Ein Sekündchen nicht aufgepasst und schon ist es passiert: du hoppelst in eine der herumstehenden Tabu-Figuren, machst mit spitzigen Hindernissen Bekanntschaft, purzelst in den nächsten Abgrund oder erfährst die Auswirkungen der perfiden Richtungspfeile.
Eine attraktive Kombination von Flipperkasten und Klötzchenabräumspiel. Reaktion und Treffsicherheit werden tüchtig gefordert im Versuch, die bunten Kugeln zu mindestens Dreiergruppen aufzustocken und sie dadurch von der Bildfläche verschwinden zu lassen.
Frohgemut schaut die kleine Seifenblase nach oben und wird ganz bleich vor Schreck. Vor ihr steht eine düstere Mauer und im Hintergrund strecken schwindelerregend hohe Gebäude die Stahlfinger in den Himmel. Da hilft nur eins: Anlauf nehmen und springen...
Jeder Versuch, in dessen Verlauf du den kleinen Piraten samt seiner Nussschale übers Meer schiesst, bringt dir am Ende die begehrten Goldstücke, mit denen du unverzichtbar wertvolle Upgrades kaufen kannst, um den Kerl noch weiter und höher zu schleudern.
Umweltschützer können aufatmen, denn das Ziel in diesem ästhetisch gestylten Böllerspiel besteht darin, die goldumrandeten Schatzkisten mit möglichst wenigen Kanonenschüssen ins wogende Meer zu befördern und keinesfalls die grünen Giftfässer zu versenken.
Über 25 Stationen führt die Seeschlacht der angesäuselten Piraten auf der Verfolgung der königlichen Flotte, doch vor allem in ihrem Unterschlupf kannst du dich mit Pin-Up-Kalender, Geldmaschine, Rätselraten und reiherndem Schellfisch köstlich amüsieren!
Du solltest dir mal dringend die Lauscher durchspülen lassen, denn das Kommando lautete eindeutig «Achtung!» und nicht «Absprung!». Jetzt segelst du im freien Fall durch eine tiefe Gesteinsspalte und hämmerst dein Spatzenhirn an die harten Felsvorsprünge.
Todbringende Sägeblätter kreisen an bzw. zwischen den endlos hohen Wänden und machen den Aufstieg für den geplagten Himmelsstürmer im übertragenen Sinn zum gnadenlosen Spiessrutenlauf. Nur deine blitzschnellen Reaktionen können ihn (vorübergehend) retten.
Zuerst bist du nur ein mickriges Pixelmännchen, doch nach fleissigem Erwerb der vielen, sauteuren Upgrades mauserst du dich zum Jesus Christ Superstar und fliegst beinahe ungebremst mit Engelsflügeln versehen einer ungewissen Zukunft im Weltall entgegen.
Über fehlende Action kannst du dich bei diesem ganz speziellen Reaktionsspiel nun wirklich nicht beklagen. Die aus bunten Quadrätchen bestehenden Konstruktionen werden durch platziert gezogene Linien abgebaut – sofern du die richtige Farbe aktiviert hast.
Was wäre «Bella Italia» ohne Pizza? Unvorstellbar! Und so ist es natürlich für dich eine Riesenehre, die Nationalfladen per Schnellboot auf den Kanälen Venedigs den hungrigen Kunden samt Karton in die aufgerissenen Mäuler zu stopfen – pardon, zu werfen...
Früchte, Gemüse, Käse, Wurst – all diese blitzartig erscheinenden und ebenso schnell wieder von der Bildfläche verschwindenden Leckereien sollen zerschnippelt werden. Vermeide aber trotz zunehmender Schneide-Euphorie den Kontakt mit todbringenden Bomben.
Hoch, höher, am höchsten – die Pizza segelt Richtung Himmel und belegt sich dabei mit den leckersten Zutaten die man sich auf diesem italienischen Kultfladen vorstellen kann. Der Lohn für deine akrobatischen Anstrengungen: un bacio della Signorina rossa!
Es ist zum Heulen! Alles sieht eigentlich richtig einfach aus, doch kaum sitzt du im Cockpit des niedlichen Fliegerleins und hantierst am Steuerknüppel bzw. an den Richtungstasten herum, vergeht keine Sekunde und schon bist du in ein Hindernis gedonnert.
Zuerst als unerfahren und feige desavouiert, sollst du schlussendlich doch noch die Kohlen aus dem Feuer, sprich den Sternenstaub vom Himmel holen. Da dieses Ansinnen aber ein cooles Abenteuer verspricht, machst du dich trotz allen Beleidigungen ans Werk.
Anscheinend hast du deine Arbeit im 1. Teil zur allgemeinen Zufriedenheit erledigt und so bekommst du gleich die nächste Aufgabe aufs Auge gedrückt. Diesmal schwenkt die Kanone automatisch hin und her, ob’s zur Vereinfachung beiträgt sei dahingestellt...
