Farbenblindheit und mangelhaftes Winkelverständnis sind tabu, denn die erfolgreiche Bewältigung der nicht ganz einfachen Aufgaben ist dem kugelförmigen Roboterchen nur mit einer vorgegebenen Anzahl an Schüssen und unter Einhaltung des Zeitlimits möglich.
Ein libellenartiges Getier mit Saugnapf und weit aufgerissenen Guckerchen wird in die Lüfte geschleudert. Dabei muss es mit einer limitierten Anzahl an Versuchen alle Blasen zum Platzen bringen – ohne die diversen Specials wohl ein Ding der Unmöglichkeit.
In einem Kreis ist dieser Breakout angesiedelt, doch diese Begrenzung ist nur rein optischer Natur. Die Abpralleffekte werden durch die quadratisch angeordneten Wände ausgelöst. Besonders reizvoll ist die Auf-/Abbewegung der zu eliminierenden «Bricks».
Katzen lieben eine leckere Fischmahlzeit über alles und so ist es den Samtpfoten auch völlig schnuppe, dass sie dafür aus einer Kanone geschossen werden. Allerdings liegt es an deinem Zielvermögen, ob die Miezen innert nützlicher Frist zum Futter kommen.
Am Anfang steht eine Liebeserklärung von Herrchen zu Kätzchen und umgekehrt, gefolgt vom vollmundigen Versprechen, das Haustier niemals im Stich zu lassen. Prompt wird die Mieze entführt und es beginnt ein überaus glitschiges, haarsträubendes Abenteuer...
Du brauchst nur den Schlüssel ins Schloss zu stecken und schon ist die Aufgabe gelöst. Leider musst du aber diese beiden Komponenten zuerst einmal finden und dies ist bei der stetig zunehmenden Anzahl an Verstecken bald einmal ein unmögliches Unterfangen.
Du bist zwar wirklich nicht der attraktivste Prinz im Königreich, doch unter deiner breitmäuligen Fassade schlummert ein goldenes Herz und so rettest du mit präzisen Bombenwürfen und reaktionsschnellem Hin- und Herwetzen die Prinzessinnen quasi im Akkord.
Tetris total verrückt! Wundere dich nicht, wenn du nach dem Spielen dieses äusserst irritierenden Klickespiels kopfüber im Stehen schläfst, dir die Mahlzeiten hinten reinschiebst, mit den Augen hörst und durch die Ohren atmest – hier läuft alles verkehrt!
Auf die Hilfe eines gleichfarbigen Kumpels (erkennbar an seinem unverschämt breiten Grinsen) kannst du zählen, doch die restlichen, vielfältig kolorierten Quadratköpfe torpedieren mit ihren unterschiedlichen Beschaffenheiten deine löblichen Anstrengungen.
Ganz schön blutrünstig und deshalb für zartbesaitete Gemüter wohl eher ungeeignet geht’s in diesem «Mordsspektakel» zur Sache, denn der mit furchterregenden Zähnen grimmig grinsende Killerfisch muss seinen Opfern den roten Saft gleich literweise abzapfen.
Man hält es kaum für möglich, doch den Erfindern ist es tatsächlich gelungen, mit diversen raffiniert ausgeklügelten Gemeinheiten in Form von innovativen Spezialfunktionen den Spass- und Schwierigkeitsfaktor im Vergleich zum 1. Teil massgebend zu erhöhen.
Hinter dir klappt ein Dinosaurier-Maul mit rasiermesserscharfen Zähnen auf und zu, vor dir versuchen vielgestaltige Hindernisse deine Flucht zu torpedieren und von oben kommt als kleiner Lichtblick in der Not tatsächlich vereinzelt etwas Gutes geflogen...
Die automatische Schussabgabe erleichtert dir dein Unterfangen nicht unwesentlich, denn dadurch kannst du dich voll und ganz auf die überlebenswichtigen Ausweichmanöver konzentrieren, massenhaft Gold scheffeln und damit deine Fregatte effizient aufrüsten.
Welch blödsinnige Idee, blutige Anfänger in ein Raumschiff zu setzen und sie auf Erkundungsmission in den Weltraum zu schicken! Zum Jammern ist es nun zu spät und so versuchst du den Schaden mit deinen phänomenalen Steuerungskünsten in Grenzen zu halten.
Sie sind tatsächlich mitten unter uns, unerkannt und nach Blut lechzend: Vampire! Doch die untoten Schleicher haben Eigenarten und Erkennungsmerkmale, an welchen du sie mit ein wenig Übung mühelos erkennen, entlarven und danach unschädlich machen kannst.
So ganz nimmt man dir deine treuherzigen Beteuerungen nicht ab, es seien doch alles nur unglückliche Zu- bzw. Unfälle gewesen, welche die bedauernswerten Mitbürger vom Leben zum Tod geführt hätten. Dafür zielst und triffst du nämlich zu gern und zu genau!
Ein ganz gewöhnlicher, leicht elastischer Stab ist dein Handwerkszeug, mit dem du die massenhaft herunterfallenden Ringe abprallen lässt. Dass er bei jedem Kontakt die Farbe des berührenden Objekts annimmt, ist nur ein netter Gag und hat keine Bedeutung.
Ballone zerplatzen zu lassen ist eine verhältnismässig unspektakuläre Sache. Das ganze Geschehen aber so zu steuern und zu timen, dass die daran befestigten Münzen ins bereit gestellte Körbchen fallen, wird dir manch ungeahnte Problemstellungen bescheren.
