindigkeit hernieder und schon bald kannst du ihnen vor lauter Geflimmer die zur Elimination aussichtsreichsten Bahnen nicht mehr innert nützlicher Frist zuweisen.
Gallertblöcke, Schokoladetafeln – vor allem aber die in dich gesetzten Erwartungen sind riesig! Manche Aufgaben kannst du nur mit Explosionen lösen, die dafür erforderlichen Bomben werden durch Flächen von mindestens 10 zusammenhängenden Teilen generiert.
Wasser- und Pflanzenzellen haben die lästige Angewohnheit nachzuwachsen, wenn sie nicht innert kürzester Zeit entfernt werden. Neben den teilweise mehrfach beschichteten Schoko-Plätzchen leisten sie in den Candyland-Knüllern am hartnäckigsten Widerstand.
Nach jedem Spielzug plumpst das ausgewechselte Totem-Symbol auf einen Sockel und steht dir anschliessend bei der Längenreduzierung der acht Kolonnen wieder zur Verfügung. Die Teile wachsen aber mit zunehmendem Affenzahn nach und bald bist du überfordert.
Ein treffender Titel! Das Spielfeld ist randvoll mit flauschigen, zwinkernden Eier- bzw. Kugelköpfen, welche wohlwollend deine Eliminierungsversuche beobachten und nicht kapieren, wie man sich bei einer derart leichten Übung so ungeschickt anstellen kann.
Cookies, Sterne, Christbaumkugeln sowie Schokoladeplätzchen – diese schnuckeligen Weihnachtssymbole musst du in 35 spannenden Levels abräumen und wenn du dabei Vierer-, Fünfer- oder gar Sechser-Reihen zustande bringst, erhältst du durchschlagende Bonusse.