Allein mit Mausbewegungen und genauem Klicken dirigierst du den todesmutigen Helden durch Umgebungen, die in ihrer beklemmenden Düsternis nur noch von den überall auftauchenden, mordlüsternen Gegnern natürlicher und übernatürlicher Art übertroffen werden.
Schlachtengetümmel der zähen Art steht dir hier bevor, denn die von Level zu Level immer widerstandsfähiger werdenden Untoten sind nur mit gutem Waffen- und Schutzarsenal unterzukriegen. Besuche deshalb fleissig den Shop – falls du Kohle gescheffelt hast!
Verzweifeltes Wetzen ist angesagt, mit Glück und guter Reaktion unterstützt durch zufällig platzierte Waffen, die du möglichst schnell ergattern solltest. Deine Mitspieler sind nämlich mit allen Wassern gewaschen und die Alien-Bosse sowieso erbarmungslos.
Du bist der (virtuelle) Chef eines höchst effizienten Überfallkommandos, das sich mit Haut und Haaren der Bekämpfung des organisierten Verbrechens verschrieben hat. In Deckung gehen, angreifen, siegen – dies alles bewerkstelligst du mit simplem Mausklick.
Erobere die feindliche Festung im Sturm, doch berücksichtige dabei alle Finessen der Kriegsführung. Dazu gehört neben strategischem Geschick auch der Aufbau von leistungsstarken Produktionsstätten, denn ohne taugliches Material gewinnst du keine Schlacht.
«Defend the Castle» auf etwas ungewöhnliche aber extrem überzeugende Art! Kein vorausschauend geplantes Installieren von Verteidigungsanlagen, die schlagkräftigen Angreifer werden allein durch simples Anklicken auf den blutigen Boden der Tatsachen geholt.
Als «Turm des Glücks» kannst du das mit Fallen gespickte Gemäuer wirklich nicht bezeichnen, ständig musst du dich zwischen 3 Türen entscheiden und meistens triffst du dabei die falsche Wahl. Dazu kommen noch optische Täuschungen und tödliche Illusionen...
Riesige in plakativer Art gezeichnete Schussmaschinen tuckern auf dem zerklüfteten Gelände umher, immer auf der Suche nach der besten Position, aus welcher das gegnerische Gefährt mit verschiedenartigen, brandgefährlichen Projektilen beharkt werden kann.
Adaptieren heisst im normalen Sprachgebrauch «anpassen», doch hier ist wohl eher «erobern und plattmachen» gemeint. Es geht darum, die sechseckigen Waben der Gegner in Besitz zu nehmen und dazu braucht es viel Spielintelligenz und blitzschnelles Agieren.
Brodelnde, stetig steigende Lava macht dir Beine, hin- und herschwingende Eisenkugeln und grimmige Krieger behindern dich und wenn du die oberste Plattform des Turmes erreichen willst, musst du Gold sammeln, um spezielle Angriffskombinationen zu erwerben.
Richtige Feiglinge spucken nur dann grosse Töne, wenn ihre Opfer hilflos und sie selber in der Überzahl sind. Doch nun hat sich das Blatt gewendet, der grosse Troll ist frei und nimmt an den hundsgemeinen Kobolden blutige Rache für all die erlittene Pein.
Ist zwar eine nette Geste, sich bei den originellen Protagonisten dieses etwas aussergewöhnlichen und deshalb besonders reizvollen Eroberungsspiels zu bedanken, doch die verdienten Huldigungen gehören natürlich den rührigen Erfindern und Programmierern...
Nutze möglichst oft den Upgrade-Shop, decke dich entsprechend deinem Geldbeutel mit stärkeren Waffen sowie Verteidigungsutensilien ein, engagiere kampfbereite Söldner verschiedenster Art und lass dich von der beeindruckenden Übermacht nicht einschüchtern.
Kleine Panne bei der Verleihung des Heiligenscheins! Das schimmernde, ovale Ding entgleitet den Händen des Überbringers und segelt auf direktem Weg in die Hölle. Die logische Konsequenz ist ein erbitterter Kampf zwischen Satansbraten und Flügelträgern...
Mit den dümmlich grinsenden Zwergen in deinem Vorgarten sind diese Wichte garantiert nicht verwandt, so bösartig, aggressiv und hinterhältig wie sie sich hier gebärden. Du brauchst schon jede Menge Kampferfahrung, um sie einigermassen in Schach zu halten.
4 gewaltbereite Jugendbanden verwandeln das beschauliche Schulhausareal in einen Kriegsschauplatz und terrorisieren – in diesem Fall zufälligerweise nur sich selber, denn es sind gerade Schulferien und so hinterlassen die Hahnenkämpfe keine zivilen Opfer.
Krachend fällt die Schutzmauer in sich zusammen und lässt die angreifenden Krieger passieren. Als Antwort fliegt ein zerstörerischer Kugelhagel auf die gegnerische Burg, Spione werden entsandt, Magie angewendet – und dies alles in Form eines Kartenspiels!
Zwerge, Orcs, Gargoyles und Menschen geben sich in diesem epochal-epischen Schlachtengetümmel ein durchschlagendes Stelldichein, welches allerdings zum Leidwesen der actionverliebten Gamer allzu häufig in einem verwirrlichen Vorbereitungsraum stattfindet.