Unaufhaltsam rückt das glühend heisse Gestirn der kleinen Rakete auf die Pelle, die einzige Hoffnung auf Überleben liegt ausschliesslich in blitzschneller Flucht. Zum Glück sind immer andere Planeten in Sichtweite und diese bieten kurzfristig Sicherheit.
In der Form eines Auges gehst du auf die Jagd nach skurrilen Teufelsköpfen, den sogenannten Weltraum-Parasiten. Hast du einen Gegner erwischt, nimmst du dessen Gestalt an und versuchst innerhalb des Zeitlimits möglichst viele weitere Unholde zu schnappen.
Ohne entschwindende Leben berücksichtigen zu müssen und deshalb völlig stressfrei, schwebt ein elfengleiches Wesen dahin, sammelt mit magnetischen Kräften ausgestattet geheimnisvoll schimmernde Leuchtkugeln ein und erfreut sich an der zauberhaften Action.
Die drei merkwürdigen Auswüchse an deiner kugelrunden Gestalt sind tatsächlich Augen und die sehen sich mit kniffligen Aufgaben in abstrusen Landschaften konfrontiert. Doch glücklicherweise hast du auch ein Gehirn um zu denken und Warp-Kugeln zum beamen.
Ein übel gelaunter Gorilla bewacht mit Argusaugen einen Bund Bananen. Drei kleinen Äffchen läuft das Wasser im Mund zusammen, doch stibitzen liegt nicht drin. Deshalb versuchen sie mit mutigen Ablenkungsmanövern den Grobian auf andere Gedanken zu bringen.
Der Erdboden erzittert unter seinen Schritten, der riesige Eisenkörper zerquetscht alles was ihm in den Weg kommt und ein Laserstrahl aus seinen Augen brennt sich durch jedes Material – Panik pur ist angesagt, da hilft auch ein Schutzengelchen nicht viel!
Mr. Strange ist wirklich eine seltsame Ausnahmeerscheinung. Er kann die Schwerkraft wirksam beeinflussen, wo und wann und wie auch immer es ihm in den Kram passt. Das heisst natürlich keineswegs, dass er unbehelligt und locker zum Kern der Sache kommt...
Nicht nur die untoten Schleicher scheinen direkt aus der Hölle zu kommen, auch die Fahrstrecken entpuppen sich mit ihren hinderlichen Klippen als wahres Teufelswerk. Das hält dich aber keineswegs davon ab, die Gruselgestalten über den Haufen zu brettern.
Sau und Kanone – kann das gut gehen? Es muss, denn die arme Miss Piggy gerät dermassen in Bedrängnis, dass ihr nur wohl durchdachte Schüsse die schauderhaften und unterschiedliche Schwächen zeigenden Monstrositäten aus dem Gruselkabinett vom Leibe halten.
Leider bietet dir dieses äusserst unterhaltsame Spielchen nur 10 Levels an, doch die sind mit reaktionsforderndem Spielspass prall gefüllt. Erobere die Fläche Stück für Stück und lass dich von den umherwuselnden Gegenständen nicht aus dem Konzept bringen.
Die Kameradenschweine sind verduftet, Panik herrscht. Die Welt, welche das Alien vorfindet, ist unberechenbar böse. Logische Folge, wenn man eine Miniaturrasse repräsentiert und die vorherrschende Fauna als überdimensional erlebt! Doch Mut macht munter...
Als der neugierige Archäologe Bob in der Atzteken-Pyramide durch ein geheimnisvolles Licht von seiner Arbeit abgelenkt wird, in der Folge die Griffel nicht bei sich behalten kann und das Mysterium berührt, beginnt für ihn ein haarsträubendes Abenteuer...
Als Teenie-Idol wird man nicht von allen nur geliebt und bewundert. Musiker, Bodyguards, Gangster, Baseballer, sogar der Allmächtige selbst prügeln dem Sunnyboy Geld und Leben aus dem Leib, da helfen auch kreischende Girlies als Prellböcke nicht wirklich.
Das Abräumen gleichgestaltiger Formationen ist auch hier oberste Bürgerpflicht, doch im Verlauf der vielfältigen Spielvariationen und -specials erfreust du dich an urkomischen Köpfen, die sich während ihres Auflösungsprozesses fantasievoll transformieren.
Auch in der zweiten Folge wird mit gut durchdachten und genau gezielten Kanonenschüssen auf Ballone geballert, doch eine massgebende Neuerung bringt noch mehr Pepp ins Spiel: Die roten Teile müssen zerplatzen, die blauen hingegen nur freigelassen werden.
Während 50 auf höchstem Knacknuss-Niveau angesiedelten Levels hast du Zeit, deine Fähigkeiten in Bezug auf Treffsicherheit und Strategie zu trainieren, um die wie Hamster aussehenden Murmeltiere zu eliminieren; allerdings nur die grauhaarigen Exemplare...
Dieser Titel ist Programm, nicht weil Blut in Strömen fliesst, sondern aus ganz anderen, leicht erfahrbaren Gründen. Schon im ersten Level braucht’s viel Geschick, um den weissen Ball samt goldener Münze ans Ziel zu lotsen – und es folgen noch 29 weitere!
Die vorliegende Variante des beliebten Klötzchen-Wegklickens hält im Gegensatz zu den meisten Games dieser Art ein gewisses Mass an Handarbeit bereit. Du musst nämlich die zu bewegenden Teile mit gedrückter Maustaste an die gewünschte Stelle manövrieren.