Die Neonröhre flackert nervös und beleuchtet ein schauriges Szenario: Im von Drachenfliegen umschwirrten Tisch steckt eine blutüberströmte Axt, Gefässe mit gruseligen Inhalten stehen im Nebenzimmer, ein verhülltes Etwas kauert in einem Käfig, Geräusche...
Wie ein Tummelplatz für Kleinkinder mutet das Ambiente in diesem überaus schleierhaften Suchspiel an, wie üblich entdeckst du verschlossene Türen und Safes und überall stöberst du Bärchenbilder und ähnliche Symbole auf – doch was sollst du damit anfangen?
Waffen und Verteidigungsgegenstände in Hülle und Fülle (falls du die Kohle dafür erkämpft hast), fantastische Gegner in allen Stärkeklassen, ein Assistent, der an deiner Seite fightet – und wenn du ’ne neue Fritte willst: der Figaro hat noch Termine frei!
Ein gerüttelt Mass an technischem Wissen musst du schon mitbringen, sonst stehst du stundenlang auf dem Schlauch und staunst Bauklötze. Verflixt, vertrackt, verflucht und zugenäht – nicht jede(r) hat ein Meisterdiplom in Elektrotechnik, Physik und Chemie!
Achtung Neuland! Anders als in den bestens bekannten Games mit der Super-Spürnase agierst du hier nicht nur in den Szenarien der diversen Missionen, du musst dich zuerst auf einer weitläufigen Landkarte orientieren, bevor du an deine Einsatzorte gelangst.
Langsam öffnet sich das imposante schmiedeeiserne Tor und gibt die Sicht auf ein modern gestyltes Herrenhaus frei. Schon befindest du dich in der Lobby, dein Blick fällt auf bedrohliche Schmierereien an den Wänden – die unvermeidliche Sucherei beginnt...
Am endlosen Horizont zieht ein Segelschiff vorbei, die Piratenflagge flattert munter im Wind, an Bord herzt ein Matrose sein Mägdelein. Doch urplötzlich zieht ein Sturm auf, der Kahn kentert und der Knabe liegt allein im Inselsand. Wo ist sein Augenstern?
Als Fortsetzung des Suchspiels «Escape Culver» entführt dich diese Knacknuss in die abgründigen Gefilde eines Rehabilitations-Centers. Die richtig sadistisch grinsende Krankenschwester mit gezückter Spritze vermittelt auch nicht das grosse Wohlbefinden...
Ein Detektivpuzzle für die wahren Spezialisten führt dich von Tür zu Tür, durch verwinkelte Gänge und an die verschiedenartigsten Schauplätze, du kannst dich sogar in einen Wagen setzen und durch die Gegend düsen – immer auf der Suche nach R. J.’s Mörder.
Jaja, langsam wissen wir’s nun alle: Codes finden, sinnlosen Krempel zusammensuchen, die unmöglichsten Gegenstände miteinander kombinieren, sich von eingeblendeten hyperschlauen Sprüchen nicht provozieren lassen und vor allem dies – klick, klick, klick...
Nach Herzenslust darfst du wieder mal herumklicken und dich dabei köstlich amüsieren, denn die unzähligen Aktionen, die du dadurch mit den massenweise vorhandenen Gegenständen im Spielzeugladen auslöst, sind sowohl witzig wie auch total logisch begründet.
Dumpf-metallische Schläge malträtieren während 10 Minuten dein so oder so schon angeschlagenes Nervenkostüm, denn wenn du in der vorgegebenen Zeitlimite nicht alles eingesammelt hast, was dir die Flucht ermöglichen soll, bist du schon so gut wie mausetot.
Schon der unheimliche Sound zu Beginn lässt dich nichts Gutes ahnen und wenn dann noch die atemlose Stimme des Sprechers in dein Ohr keucht wird dir unmissverständlich aufgezeigt, dass diese seltsame Suche ganz bestimmt kein romantischer Spaziergang wird.
Die ganzen schönen Soundmuscheln, die du mühselig in Teil 1 suchen musstest, sind natürlich keinen Pfifferling wert, solange sie nicht an die entsprechenden Verstärker angeschlossen werden können. Na, kannst du dir vorstellen, was du nun wohl zu tun hast?
Eben bist du dem Horrorhaus entronnen und pumpst frische Gartenluft in deine Lungen, da nähert sich der nächste Ärger in der Person eines Cops, du wirst verhaftet, in den Polizeiwagen verfrachtet und schon betrachtest du deine Umgebung durch Gitterstäbe.
Absolute Ausnahme! Der Code für den 2. Teil lautet: «poiu». Und nun kann’s losgehen. Schön bequem per Aufzug erreichst du die Garage, das Parterre, den 1. Stock und den Dachboden, wo überall Schlüssel und Werkzeuge zur erfolgreichen Flucht verborgen sind.
Zwar geht’s auch hier darum, einen verschlossenen Raum verlassen zu können, doch der Erfolg der Mission hängt diesmal davon ab, ob du vier verschiedene Kopfhörermodelle aufspüren kannst. Dabei wirst du in neuartige, geheimnisvolle Geschehnisse verwickelt.
Die heilige Statue ist vom Sockel verschwunden – geklaut durch ebenso unbekannte wie unverfrorene Täter. Die Bevölkerung des idyllischen Kleinstaates ist konsterniert und empört. Alle Hoffnungen richten sich auf die Fähigkeiten deiner legendären Spürnase
Frohe Botschaft für alle eingefleischten Fans der Kult-Serie: Grissom und seine coole Crew stehen unter deinem Kommando und du kannst schlüssig beweisen, wie clever und ausgeschlafen du diese 2 Mordfälle, die übrigens zusammenhängen, locker lösen würdest.