Dass es bei der knüppelharten Prügelei um den Fortbestand deines Stammes geht, wird dir erst am Schluss dieser spassig inszenierten Gewaltorgie verklickert, doch bis dahin hast du alle Hände voll zu tun, um die schrägen Vögel hingebungsvoll zu vermöbeln.
Die zarte Federführung bei der Gestaltung des aquarellierten Hintergrundes deutet in keinster Weise auf das blutrünstige Schlachtengetümmel hin, welches dich sogleich erwartet. Elfen, Zentauren und Menschenkrieger bekämpfen sich mit urtümlicher Gewalt...
Diesmal geht alles um einiges schneller! Kein Wunder, stehen sich doch wieselflinke Ameisen und pfeilschnelle Fluginsekten gegenüber. Das Spielprinzip ist hingegen exakt dasselbe geblieben: Erobere die feindlichen Burgnester bis zur totalen Kapitulation.
Im Titel wird schon angetönt, um was es bei diesem witzig inszenierten Schlagabtausch geht: Attacke, Sankt Patrick! Und so vermöbelt der wehrhafte Mönch im irischen Hochland mit Magie und Bischofsstab blökende Schafe, flinke Kobolde und grimmige Druiden.
Keine komplizierten oder ausufernden Tastaturkombinationen behindern das Ausleben deiner primitivsten Instinkte, einzig und allein mit dem Einsatz deines Klickefingers prügelst du den geschniegelten Geschäftsmann samt seinem Aktenkoffer durch die Gegend.
Im 2. Teil des bluttriefenden Samurai-Abenteuers bist du nur mit einer scharfen Klinge unterwegs und zerhackst die bis an die Zähne bewaffneten Gegner nach allen Regeln der Kunst. Um die Bosse zu bodigen musst du allerdings spezielle Massnahmen ergreifen.
Nun tigerst du durch die Büros und plättest alle – vom Chef bis zur Reinigungskraft. Beim ersten Durchgang schmeisst du mit Einrichtungsgegenständen, beim zweiten prügelst du mit dem Baseballschläger und beim dritten heisst’s «Rübe ab» per Samuraischwert.
Von weitem hörst du ihr Gebrüll, sie kommen schnell näher, schon siehst du die Enden der Sturmleitern – und jetzt sind sie da! Mit schartigen Riesenäxten dreschen sie auf dich ein dass die Funken sprühen und dir Hören und Sehen vergeht. Wehr dich endlich!
Literweise lässt der verweste Pirat den Rum durch seine vermoderte Kehle rinnen und zwar jedesmal, wenn du innert nützlicher Frist mit den unterschiedlich positionierten Kanonen die TNT-Fässer getroffen und dadurch die feindlichen Geschütze zerstört hast.
Zu Wasser und zu Land tobt das unerbittliche Kriegsgeschehen auf den sechseckigen Territoriumseinteilungen, mal unterzeichnest du einen Friedensvertrag, mal lässt du die Gegner die volle Wucht deiner Angriffsmaschinerien spüren: wahrlich keine «Hex»erei!
Die meiste Zeit wirst du für die Einrichtung der extrem differenzierten Bewaffnung deines Kampfroboters aufwenden müssen, denn obwohl die mobilen als auch die stationären Gegner über durchschlagende Feuerkraft verfügen, sind die Scharmützel äusserst kurz.
Rache ist auch in der neusten Episode des blutrünstigen, nahtlos an den 1. Teil anschliessenden, spannend inszenierten Killerabenteuers die treibende Kraft. Hier wurden nur die rudimentären Tastaturbelegungen aufgelistet, Profis benutzen die Taste «e»...
Im 1. Teil dieser Frustbewältigungsaufgabe hämmerst du wie bekloppt die Buchstaben «D», «I» und «E» in die Tastatur und zertrümmerst dadurch den verhassten Computer, worauf du im 2. Teil eine Knarre erhältst und mit ihr deine BürokollegInnen platt machst.
10 nahrhafte Missionen stehen auf dem Programm und erfordern ein Höchstmass an Flugkunst und Treffsicherheit. Im Kampf gegen die übermächtig scheinende Drogenmafia steigerst du dich in einen wahren Zerstörungsrausch und lässt keinen Stein auf dem anderen.
Vor der ziemlich düsteren, brennenden Kulisse einer urbanen Siedlung sind sie mal wieder auf unaufhaltsamer Pirsch: Dutzende von Zombies mit unterschiedlicher Widerstandsfähigkeit wollen dir ans Leder – du antwortest mit Feuer, Säure, Kugeln und Fäusten.
Was gibt es Schöneres als einem Gegner im Ring die Fresse zu polieren? Vor allem wenn sich dir deine Kontrahentinnen mit den Visagen von berühmten hirnamputierten Möchtegern-Starlets wie Lady Gaga oder Paris Hilton zum munteren Dreinschlagen präsentieren.
Das Schwert ist riesig und wird nur von der blindwütigen Angriffslust seines Besitzers übertroffen. Doch die bedingungslose Kampfbereitschaft ist auch bitter nötig, denn die übermächtigen Barbaren dreschen mit brachialer Gewalt auf den kleinen Ninja ein.
Mit Bomben, Shurikens und natürlich deinen sagenhaften Schwertkünsten bekämpfst du die wie Heuschrecken über dich herfallenden Aggressivlinge, die dich mit ihren ungestümen, mörderischen Angriffen zur Weissglut treiben und Ying und Yang vergessen lassen.