Ein Stemmeisen, eine Stange Dynamit, ein Schlüssel, eine Lupe, ein Filzstift mit dem du ein weisses Blatt Papier schwarz einfärben kannst – allzuviele Gegenstände sind in dem spartanisch eingerichteten Raum nicht zu finden. Aber raus möchtest du trotzdem!
Und noch ein neuer Schauplatz mit leicht modifizierter Spielidee: Als Kind maltest du ein Bild von einem Auto. Dein Vater baute das Vehikel und verkaufte es nach Italien, wo du es per Zufall entdecktest. Das Schmuckstück steht total gesichert im Showroom!
Küche, Bad, Schlaf- und Wohnzimmer, Keller – diese Suche hat’s wahrlich in sich, denn sie beschränkt sich nicht auf einen einzigen Raum und lässt dich deshalb unzählige Male durch Gänge irren, Türen öffnen, Gegenstände sammeln und allmählich verzweifeln.
Beinahe nichts wird dir hier zum Geschenk gemacht, die meisten Gegenstände sind erst nach der erfolgreichen Lösung von Denksportaufgaben zu ergattern, wovon einige ein gewisses Grundwissen in Physik voraussetzen. Lass also deine grauen Zellen rotieren...
«Point&Click» könnte man in diesem speziellen Fall auch mit «Zeig&Stirb» übersetzen, denn es gibt unzählige Möglichkeiten, mit denen du deinen bedauernswerten Helden ins Jenseits befördern kannst. Da gibt es nur eine Devise: Probieren geht über Krepieren!
Schauplätze in bestechend ästhetischem Fantasy-Look, mystische Waffen aus den 4 Elementen Erde, Feuer, Wasser und Luft kreiert und verschlagene aber deshalb nicht weniger weise Gegenspieler sind die Bestandteile dieses faszinierenden Spiels.
Das ist doch der Gipfel der Unverfrorenheit! Jetzt hockst du doch schon dein halbes Leben lang vor der digitalen Kiste, spielst dämliche Spiele oder chattest wie ein Gehirnamputierter und nun sollst du noch ein Game zocken, in dem es nur um Computer geht!
Wie ein Tummelplatz für Kleinkinder mutet das Ambiente in diesem überaus schleierhaften Suchspiel an, wie üblich entdeckst du verschlossene Türen und Safes und überall stöberst du Bärchenbilder und ähnliche Symbole auf – doch was sollst du damit anfangen?
Und schon geht das Rätselraten weiter. Maiskörner, diverse Körperteile, ja sogar ein Schraubenzieher werden bald gefunden, der aktivierte Fernseher zeigt wieder mal niedliche Bärchen und da ist auch der bekannte rätselhafte Kasten mit den 35 Schubfächern.
Die Neonröhre flackert nervös und beleuchtet ein schauriges Szenario: Im von Drachenfliegen umschwirrten Tisch steckt eine blutüberströmte Axt, Gefässe mit gruseligen Inhalten stehen im Nebenzimmer, ein verhülltes Etwas kauert in einem Käfig, Geräusche...
Achtung Neuland! Anders als in den bestens bekannten Games mit der Super-Spürnase agierst du hier nicht nur in den Szenarien der diversen Missionen, du musst dich zuerst auf einer weitläufigen Landkarte orientieren, bevor du an deine Einsatzorte gelangst.
Waffen und Verteidigungsgegenstände in Hülle und Fülle (falls du die Kohle dafür erkämpft hast), fantastische Gegner in allen Stärkeklassen, ein Assistent, der an deiner Seite fightet – und wenn du ’ne neue Fritte willst: der Figaro hat noch Termine frei!
Ein gerüttelt Mass an technischem Wissen musst du schon mitbringen, sonst stehst du stundenlang auf dem Schlauch und staunst Bauklötze. Verflixt, vertrackt, verflucht und zugenäht – nicht jede(r) hat ein Meisterdiplom in Elektrotechnik, Physik und Chemie!
Langsam öffnet sich das imposante schmiedeeiserne Tor und gibt die Sicht auf ein modern gestyltes Herrenhaus frei. Schon befindest du dich in der Lobby, dein Blick fällt auf bedrohliche Schmierereien an den Wänden – die unvermeidliche Sucherei beginnt...
Am endlosen Horizont zieht ein Segelschiff vorbei, die Piratenflagge flattert munter im Wind, an Bord herzt ein Matrose sein Mägdelein. Doch urplötzlich zieht ein Sturm auf, der Kahn kentert und der Knabe liegt allein im Inselsand. Wo ist sein Augenstern?
Jaja, langsam wissen wir’s nun alle: Codes finden, sinnlosen Krempel zusammensuchen, die unmöglichsten Gegenstände miteinander kombinieren, sich von eingeblendeten hyperschlauen Sprüchen nicht provozieren lassen und vor allem dies – klick, klick, klick...
Als Fortsetzung des Suchspiels «Escape Culver» entführt dich diese Knacknuss in die abgründigen Gefilde eines Rehabilitations-Centers. Die richtig sadistisch grinsende Krankenschwester mit gezückter Spritze vermittelt auch nicht das grosse Wohlbefinden...
Ein Detektivpuzzle für die wahren Spezialisten führt dich von Tür zu Tür, durch verwinkelte Gänge und an die verschiedenartigsten Schauplätze, du kannst dich sogar in einen Wagen setzen und durch die Gegend düsen – immer auf der Suche nach R. J.’s Mörder.