Ein skurriles Duo macht sich voller Tatendrang daran, die Welt vor was auch immer zu retten. Dabei spielt eine Spraydose eine gewichtige Rolle, telekinetische Kräfte werden ins Spiel gebracht und viele geheimnisvolle Dialoge sollen dich dabei erleuchten.
Frohgemutes Schlüsselsammeln steht mal wieder auf dem Programm. Durchsuche Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wie üblich peinlichst genau, damit dir auch ja keines der Kleinstobjekte durch die Lappen geht. Jetzt noch den aufgestöberten Code benutzen und raus.
War es schon immer dein sehnlichster Wunsch zu wissen, was denn in einem Badezimmer so alles herumsteht und -hängt? Voilà! Erforsche die ungemein faszinierenden Geheimnisse von rätselhaften Dingen wie Haarfön, Toilettenpapier oder Klobrille und staune...
Was ein Pech! In einer Viertelstunde hast du ein Date aber deine Mühle hat den Geist aufgegeben. «Autovermietung» heisst das Zauberwort doch wie kommst du ins Netz ohne Kabel und den ganzen Techno-Kram? Zu allem Übel lauert im Aquarium noch ein Piranha...
Klares Szenario: Der Computer fordert ein Passwort (wenn er denn mal Saft hat); die TV-Fernbedienung hat keine Batterien; um die Schubladen zu öffnen fehlen die Schlüssel; diverse Zettel mit sinnlosen Nachrichten – aber stopp! Die Tür lässt sich öffnen...
Endlich mal was Innovatives an der Finde-den-Ausgang-Front. Der zu durchsuchende Raum präsentiert sich dir in den verschiedensten Tönungen der Farbe Pink. Was für eine angenehm beruhigende Ausstrahlung! Das war’s dann aber auch schon mit den Neuheiten...
Die Einstiegsoberfläche kommt zwar in neuem Outfit daher, die Aufgabenstellung ist aber dieselbe geblieben: Nutze deine legendäre Spürnase und finde einen Weg durch das unheimliche Kellerlabyrinth oder deine Freundin Stacy bleibt für immer verschwunden...
Dumm gelaufen! Mit stundenlanger Verspätung torkelst du heimwärts, obwohl du deiner Freundin fest versprochen hast, um 23:00 Uhr zu Hause zu sein. Den Schlüsselbund hast du auch noch irgendwo liegen gelassen – wie sollst du nun unbemerkt ins Bett kommen?
Jetzt werden die Typen auch noch geizig! Wie soll dir denn die Flucht aus dem Raum gelingen, wenn du nur weisse Flächen anstarrst? Kein Inventar, keine Hinweise, kein Plan, keine Ahnung! Das einzig Konkrete ist ein geschriebener Satz mit bekanntem Inhalt.
Dein Alptraum wurde Realität – ein Flugzeugabsturz hat dich und ein paar andere Überlebende auf einer einsamen Insel zu einer Schicksalsgemeinschaft werden lassen, wo ihr euch nun mit rudimentären Dingen wie Essensbeschaffung und Feuermachen beschäftigt.
Eine Kreuzfahrt auf dem Meer ist ja sooo entspannend und richtig romantisch wird’s, wenn dazu noch der 6. Hochzeitstag gefeiert wird. Doch ist man mit einem Superschnüffler verheiratet, lassen die ersten Turbulenzen bestimmt nicht lange auf sich warten...
Zwei wahrhaftige Deppen unterhalten sich am unteren Bildrand pausenlos über Sinn und Unsinn dieser ewig gleichen «Flucht-aus-dem-Raum»-Spiele, der eine findet’s mega geil, der andere ätzend – da machst du dich doch allemal lieber an die bekannte Arbeit...
Das unbarmherzige Ticken eines imaginären Sekundenzeigers trägt auch nicht gerade viel zur Entspannung deiner strapazierten Neven bei, denn es vermittelt dir das flaue Gefühl, unter immensem Zeitdruck zu stehen – finde also möglichst schnell den Ausgang!
Ohne grossen Aufwand klickst du dich durch die bunte Comix-Welt, aktivierst die seltsamsten Figuren und Aktionen, dabei findest du ganz nebenbei die versteckten Schlüssel und schwuppdiwupp, schon wird dir zum erfolgreichen Beenden deiner Suche gratuliert.
Der Kerl muss ja mit seiner goldenen Schnüffelnase schon Millionen von Dollars gemacht haben – und die Aufträge nehmen immer noch kein Ende! Diesmal befindet sich unser Superheld in einem mehr als seltsamen Hotel – wird er auch diesmal den Ausgang finden?
Ein Schrank, ein Lavabo, eine Kloschüssel, ein Tisch (auf dem ein Zahnradmechanismus in Gang gebracht werden soll), ein aufgehängter safeähnlicher Kasten und blutverschmierte Spuren, die zur obligaten verschlossenen Tür führen – die Suche kann beginnen...
Zum Jubiläumsspiel Nummer 10 wird’s sozusagen megagalaktisch, denn nun treibt sich unser Spion mittels Teleporter zwischen den Welten herum. Natürlich hat er auch diesmal wieder einen exquisiten Auftrag: Die Kronjuwelen der Königin sollen gefunden werden.