Fliege mit deinem Raumgleiter tief unter die Planetenoberfläche und sammle dabei alle verloren gegangenen Triebwerke ein. Dabei solltest du den Kontakt mit den Tunnelwänden und der Lava möglichst vermeiden.
Ostern ist schon längst Geschichte, die Sommerferien stehen vor der Türe und du versuchst immer noch verzweifelt, die störrischen Lamettafäden am Hallelujabesen zu befestigen. Nur nicht aufgeben, vielleicht klappt’s ja bis zur nächsten Weihnachtsparty...
Ist ja schon verblüffend, was man mit so einer Dynamitstange alles anstellen kann. Leise schleichst du dich durch die verwinkelten Gänge, sprengst den Weg frei und arbeitest dich dadurch immer näher an deinen Gegner heran und lässt ihn eiskalt hochgehen.
Diabolische Action auf 4 verschiedenen Spielfeldern ist bei diesem 2. Teil des überaus beliebten Knallerbsenspiels angesagt. Wetze deinen Gegnern hinterher, versuche sie in die Enge zu treiben und lass sie mit gut platzierten Bomben reihenweise hochgehen.
Die Plejaden sind ein offener Sternhaufen und gehören zu unserer Milchstrasse. Und wie ihre funkelnden Verwandten am Himmelszelt schwärmen auch die Hauptdarsteller in diesem Navigationsspiel aus, was das verlustfreie Manövrieren nicht gerade erleichtert.
Hoppla! Höchstkonjunktur für die Reparaturwerkstätten. Löcher, Wasserlachen und Baumstämme pflastern deine Piste in diesem rudimentären Autorennen. Ab und zu liegt ein lausiger Schraubenschlüssel auf der Strasse und flickt notdürftig deine Energieleiste.
Endlich hat es die arme Sau geschafft und ist ihren im Dienst der sogenannten «Wissenschaft» stehenden sadistischen Peinigern entkommen. Doch die Welt ausserhalb der Versuchslabors ist auch nicht freundlicher, sogar der Schlumpf bringt nur üble Geschenke!
In Eisklötze eingefrorene Fische werden zu möglichst hohen Stapeln aufgetürmt, um dann einem zerstörungswütigen Bären als Blitzableiter für alle aufgestauten Frustrationen zu dienen. Der randalierende Meister Petz hat nun mal einfach Spass am Zertrümmern!
Der kleine Eskimo kneift die Augen zusammen, nimmt die nächste Eisscholle ins Visier und springt mutig ab. Uff, geschafft! Gerade noch konnte er das Bad im frostigen Nass vermeiden, doch schon bald erschweren unerwünschte Zaungäste seine heikle Aufgabe...
Nein, das ist nicht der Name eines russischen Volksbrauches, auch wenn die hüpfenden Kügelchen an die schlenkernden Gliedmassen tanzender Kosaken erinnern könnten. Jedenfalls ein lustiger Zeitvertreib, der mehr oder weniger auf dem Zufallsprinzip beruht.
Der Staatshaushalt ist im Keller, die Kassen sind leer, dafür türmen sich die Schuldenberge bis zum Mond. Präsident Obama schnappt sich einen Pogostab und hüpft beherzt drauflos, um die wie Geigen im Himmel hängenden Geldsäcke und Banknoten zu erhaschen.
Zur Abwechslung mal wieder ein Pong für Blinde. Ganz in schwarz/weiss gehalten spielst du mit riesigem Paddel und fettem Ball gegen den Computer, der wohl auch schon reaktionsschnellere Chips eingebaut hatte. Fordere also besser einen Kollegen zum Duell!
Wieder einmal wirst du heilfroh sein, dass alle Dinge einen Schatten werfen! Ohne diese Hilfe wärst du nämlich verraten und verkauft beim Bemühen, die kleine Kugel mit den unterschiedlich reagierenden Flächen aufzufangen bevor sie ins schwarze Loch fällt.
«Shit happens» könnte man hier mit voller Berechtigung ausrufen, denn Pferd und Reiter (in diesem Fall Hund und Affe) benutzen auf ihrem Höllentrip durch die Wüste diese anfangs erwähnte herb duftende Ausscheidung zur Beseitigung der vielen Hindernisse.
Logischerweise wäre dein Höhenflug in einem Aufzug einfacher zu bewerkstelligen, aber dir stehen nun mal nur diese sensiblen, glitschigen Seifenblasen zur Verfügung. Weiche den vorüberfliegenden Vögeln sowie den Dornenranken aus und nimm die Jetpacks mit.
Britzel, britzel! Auf eine Drehscheibe geschnallt wirbelst du um deine eigene Achse und versuchst farbige Punkte aus dem Weg zu räumen damit du mit einem mordsmässigen Laserstrahl die geschickt ausweichenden Gegenspieler auf einen Schlag erledigen kannst.