Nach Herzenslust darfst du wieder mal herumklicken und dich dabei köstlich amüsieren, denn die unzähligen Aktionen, die du dadurch mit den massenweise vorhandenen Gegenständen im Spielzeugladen auslöst, sind sowohl witzig wie auch total logisch begründet.
Dumpf-metallische Schläge malträtieren während 10 Minuten dein so oder so schon angeschlagenes Nervenkostüm, denn wenn du in der vorgegebenen Zeitlimite nicht alles eingesammelt hast, was dir die Flucht ermöglichen soll, bist du schon so gut wie mausetot.
Schon der unheimliche Sound zu Beginn lässt dich nichts Gutes ahnen und wenn dann noch die atemlose Stimme des Sprechers in dein Ohr keucht wird dir unmissverständlich aufgezeigt, dass diese seltsame Suche ganz bestimmt kein romantischer Spaziergang wird.
Die ganzen schönen Soundmuscheln, die du mühselig in Teil 1 suchen musstest, sind natürlich keinen Pfifferling wert, solange sie nicht an die entsprechenden Verstärker angeschlossen werden können. Na, kannst du dir vorstellen, was du nun wohl zu tun hast?
Eben bist du dem Horrorhaus entronnen und pumpst frische Gartenluft in deine Lungen, da nähert sich der nächste Ärger in der Person eines Cops, du wirst verhaftet, in den Polizeiwagen verfrachtet und schon betrachtest du deine Umgebung durch Gitterstäbe.
Zwar geht’s auch hier darum, einen verschlossenen Raum verlassen zu können, doch der Erfolg der Mission hängt diesmal davon ab, ob du vier verschiedene Kopfhörermodelle aufspüren kannst. Dabei wirst du in neuartige, geheimnisvolle Geschehnisse verwickelt.
Die heilige Statue ist vom Sockel verschwunden – geklaut durch ebenso unbekannte wie unverfrorene Täter. Die Bevölkerung des idyllischen Kleinstaates ist konsterniert und empört. Alle Hoffnungen richten sich auf die Fähigkeiten deiner legendären Spürnase
Absolute Ausnahme! Der Code für den 2. Teil lautet: «poiu». Und nun kann’s losgehen. Schön bequem per Aufzug erreichst du die Garage, das Parterre, den 1. Stock und den Dachboden, wo überall Schlüssel und Werkzeuge zur erfolgreichen Flucht verborgen sind.
Frohgemutes Schlüsselsammeln steht mal wieder auf dem Programm. Durchsuche Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wie üblich peinlichst genau, damit dir auch ja keines der Kleinstobjekte durch die Lappen geht. Jetzt noch den aufgestöberten Code benutzen und raus.
War es schon immer dein sehnlichster Wunsch zu wissen, was denn in einem Badezimmer so alles herumsteht und -hängt? Voilà! Erforsche die ungemein faszinierenden Geheimnisse von rätselhaften Dingen wie Haarfön, Toilettenpapier oder Klobrille und staune...
Frohe Botschaft für alle eingefleischten Fans der Kult-Serie: Grissom und seine coole Crew stehen unter deinem Kommando und du kannst schlüssig beweisen, wie clever und ausgeschlafen du diese 2 Mordfälle, die übrigens zusammenhängen, locker lösen würdest.
Ein skurriles Duo macht sich voller Tatendrang daran, die Welt vor was auch immer zu retten. Dabei spielt eine Spraydose eine gewichtige Rolle, telekinetische Kräfte werden ins Spiel gebracht und viele geheimnisvolle Dialoge sollen dich dabei erleuchten.
Endlich mal was Innovatives an der Finde-den-Ausgang-Front. Der zu durchsuchende Raum präsentiert sich dir in den verschiedensten Tönungen der Farbe Pink. Was für eine angenehm beruhigende Ausstrahlung! Das war’s dann aber auch schon mit den Neuheiten...
Was ein Pech! In einer Viertelstunde hast du ein Date aber deine Mühle hat den Geist aufgegeben. «Autovermietung» heisst das Zauberwort doch wie kommst du ins Netz ohne Kabel und den ganzen Techno-Kram? Zu allem Übel lauert im Aquarium noch ein Piranha...
Klares Szenario: Der Computer fordert ein Passwort (wenn er denn mal Saft hat); die TV-Fernbedienung hat keine Batterien; um die Schubladen zu öffnen fehlen die Schlüssel; diverse Zettel mit sinnlosen Nachrichten – aber stopp! Die Tür lässt sich öffnen...
Die Einstiegsoberfläche kommt zwar in neuem Outfit daher, die Aufgabenstellung ist aber dieselbe geblieben: Nutze deine legendäre Spürnase und finde einen Weg durch das unheimliche Kellerlabyrinth oder deine Freundin Stacy bleibt für immer verschwunden...
Dumm gelaufen! Mit stundenlanger Verspätung torkelst du heimwärts, obwohl du deiner Freundin fest versprochen hast, um 23:00 Uhr zu Hause zu sein. Den Schlüsselbund hast du auch noch irgendwo liegen gelassen – wie sollst du nun unbemerkt ins Bett kommen?
Dein Alptraum wurde Realität – ein Flugzeugabsturz hat dich und ein paar andere Überlebende auf einer einsamen Insel zu einer Schicksalsgemeinschaft werden lassen, wo ihr euch nun mit rudimentären Dingen wie Essensbeschaffung und Feuermachen beschäftigt.